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Ergebnisse für Surrealismus
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    ... Malerei« 1938 IVC Realismus als Kritik 1 Leo Trotzki 534 Literatur und Revolution 1924 2 Louis Aragon 539 Pariser Landleben 1924/1926 3 André Breton 543 Manifest des Surrealismus 1924 4 Louis Aragon u. a. 549 »Erklärung des Büros für surrealistische Forschungen« 1925 5 André Breton 550 Der Surrealismus und die Malerei 1928 6 André Breton 557 Zweites Manifest des Surrealismus 1929 7 George Grosz und Wieland Herzfelde 561 »Die Kunst ist in Gefahr« 1925 8 Osip Brik 564 »Fotografie gegen Gemälde« 1926 9 Sergej Tret'jakov 568 »Wir ... Georges Bataille 588 »Das Finstere Spiel« 1929 16 Salvador Dalí 591 »Der Eselskadaver« 1930 17 Carl Einstein 594 Georges Braque 1931/32 18 Max Ernst 599 »Was ist Surrealismus?« 1934 19 Walter Benjamin 602 Brief an Gershom Scholem 1931 20 Walter Benjamin 603 »Der Autor als Produzent« 1934 21 Bertolt Brecht 609 »Volkstümlichkeit und Realismus« 1938 22 ... >>

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    ... sollen das Bild bestimmen." (121) Was hier noch eher postulierenden Charakter hat, gewinnt durch die zunehmende Relativierung der das Werk betreffenden Gestaltungsentscheidungen des Künstlers dann im Dadaismus und Surrealismus faktische Bedeutung. Wie die von Duchamp (122) als künstlerisches Prinzip entdeckte Organisation des Zufalls so hat auch der auf die Stimulation des Zufalls zielende "reine psychische Automatismus" (123 ... den und den Tag, Datum, Minute) ein Readymade vormerkt - Das Readymade kann hierauf gesucht werden - (mit genügender Frist)". Dokumentation über Marcel Duchamp. Kunstgewerbemuseum Zürich I960. S. 21 (123) "SURREALISMUS, Subst., m. - Reiner psychischer Automatismus, durch den man mündlich oder schriftlich oder auf jede andere Weise den wirklichen Ablauf des Denkens auszudrücken sucht. Denk-Diktat ohne jede Kontrolle durch die Vernunft, jenseits jeder ästhetischen oder ethischen Überlegung." A. Breton: Die Manifeste des Surrealismus. Reinbek 1968. S. 26 "Wir leben wirklich ganz unserer Phantasie, ... wo wir frei von sentimantalen Spielregeln, am Treffpunkt der Zufälle sind ..." a.a.O., S. 21 (124) M ... >>

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    ... auch Kenner in seinem Fache sein und seine Mitbürger im Reiche der Kunst (Herv. M.L./R.W.) verstehen können, so muß er auch Philolog werden" (a). Der Surrealismus dagegen hat - in der Deutung Bretons zumindest - die Möglichkeit der "Eigengesellschaft" auf einer die Rationalität gerade ausschließenden Ebene gesucht: "Und wir glauben, mit solchen Experimenten (vornehmlich der ecriture ... Symbolik", die "aus den tiefsten Tiefen des Geistes herausgebildet werden (muß)" (d), einen so ausgeprägten Zug ins Rational-Konstruktive auf, daß hier die künstlerische Vergemeinschaftung nicht wie im Surrealismus (jedenfalls nicht in demselben Maße) ihrerseits der politischen Vergemeinschaftung oder aber des wenngleich beabsichtigten Sektierertums bedarf. a) ATHENAEUM: EINE ZEITSCHRIFT VON AUGUST WILHELM SCHLEGEL UND FRIEDRICH SCHLEGEL. Ausgewählt und bearbeitet von C. GRÜTZMACHER, Reinbek 1969. Bd. 1. S. 149 b) A. BRETON: Die Manifeste des Surrealismus. Reinbek 1977. S. 93 c) F. SCHLEGEL: Rede über die Mythologie und symbolische Anschauung. In: Gespräch über die Poesie (1800). Zit. nach J. E. ERDMANN: Philosophie der Neuzeit ... >>

