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Ergebnisse für Rhizom
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    Michael Lingner Geschmackskultur. Essen in der Mensa des Bauhauses Dessau - ein Tafelbild Menue: Rote Beetesuppe Rinderfiletbraten in Rotweinsoße mit Apfelrotkraut und Kartoffelklößen Quarkkeulchen mit Zucker, Zimt und Apfelkompott Müller-Thurgau trocken (Weißwein) Dornfelder trocken (Rotwein) Am Donnerstag, 28. Juli 2005, ist ab 18 Uhr für die TeilnehmerInnen des Projektes Das Vermögen der Kunst" ein 3-Gang-Menue in der Mensa des Bauhauses Dessau angerichtet worden. Die Speisen wurden auf einem vom Autor entworfenen Geschirr, dem Pruszkuwer Rhizom", serviert. Der Name des G ... >>

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    Michael Lingner Geschmackskultur. Essen in der Mensa des Bauhauses Dessau - ein Tafelbild Menue: Rote Beetesuppe Rinderfiletbraten in Rotweinsoße mit Apfelrotkraut und Kartoffelklößen Quarkkeulchen mit Zucker, Zimt und Apfelkompott Müller-Thurgau trocken (Weißwein) Dornfelder trocken (Rotwein) Am Donnerstag, 28. Juli 2005, ist ab 18 Uhr für die TeilnehmerInnen des Projektes „Das Vermögen der Kunst" ein 3-Gang-Menue in der Mensa des Bauhauses Dessau angerichtet worden. Die Speisen wurden auf einem vom Autor entworfenen Geschirr, dem „Pruszkuwer Rhizom", serviert. Der Name des G ... >>

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    Michael Lingner Verbal Art Communication Theoretical and Practical Models I like to thank the Director and the Theory Department of the Jan van Eyck Akademie and especially: Jo Frenken, Paul Domela Nieuwenhuis, Frans Vos, Frank van Helfteren and Jeanne Haunschild for their support in realizing this book. Meiner Mutter und meinem Vater (speziell zum 4. 6. 1995) Foreword When Heinz Paetzold accepted a post as visiting professor at the University of Tokyo (Gedai) in the winter of 1993-94, Michael Lingner replaced him as head of the academy's Theory Department. His discreet but highly enthusiastic approach made his appointment a success. His contribution as an artist and theoretician was obvious not only in his dedication to the personal development of the participants, but also, and more in particular, in the debate which he initiated on the idea of '(continuing) the enlightened autonomy of the aesthetical and developing it further from a form of perception to a form of being.' This was one of the themes discussed during his seminar, which was entitled 'Art as a Project of the Enlightenment, B ... >>

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    bolisch ana- amphi- dia- hyper- kata- meta- para- sym- Kunstraum Elbschloss, Hamburg 6.2-16.3.1997 Inhalt | Contents Dagmar REICHARDT 6 Vorwort | Preface Birgit GATERMANN 10 Bolisch | Bolisch Michael LINGNER 14 Kunst im Konjunktiv. Eine Ausstellung als Aktionsprogramm | Art in the subjunctive. An exhibition as a program of action Karl-Josef PAZZINI 24 Übergänge | Transitions Gunnar F. GERLACH 34 Assoziationen zum Skat als Spielform zwischen Schein, Sein und Kunst | Associations with skat as a game between Illusion, reality and art Claus FRIEDE /Michael DÖRNER 44 ... >>

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    Kunstforum International Die große Enzyklopädie - Essen und Trinken A-Z Michael Lingner und Sven Tremper entwarfen das „Pruszkower Rhizom" als „Geschirr-Service, das zur Ausrichtung außergewöhnlicher Essen bestimmt ist". Auf jedem Teller sind eine philosophische These und Frage miteinander kombiniert. Das Service soll speziell auf Vernissagen und Sponsorenessen zum Einsatz kommen und zu intensiven Tischgesprächen anregen: "Die künstlerische Qualität ist abhängig von der Qualität der Kommunikation"*6 *6.) Michael Lingner, Konzepttext zu einem Ausstellungsprojekt „Housewarming", Hamburg 2000 Text zu Abbildung in Kunstforum International Bd.: 160 M. LINGNER / M. OHNO, P ... >>

  6. 49%

    Das Pruszkower Rhizom BOX; 1997,32 cm x 53 cm x 53 cm, MDF, Eiche, Plexiglas, Pappe Mario Ohno: Idee Michael Lingner: Teller (Konzeption/Realisation) Sven Temper: Box (Konzeption/Realisation) DIE KÜNSTLERISCHE QUALITÄT IST ABHÄNGIG VON DER QUALITÄT DER KOMMUNIKATION Das "Pruszkower Rhizom" / Private Set (griech. "rhizoma" = das Eingewurzelte; Bot.: Wurzelstock) ist als ein 18-teiliges, aus sechs Gedecken bestehendes Geschirr-S ... >>

