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    Christiane Wehr Die Vereinbarkeit von Universalität und Partikularität bei der Verwirklichung von Menschenrechten Inhaltsübersicht 1 Der Geltungsumfang der Menschenrechte 1 1.1 Einleitung: Die Menschenrechtsidee und menschenrechtliche Geltungsansprüche – eine Übersicht der normativen und empirischen Debatten 1 1.1.1 Absicht und These 7 1.1.2 Aufbau der Arbeit 8 1.1.3 Geschichtlicher Kontext 8 1.1.4 Begriffsbestimmung: Universalismus und Universalität der Menschenrechte 10 1.1.5 Begriffsbestimmung: Relativismus und P ... >>

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    Moissej Kagan Vorlesungen zur marxistisch-leninistischen ÄSTHETIK Vorwort zur dritten Ausgabe in deutscher Sprache 5 EINFÜHRUNG 7 Die Ästhetik als Wissenschaft 9 Die Ästhetik als Wissenschaft von der ästhetischen Aneignung der Wirklichkeit 9 Die Ästhetik als Wissenschaft von der künstlerischen Tätigkeit der Gesellschaft 15 Die Methodologie der Ästhetik und ihr Verhältnis zu anderen Wissenschaften 18 Die praktische Bedeutung der ästhetischen Wissenschaft 28 Der Platz der marxistisch-leninistischen Ästhetik in der Geschichte des ästhetischen Denkens in der Welt 38 Die Herausbildung der ästhetischen Lehre des Marxismus 38 Die weitere Entwicklung der marxistischen Ästhetik 43 Die dialektisch-materialistische Methode der marxistisch-leninistischen Ästhetik 49 Der S ... >>

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    Vorwort des Herausgebers............................ 5 Erster Teil BEWEGUNGSGESETZE DER MENSCHLICHEN KULTUR A. Weltanschauliche Grundlagen der marxistisch-leninistischen Kulturauffassung ................................ 17 Gegen die idealistische Auffassung der Kulturgeschichte .... 17 Kritik der Hegelschen Auffassung vom Menschen und der Geschichte ..................................... 18 Kritik des Feuerbachschen Materialismus und Anthropologismus.............................................. 22 Der historische Materialismus — philosophisches Fundament der marxistisch-leninistischen Kulturtheorie............... 25 B. Die Selbsterschaffung des Menschen - der Schritt aus dem Tierreich.......................................... 36 Kritik der darwinistischen Gesellschaftstheorie............ 36 Tierreich und menschliche Gesellschaft.................. 38 Anteil der Arbeit an der Menschwerdung des A ... >>

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    Michael Lingner Kunst als Projekt der Aufklärung jenseits reiner Vernunft I. Die Entwicklung der Kunst zum aufklärerischen Organ in der Romantik Die bis in die 60er Jahre unseres Jahrhunderts hinein ganz und gar vom Willen zur Modernität beherrschte Avantgardekunst hat permanent den Bruch mit der Kunstgeschichte gesucht. Dennoch hat sie ihn, was von den schärfsten ihrer Kritiker (1) zumeist verkannt wird, bisher nie tatsächlich vollzogen. Gerade angesichts jenes fatalen Paradoxons einer historistischen Geschichtslosigkeit, die sich als postmodernes Denken in den 80er Jahren auch der künstlerischen Praxis bemächtigt hat, ist die geschichtliche Kontinuität, in der die avantgardistische Kunst steht, umso deutlicher geworden. Obwohl unaufhörlich das Bestehende überwindend und ins Unbekannte (2) vordringend, hat sie sich aus dem kunstgeschichtlichen Gesamtzusammenhang nie gelöst. Zumindest ohne ihre christliche Tradition ist die Entwicklung der "aus dem Geist der Religion" (3) geborenen modernen Kunst nicht denkbar. Aber allein aus dieser Vorgeschichte verstehbar ist die Avantgarde keineswegs, weil sie doch eigentlich erst da beginnt, wo die Kunst am Anfang des 19 ... >>