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    ... Wo indes die von ihm selbst so genannten "Kritzeleien" eine besondere Intensität erreichten und unverändert stehenblieben, zeigen sich bereits deutliche Anklänge an das später zum wesentlichen Merkmal des Surrealismus gewordene "automatische Schreiben". Hölzel berichtet selbst von seiner "seit Jahren ... als wunderlich verschrieenen Gewohnheit, beim Durchdenken einer Sache oder beim versenken in eine Stimmung, den rhythmischen Vorgang in ... seiner späten Malerei latent zugrunde und erklärt deren erstaunliche Nähe zu informellen und tachistischen Bildern, in denen erst etwa vierzig Jahre später sich jene ursprüngliche literarische Idee des Surrealismus malerisch adäquat konkretisierte. Obwohl Hölzels Exerzitien das Tor zum Unbewußten öffnen und oftmals sogar in surreal anmutende Figurationen übergehen, so sind sie gleichermaßen immer wieder auch Ausgangspunkt sehr ... >>

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    ... abstrakt-reale Malerei 37 Paul Klee: Schöpferische Konfession 41 V. Realität 45 Max Beckmann: Das Geheimnis der Wirklichkeit 45 Otto Dix: Das Objekt ist das Primäre 48 VI. Surrealismus 49 Giorgio de Chirico: Der metaphysische Aspekt 49 Andre Breton: Manifest des Surrealismus 52 Max Ernst: Halluzination und Methode 55 VII. Agitation 61 Filippo Tommaso Marinetti: Manifest des Futurismus 61 Dadaistisches Manifest 64 George Grosz: Kunst als Waffe 68 >>

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    Breton, André Das Weite suchen Reden und Essays Inhalt Nicht-ausschließende Grenzen des Surrealismus......... 7 Erinnerung an Mexiko............................. 21 Für eine unabhängige revolutionäre Kunst ............. 28 Besuch bei Leo Trotzkij............................ 35 Die Situation des Surrealismus zwischen den beiden Kriegen...................... 50 Hommage à Antonin Artaud........................ 68 Vor dem Vorhang ................................ 72 Surrealistischer Komet ............................ 81 Die Lampe in der Uhr............................. 91 Die Kunst der Verrückten, die ... >>

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    ... Malerei 3/513.............................. 3/231 Montage 3/561............................. 3/238 Mechano Dada, Mechanomannequin, Metamaschine 3/624............................ 3/253 Abkürzungsverzeichnis der zitierten Literatur.. 3/276 4 Die neue Wirklichkeit -Surrealismus und Neue Sachlichkeit Wieland Schmied: Die neue Wirklichkeit Surrealismus und Sachlichkeit.................. 4/1 Matthias Eberle: Ausstellungsverzeichnis..... 4/37 Biographien A-Z (zugleich Gesamtregister)................... B/1 >>

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    ... Wo indes die von ihm selbst so genannten "Kritzeleien" eine besondere Intensität erreichten und unverändert stehenblieben, zeigen sich bereits deutliche Anklänge an das später zum wesentlichen Merkmal des Surrealismus gewordene "automatische Schreiben". Hölzel berichtet selbst von seiner "seit Jahren ... als wunderlich verschrienen Gewohnheit, beim Durchdenken einer Sache oder beim Versenken in eine Stimmung, den rhythmischen Vorgang in ... liegt seiner späten Malerei latent zugrunde und erklärt deren erstaunliche Nähe zu informellen und tachistischen Bildern, in denen erst etwa vierzig Jahre später jene ursprüngliche literarische Idee des Surrealismus malerisch adäquat konkretisierte. Obwohl Hölzels Exerzitien das Tor zum Unbewußten öffnen und oftmals sogar in surreal anmutende Figurationen übergehen, sind sie gleichermaßen immer wieder auch Ausgangspunkt sehr bewußter ... >>

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    ... abstrakt-reale Malerei 37 Paul Klee: Schöpferische Konfession 41 V. Realität 45 Max Beckmann: Das Geheimnis der Wirklichkeit 45 Otto Dix: Das Objekt ist das Primäre 48 VI. Surrealismus 49 Giorgio de Chirico: Der metaphysische Aspekt 49 André Breton: Manifest des Surrealismus 52 Max Ernst: Halluzination und Methode 55 VII. Agitation 61 Filippo Tommaso Marinetti: Manifest des Futurismus 61 Dadaistisches Manifest 64 George Grosz: Kunst als Waffe 68 >>

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    ... Heusch) ... Nr. 148 S. 409 Die Stimme des Blutes ... Nr. 74 S. 228 Die Stimme des Mysteriums ... Nr. 164 S. 454 Stufen des Heureka ... Nr. 78 S. 238 »Surrealismus ...« ... Nr. 129 S. 368 Der Surrealismus in praller Sonne, Dossier ... Nr. 62 S. 147 (Surrealistische Spiele) (?) ... Nr. 27 S. 56 Texte aus 391... Nr. 3 S. 21 Texte aus Marie... Nr. 6 S. 25 ... >>

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