quellen:
- Plachta, Bodo: "Editionswissenschaften", Reclam, Stuttgart 1997
- Kraft, Herbert: "Editionsphilologie", Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1990
1. Manuskripte des Nachlassers / Bestandsbildners
1. Werke
2. Lyrik
3. Epen
4. Dramatisches
5. Prosa
6. Kompositionen
7. Zeichnungen
8. Bearbeitungen
9. Übersetzungen
10. Herausgegebenes
11. Verschiedenes
12. Autobiographisches
2. Briefe
1. Vom Nachlasser / Bestandsbildner
2. An den Nachlasser / Bestandsbildner
3. Zugehörige Materialien (alles weitere, nicht vom Nachlasser / Bestandsbildner selbst verfaßte Material)
1. Lebensdokumente, Urkunden u.a.
2. Manuskripte anderer Verfasser
3. Briefe anderer an andere
- s.a. kopien ordner im hölzel-spind
vorüberlegungen zur erschliessung
- edition
- die edition prägt auf jeden fall die rezeption des textes
- edition und dokumentation des editierungsprozesses parallel betreiben, gesondert z.b. wiki und/oder im text enthalten, leicht nachvollziehbar
- texterschliessung durch erläuterungen und kommentare, informierende und dokumentierende anteile
- autor
- autorspezifischer arbeitsweise gerecht werden
- "copy-text-theorie": herausfinden der optimalen autorintention
- schemata zur veranschaulichung der textgenese und unklarer textstellen: einzelheiten im ordner
- einzelstellenapparat
- einblendungsapparat
- treppenapparat
- synoptische apparat
- fehlerhistorie, nachträgliche korrekturen und fehler