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    Michael Lingner Verbal Art Communication Theoretical and Practical Models I like to thank the Director and the Theory Department of the Jan van Eyck Akademie and especially: Jo Frenken, Paul Domela Nieuwenhuis, Frans Vos, Frank van Helfteren and Jeanne Haunschild for their support in realizing this book. Meiner Mutter und meinem Vater (speziell zum 4. 6. 1995) Foreword When Heinz Paetzold accepted a post as visiting professor at the University of Tokyo (Gedai) in the winter of 1993-94, Michael Lingner replaced him as head of the academy's Theory Department. His discreet but highly enthusiastic approach made his appointment a success. His contribution as an artist and theoretician was obvious not only in his dedication to the personal development of the participants, but also, and more in particular, in the debate which he initiated on the idea of '(continuing) the enlightened autonomy of the aesthetical and developing it further from a form of perception to a form of being.' This was one of the themes discussed during his seminar, which was entitled 'Art as a Project of the E ... >>

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    Pierangelo Maset Perspektive Kunstvermittlung Kunstvermittlung hat sich in den letzten Jahren als ein neues Paradigma im Gegensatz zur Kunst- und Kulturpädagogik etablieren können. Wurde sie in den neunziger Jahren im deutschen Sprachraum von einer übersichtlichen Gruppe von Personen entwickelt – Eva Sturm und Carmen Mörsch haben hier Pionierarbeit geleistet –, so ist der Kreis derer, die sich für Kunstvermittlung interessieren, heute recht groß geworden. Viele Galerien und Museen denken mittlerweile über neue Formen der Kunstvermittlung nach und befassen sich intensiv mit den hierzu vorliegenden Positionen. Das ist auch dem Umstand geschuldet, dass durch die Kunstentwicklung insgesamt die Legitimation der Kunstvermittlung, die stets gesellschaftliche Kontexte mit bearbeitet, gewachsen ist. So ist beispielsweise die Kunst im öffentlichen Raum ohne die zentrale Berücksichtigung von Vermittlungsfragen überhaupt nicht realisierbar, da in dem Moment, in dem die Kunst sich direkt an ihre Rezipienten wendet und diese womöglich noch in die Entwicklung von Arbeiten einbezieht, Kunstvermittlung stattfindet. Es geht in diesem Zusammenhang vor allem auch um eine Dimension von Kunstvermittlung, die eine Differenz darstellt und die sich nicht nur künstlerischer V ... >>

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    Michael Lingner Wenn ich mich richtig erinnere, muß es 1991 gewesen sein, als ich schon einmal hier war und auf Einladung von Manfred Zoller über die Kunst der Romantik sprach und versucht habe, die von ihr ebenso wie von der idealistischen Ästhetik ausgehende aufklärerische Tradition zu rekonstruieren. Ich weiß noch sehr genau, daß damals hier große Unsicherheit und auch ziemlicher Pessimismus über die Zukunft dieser Hochschule herrschte. Umso mehr freue ich mich, daß Sie jetzt Ihren 50jährigen Geburtstag feiern können und mich dazu eingeladen haben. Ein Jubiläum verführt natürlich dazu, innezuhalten und mehr oder minder zufrieden zurückzuschauen. Aber gleichermaßen verpflichtet es auch, vorauszuschauen und sich zu fragen, ob und wie es denn in Zukunft weitergeht. Ich habe diese Frage allgemein und in Bezug auf das formuliert, was allen, die an einer Kunsthochschule tätig sind - seien es Studierende oder Lehrende - gleichermaßen am Herzen liegen sollte, nämlich das Künstlerische und die Lehre. Also soll mein Thema lauten: Ist das Künstlerische heute durch Lehre noch fortsetzbar? Die Brisanz dieser Formulierung liegt in der Infragestellung der Fortsetzbarkeit; d.h. es wird nicht mehr davon ausgegangen, daß die Fortexistenz solch fundamentaler Kulturformen wie der Kunst garantiert ist oder eigentlich doch fraglos sein sollte. Und daß ausgerechnet - könnte man sagen - die Lehre für die Kunst eine wesentliche Funktion haben soll, was als unausgesprochene B ... >>

