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Ergebnisse für Selektion
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  1. 100%

    ... für die Evolution ......... 59 4.2 Die Bedeutung der Populationsbiologie....... 62 4.3 Konvergierende Forschungsergebnisse....... 65 4.4 Die „Moderne Synthese"........... 67 4.5 Genetische Rekombination, Mutation und Selektion ... 70 4.6 Die Übertragung der Artbildungsprinzipien auf die Makroevolution................. 76 4.7 Das „Zentrale Dogma der Molekularbiologie"..... 78 4.8 Evolution - eine Folge „blinder" und „kurzsichtiger" Mechanismen ... Die Neutralitätstheorie der (molekularen) Evolution ........ 105 6.4 Vitalkräfte?................ 107 6.5 Die Bedeutung der Selbstregulationsvorgänge für das Verständnis des Lebendigen............ 109 6.6 Das Konzept der inneren Selektion........ 114 6.7 Die Notwendigkeit einer „organismuszentrierten" Evolutionstheorie ................ 117 6.8 Kritische Evolutionstheorie: Organismen als Energiewandler und hydraulische Systeme........... 120 6.9 Die Überwindung „altdarwinistischer Dogmen"? .... 124 7. Systembedingungen der Evolution........ 127 7.1 Die Erweiterung der Selektionstheorie....... 127 7.2 Äußere und innere Selektion.......... 129 7.3 Natürliche Selektion und „natürliche Konvention" ......... 136 7.4 Beiträge der Entwicklungsbiologie (Embryologie) ............ 138 7.5 Ontogenetische „Entwicklungszwänge"....... 143 7.6 Eigendynamik und Reflexivität der Evolution..... 148 7.7 Eine Systemtheorie ... >>

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    ... SynopsiS Sektion I: Schlingen und Schleifen Sektion II: Sinn und Soziales Sektion III: Sprühen und Schlüpfen Sektion IV: Struktur und Seltsamkeit Sektion V: Seele und Substrat Sektion VI: Selektion und Stabilität Sektion VII: Sachverstand und Strategien Inhalt Übersicht XI Notizen zum Buchumschlag XV Einleitung XIX Sektion I: Schlingen und Schleifen 1 1. Von selbstbezüglichen Sätzen 5 2 ... Denken von Mensch und Maschine 589 24. Wer schubst wen im Kranikulleum herum? 655 25. Das Erwachen aus dem Booleschen Traum, oder: Subkognition als Rechenvorgang 687 Sektion VI: Selektion und Stabilität 727 26. Der genetische Code: Zufällig? 731 27. Unterlaufen, Protzen, Zuschlagen und Mittelmäßigkeit: Psychologische Spiele mit Zahlen 763 28. Das Gefangenendilemma. Computer-Turniere und die Evolution ... meiner philosophischen Position bezüglich des Traums, der der artifiziellen Intelligenz zugrunde liegt, und bezüglich der Richtungen, in die sich die Disziplin, wie ich hoffe, bewegen wird. Sektion VI: Selektion und Stabilität 26. Der genetische Code: Zufällig? Durch die Brille der Informationsverarbeitung wird ein Blick auf Biomoleküle und ihre verzwickten Tricks geworfen, wobei charakterisiert werden soll, in welchem ... >>

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    ... ist deswegen nicht mehr nur im biologisch-medizinischen, sondern ebenso im künstlerischen Kontext dringend erforderlich.(2) Den bislang weitgehend tabuisierten Diskurs über die Problematik der Verantwortbarkeit von kulturentscheidenden Selektionen endlich zu beginnen, hat eine umso größere Bedeutung, als die Fortsetzbarkeit der Kunst in der (Post)Moderne ohnehin als gefährdet gilt. Über anderswo verfolgte grundsätzliche Überlegungen hinaus ist ... aber auch gesamtgesellschaftlich zunehmenden Reserviertheit gegenüber jeglichen weitergehenden Demokratisierungsbestrebungen: Wie sollte das in einer immer komplexeren Welt wachsende und über unsere kulturelle Evolution weitgehend entscheidende, existentielle Problem der Selektion, auf verantwortbare Weise anders als demokratisch zu lösen sein?- Wenn es dazu offenbar keine akzeptable Alternative gibt, aber ein allein auf das Mehrheitsprinzip fixiertes Demokratieverständnis sich in einem ... der Versuche zur Demokratisierung von Auswahlverfahren im Idealfall selbst zur künstlerischen Praxis wird. Ihr Vorzug gegenüber vergleichbaren Projekten bestünde sogar darin, dass durch die Schaffung von speziell der Selektion dienenden Kultur-Einrichtungen der vielbeschworene "institutionenkritische" Anspruch endlich eingelöst würde (14), während er bisher kaum mehr als bloße Behauptung blieb: Stets ist Selbstbestimmung, wie bei solchen "partizipatorischen" Possen ... >>

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    ... der Kunst nicht bloß um Kommunikation schlechthin gehen, sondern um einen ihr eigenen, in Form und Inhalt sich deutlich unterscheidenden Prozeß. Ist Kommunikation sehr grundsätzlich als "Prozessieren von Selektionen" beschreibbar, hängt das Spezifische der Kunstkommunikation von den Selektionsmöglichkeiten und -weisen ab. Dabei wird vor allem entscheidend sein, ob die Selektionen als ästhetische getroffen, nicht nur verbal vorgenommen und dabei auch selbst thematisiert werden können. Während für die Selektionsmöglichkeiten durchaus auch noch der Künstler verantwortlich ist, trägt für die tatsächlichen Selektionen und damit für die Qualität der Kommunikationen ausschließlich jeder Kommunikationsteilnehmer Verantwortung. Ob Laien oder professionell Beteiligte, alle werden zu Produktivkräften im Kunstgeschehen, wenn sie bestimmte künstlerische Teilfunktionen übernehmen ... >>