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    The Pruszkow Rhizome BOX; 1997,32 cm x 53 cm x 53 cm, MDF, oak, Plexiglas, cardboard Mario Ohno: Idea Michael Lingner: Set of dishes (conception/realization) Sven Temper: Box (conception/realization) ARTISTIC QUALITY IS DEPENDENT ON THE QUALITY OF THE COMMUNICATION The "Pruszkow Rhizome" / Private Set (Gk. "rhizoma" = take root; botanical term for rootlike stem) is an 18-piece set of china for six in a limited edition and was manufactured in the porcelain works at Pruszkow (near Warsaw) on the occasion of a German-Polish cultural exchange in 1993. Presented in its own specially-designed box, it is a sculptural object that can turn into a panel painting when used to set the table for an extraordinary dining experience. During the meal, it is revealed that the different plates display enigmatic phrases and signs. These form a fine, diversely branched network of theses and questions. As uncommon aspects of "taste" are the theme on the set of dishes, there is an organic link to food and dining. The dinner set does not only offer a stimulating framework for personal and cultural conversation, it has the appeal of an entertaining game. First Course Art is a phenomenon of the TRANSITION in TIME ... >>

  8. 31%

    Kunstforum International Band 160, Juni-Juli 2002 Die große Enzyklopädie - Essen und Trinken A-Z Michael Lingner und Sven Temper entwarfen das „Pruszkower Rhizom" als „Geschirr-Service, das zur Ausrichtung außergewöhnlicher Essen bestimmt ist". Auf jedem Teller sind eine philosophische These und Frage miteinander kombiniert. Das Service soll speziell auf Vernissagen und Sponsorenessen zum Einsatz kommen und zu intensiven Tischgesprächen anregen: "Die künstlerische Qualität ist abhängig von der Qualität der Kommunikation"*6 *6.) Michael Lingner, Konzepttext zu einem Ausstellungsprojekt „Housewarming", Hamburg 2000 >>

  9. 31%

    Zum 200.Todestag des Malers Philipp Otto Runge (23.07.1777 - 02.12.1810) entstand in einer Kooperation von HFBK und Kunsthaus Hamburg auf Initiative von Michael Lingner, Professor für Kunsttheorie an der HFBK, das Ausstellungsprojekt »Runge Heute«. Es nimmt Runges komplexes Bezugssystem zwischen Theorie und Praxis auf und aktualisiert es in einer Schau von Werken zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler. Anders als die historisch angelegte Schau »Kosmos Runge« in der Hamburger Kunsthalle will das Ausstellungsprojekt »Runge Heute« in erster Linie eine aktualisierende und regional fokussierte Auseinandersetzung mit Runge leisten - tatsächlich haben alle beteiligten Künstlerinnen und Künstler an der HFBK studiert oder waren oder sind dort P ... >>

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    Michael Lingner Gegen die Verwertung - für die Anwendung von Kunst_ In der ökonomisch dominierten Kunstwelt ist nach wie vor die Ideologie vorherrschend, dass Kunstwerke zweckfrei zu sein haben. Diese für den historischen Autonomisierungsprozess der Kunst wichtige Idealvorstellung, nach der das wahre Werk nur sich selbst zu genügen habe und ohne bestimmte Zwecke produziert und entsprechend interesselos auch rezipiert werden solle, ist freilich inzwischen mehr als fragwürdig geworden. Denn selbst die ausschließlich der „freien" Kunst gewidmeten Museen leben heute letztlich von der zweckhaften Indienstnahme der Werke, um sie etwa auf repräsentative, dekorative, pädagogische und andere rein rhetorische Weisen wirtschaftlich zu verwerten. Gleichwohl wird weiter die Behauptung aufrechterhalten, Kunst sei zweckfrei und autonom, indem dafür sehr vordergründige Beurteilungskriterien bemüht werden: Die Autonomie eines Werkes gilt bereits dann als gewährleistet, wenn es keinen irgendwie gearteten praktischen Gebrauchswert und keine direkten Absichten offenbart. Sind indes tatsächliche Funktionen oder etwa intellektuelle Ansprüche erkennbar, wird das Werk sofort als „angewandt" oder „didaktisch" abgetan und der „freien" Kunst nicht mehr zugerechnet. Offenbar wird die Autonomie der Kunst bemerkenswerterweise nicht mehr daran gemessen, wie frei diese von gesellschaftlicher Beeinflussung, sondern wie gering deren gesellschaftliche Wirkung ist. So wird jede künstlerische Intervention, die über die unbestimmte Wirkung auf das subjektive Bewusstsein hinauszielt und direkt die Lebenswirklichkeit zu gestalten sucht, sogleich als Anmaßung der Kunst und unbillige Überschreitung ihrer vermeintlich natürlichen Grenzen diffamiert. Die D ... >>

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