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    Michael Lingner, Franz Erhard Walther Kunst - Geschichte M.L.: Dieser Themenbereich soll im wesentlichen drei Aspekte umfassen: die Geschichte deiner eigenen Kunstentwicklung, die Bedeutung historischer Werke für deine Arbeit und dein Verhältnis zur akademischen Kunstgeschichte. Wir haben bereits ausführlich über den biographischen Hintergrund deiner künstlerischen Anfänge und über deren Weiterentwicklung bis hin zu den Papierarbeiten von 1962 gesprochen. Um nun bei dem Übergang von den Papierarbeiten zum „ 1. Werksatz" fortfahren zu können, wäre es zweckmäßig, wenn du die für diese Zeit wichtigsten Punkte deiner künstlerischen Position nochmals umreißen würdest. F.E.W.: Sehr grundlegend waren mein Interesse und meine Empfänglichkeit für alles Offene, Improvisierte und Unfertige sowie meine Idee, daß solcherart unbestimmt gebliebene Arbeiten durch das Hinzukommen und Beteiligtsein eines Betrachters erst noch ihre eigentliche Bestimmung erfahren müssen. Kunst anstatt vom fertigen Gebilde von ihrem Entstehungsprozeß her zu denken, damit wurde ich dieser V ... >>

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    Vorwort ................................................................................................................1 1 Erkenntnisinteresse ..........................................................................................5 1.1 Warum Konstruktivismus..............................................................................5 1.1.1 Ein emanzipatorisches Paradigma............................................................5 1.1.2 Konstruktivismus und Ethik .....................................................................6 1.1.3 Konstruktivistische Imperative für das wissenschaftliche Vorgehen.... 8 1.1.4 Sozialer Konstruktivismus .......................................................................10 1.2 Warum Wahrnehmungspsychologie? ............................................................11 1.3 Warum Geschmackswahmehmung? .............................................................12 1.3.1 Zum "Prinzip der undifferenzierten Codierung" ....................................12 ... >>

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    Michael Lingner Das, was ich die Kunst nenne, ist so beschaffen, dass, wenn es den Leuten eben so gesagt würde, es niemand verstände und sie mich für rasend, verrückt oder albern erklären würden. ...So ist es am besten, ich sage das, was ich selbst nur in einer erhöhten Stimmung meines Gemütes fassen und erkennen kann, nicht, sondern ich bereite das Publikum erst durch den Weg, den ich selbst dahin genommen, vor... P. O. Runge. Hinterlassene Schriften Bd. 1, S.29 Meine relativ frühe und intensive Beschäftigung mit Künstlertheorien verdankte sich zunächst keinem kunstwissenschaftlichen, sondern ausschließlich einem künstlerischen Interesse. Denn auch nach meinem Kunststudium arbeitete ich etliche Jahre hauptsächlich künstlerisch-praktisch und dabei drängte es mich zunehmend, meine eigene um die Thematik „Zeit“ kreisende Kunst durch das Betreiben von „Theorie“ zu befördern . Nicht zuletzt beeinflusst von Bazon Brock war mir recht rasch klar geworden, dass speziell auf einen Künstler wie Franz Erhard Walther, bei dem ich studiert hatte, und generell auf die entmaterialisierte und prozessualisierte Kunst jener Zeit sich nicht mehr stilistisch, sondern nur noch gedanklich reagieren ließ, um irgendwie weiter zu kommen. Deswegen habe ich nicht nur bald mit einem zusätzlichen geisteswissenschaftlichen Studium begonnen, sondern vor allem auch durch die Beschäftigung mit Theorien mir wichtig erscheinender Künstler versucht, deren Ideen und Werke besser verstehen und zugleich bei dieser Auseinandersetzung Inspirationen für die Entwicklung meiner eigenen künstlerischen A ... >>

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