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    ... um einen ihr eigenen, in Form und Inhalt sich positiv und deutlich von allen anderen Systemen unterscheidbaren Prozess. Ist kommunikatives Handeln mit Luhmann sehr grundsätzlich als „Prozessieren von Selektionen" beschreibbar, hängt das Spezifische der Kunstkommunikation von den jeweiligen Selektionsmöglichkeiten und -weisen ab. Dabei wird vor allem entscheidend sein, ob die Selektionen als ästhetische getroffen, nicht nur verbal vorgenommen und dabei auch selbst thematisiert werden können. Während die generellen Selektionsmöglichkeiten vor allem von den Werk-Zeugen abhängen, trägt für die tatsächlich vorgenommenen Selektionen und damit für die Qualität der Kommunikationen ausschließlich jeder Kommunikationsteilnehmer Verantwortung. Ob Laien oder professionell Beteiligte, alle werden zu Produktivkräften im Kunstgeschehen, wenn sie bestimmte künstlerische Teilfunktionen übernehmen ... >>

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    ... sterile, Kunst lediglich konservierende Form der Standardausstellung war in ein Kommunikation generierendes Medium zu verwandeln. Nach der Theorie von Niklas Luhmann vollzieht sich Kommunikation als ein »Prozessieren von Selektionen«. Das macht ein andauerndes faktisches Entscheiden und Handeln jedes Kommunizierenden ebenso unvermeidbar wie seine stete Bezugnahme auf mögliche Adressaten seiner Kommunikation. Insofern war es bei der Projektierung der ... und Anstrengungen darauf konzentriert werden, wie sich eine maximale MOTIVATION des Publikums zur Beteiligung erreichen ließ. Denn nur wenn auch tatsächlich kommunikativ gehandelt wird, müssen überhaupt Entscheidungen und Selektionen getroffen werden und es kann - abhängig von deren Grad an Selbstbestimmtheit und Unwahrscheinlichkeit - ausschließlich dann zur Entstehung ästhetischer Qualitäten kommen. Andernfalls bliebe alles völlig virtuell. Nach dem Scheitern ... >>

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    ... keine Einsichten 166 • »Natürlich« - »künstlich« 169 • Die nicht-darwinistische kulturelle Evolution 173 • Die Vernunft führt nicht, sie wird geführt 175 • Ungleichheit macht Ordnung 177 • Tradition macht Evolution 179 • Selektion der Religionen 185 • Malthus' bedeutsamer Unsinn 189 • Marktwirtschaft ernährt die Milliarden 191 Niklas Luhmann Evolution - kein Menschenbild 193 Ein Prozeß - nur für den Beobachter 194 • Ereignisse, die entschwinden, wenn sie entstehen 196 • Variation, Selektion, Restabilisie-rung 198 • Weltgesellschaft und Teilsystemevolution 200 Evolution von Sinn 202 • Die Evolution und die »postmundiale« Phase 204 Rudolf Haller Entwicklung, Sprache und Erkenntnis 206 Die Entweder-Oder ... >>

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    Kunstsoziologisches Kolloquium: Selektion im Kunstsystem 03.07.2012 Es ist an sich erfreulich, dass an der HfbK Hamburg inzwischen etwa 140.000 Euro an Fördergeldern jährlich vergeben werden. Damit ist für ... werden will, eine pädagogische Verantwortung für die durch zu führenden Auswahlverfahren zu ob man will oder nicht. Das im SoSe 2012 von Prof. Michael Lingner veranstaltete Kunstsoziologische Kolloquium: Selektion im Kunstsystem hat die kulturelle Entwicklung als einen evolutionären Prozess untersucht und sich auch mit verschiedenen Aspekten herrschender Jurierungspraktiken auseinandergesetzt. Als eine in diesem Kolloquium entstandene Arbeitsgruppe Alternative ... >>

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    ... der Kunst nicht um Kommunikation schlechthin gehen, sondern um einen in Form und Inhalt sich von allen anderen deutlich unterscheidenden Prozeß. Wenn Kommunikation sehr grundsätzlich als 'Prozessieren von Selektionen' beschrieben wird, hängt das spezifische der Kunstkommunikation von den Selektionsweisen ab. Als dafür wesentliche Kriterien lassen sich vorschlagen: ob die Selektionen nach - im weitesten Sinne - ästhetischen Gesichtspunkten erfolgen, nicht nur wortsprachlich vorgenommen werden, und ob sie selbst thematisiert werden. In jedem Fall trägt für den Selektionsmodus und die Qualität ... >>

  10. 43%

    ... eine Arbeit die private Sphäre verlassen und zu einem öffentlichen Faktor im Kunstsystem werden kann. Dieses hässliche Faktum, dass man auch und gerade in der Kunst nicht um Selektionen herumkommt, wird möglichst bagatellisiert, tabuisiert oder ironisiert. In der Regel lässt man dieses für schmutzig gehaltene Geschäft von irgendwelchen für konform gehaltenen Jurys erledigen und zu einem »Moderationsprozess ... >>

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