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Ergebnisse für Perspektive
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    ... Die ethische Entwicklungspolitik des Amartya Sen 91 4.1.3 Sens Alternativvorschläge zum westlichen Liberalismus 93 4.1.4 Kontextsensitive Offenheit und Wertegemeinschaften 96 4.1.5 Entwicklungspolitische Perspektiven und Einschränkungen 97 4.2 Martha Nussbaums Konzeption des guten Lebens 98 4.2.1 Essentialismus und Neoaristotelismus bei Nussbaum 99 4.2.2 Neoaristotelische Kritik am ökonomischen ... gesellschaftlichen Vorbedingungen. Es gibt jedoch gute Gründe anzunehmen, dass die Gültigkeit, aber auch die Durchsetzbarkeit von Menschenrechten gerade durch die oben aufgeführten Faktoren vorbedingt sind. Aus einer solchen Perspektive sind nur kulturspezifische beziehungsweise partikulare Menschenrechtskonzepte zulässig. Ist die Forderung nach Menschenrechten notwendigerweise eine Universalität beanspruchende Forderung? Gibt es gute Begründungen für Menschenrechte, die ohne umfassende metaphysische, ontologische ... gedacht werden? Mit der Überlegung, ob und wie sich der universelle Geltungsanspruch der Menschenrechte und der Pluralismus der Kulturen miteinander vereinbaren lassen, werden sowohl normative als auch politische Perspektiven eröffnet. Diese Überlegungen betreffen ebenso die Umsetzungsabsichten der Menschenrechte. Soll das Leben, wie es im Satz Ingo Richters eingangs formuliert ist, lebenswert sein, so genügt es nicht, den ... dass moralische Normen für ihre allgemeine Annehmbarkeit nicht mehr Pflichten auferlegen können, als die, deren Einhaltung und Erfüllung unter den jeweiligen Umständen jedem Menschen zumutbar sind. Aus dieser Perspektive ist der Ansatz, dass die Gebote der Moral ohne Einschränkungen gelten und darum immer befolgt werden müssen – unabhängig davon, ob sie auch von anderen eingehalten werden – unrealistisch. Die ... jede wesentliche menschliche Tätigkeit erfüllt sein muss, damit diese ausgeübt werden kann. Auf diese Weise sollen jene Voraussetzungen aufgedeckt, reflektiert und bestimmt werden, die schutzbedürftig sind. Aus transzendentalpragmatischer Perspektive hat jeder Mensch ein natürliches Recht auf den Schutz der Bedingungen und Möglichkeiten seiner wesentlichen Tätigkeiten. Die wesentlichen Tätigkeiten der Kommunikation und des argumentativen Austauschs werden dabei ... >>

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    ... 8 — Das aztekisch-spanische Beispiel 11 — Die Durchsichtigkeit der Welt 13 — Methodik und Diaphanik 14 Zweites Kapitel: Die drei europäischen Welten ............... 17 1. Abschnitt: Die unperspektivische Welt ...................... 19 Perspektive und Eaum 19 — Höhle und Dolmen; Ägypten und Griechenland 20 — Raumlosigkeit gleich Ichlosigkeit 22 — 2. Abschnitt: Die pefspektivische Welt......................... 23 Die Gestaltung dser Perspektive seit Giotto 23—Die Entdeckung der Landschaft durch Petrarca 25 — Der Brief Petrarcas über seine Besteigung des Mont-Ventoux 27 — Die Geschichte der Perspektive als Ausdruck der Bewußtwerdung des Raumes 31 — Die Acht und die Nacht 35 — Psychische Kettenreaktionen 37 — Positive und negative Folgen der Perspektivierung 38 — Die denkerische Verwirklichung der Perspektive durch Leonardo da Vinci 40 — Der Raum, das Thema der Renaissance 44 — Das Zeitalter seit 1500 n. Chr., das der Teilungen 45 — Isolation und Vermassung 46 — Zeitangst und ... als mythische Realisationsform 397 3. Abschnitt: Das ozeanische Denken.......................... 399 Das Kreisdenken 399 — Der Okeanos und die Welt als Insel 400 — Das okeanische Denken 401 4. Abschnitt: Das perspektivische Denken...................... 406 Die Geburt des mentalen Denkens 406 — Der Perspektivitäts-begriff 407 — Sehdreieck und Begriffspyramide 408 — Die Raumgebundenheit des Denkens 412 5. Abschnitt: Das paradoxale Denken.......................... 415 ... >>

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    Pierangelo Maset Perspektive Kunstvermittlung Kunstvermittlung hat sich in den letzten Jahren als ein neues Paradigma im Gegensatz zur Kunst- und Kulturpädagogik etablieren können. Wurde sie in den neunziger Jahren im deutschen ... ins Kunstsystem importiert werden, und in den letzten zwanzig Jahren wurden wir Zeugen zahlreicher kunstfremder Importe, doch diese Importe werden zur Erweiterung künstlerischer Verfahren und Positionen aus der Perspektive des Kunstsystems unternommen und erfolgen somit unter Maßgabe einer für die Selbstreproduktion des Systems gültigen Bewertung. So lange die Kunstvermittlung sich auf eine im weitesten Sinne pädagogische Arbeitsweise ... Produkten ausgewalzte Formen-Wiederholung, sondern er beinhaltet im Kern immer noch eine hedonistische Umkodierung des medial Verbrauchten, die das Vital-Künstlerische ermöglichen kann. Kunstvermittlung kann in dieser (Umkodierungs-)Perspektive arbeiten und die entsprechenden Werk-Impulse entfalten, auch wenn sich heute vieles „ausumkodiert“ hat. Kunstvermittlung soll keine dosierten Erkenntnisse aus dem Kunst-Diskurs herunterbrechen, sondern eine eigenständige Dimension ... der Wahrnehmung des Anderen (Interview mit Martina Koch u. Pierangelo Maset), in: KUNST + UNTERRICHT, Heft 176, Oktober 1993. Lingner, Michael: Gegenwartskunst nach der Postmoderne. „Heautonome Handlungskunst“ – eine alternative Perspektive, in: Kulturamt der Stadt Jena (Hg.): Kunst – Raum – Perspektiven, Jena 1997. Sander, Klaus/ Werner, Jan St.: Vorgemischte Welt, Frankfurt/ Main 2005. Wimmer Michael: UNESCO-Weltkonferenz zu Kultureller Bildung, in: EDUCULT, Newsletter März 2006. >>

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    ... und in wenigen anderen Lebensbereichen - wie etwa der Mode - als möglich und legitim galt, nach Geschmack zu entscheiden. Aus dieser gesellschaftlichen genauso wie aus der zuvor skizzierten kunstimmanenten Perspektive stellt sich also die Frage, ob es möglich sein wird, ästhetische Entscheidungen zu treffen, die sich als Kunst qualitativ von anderen Geschmacksurteilen unterscheiden lassen. II. Im zweiten Teil ... eines hinaus will: Auf ein optimal reflektiertes und aufmerksam strategisch-taktisches Handeln des Künstlers inmitten einer möglichst weitgehend durchsichtig gemachten Situation. Der Begriff der Situation hält tendenziell die Perspektive auf das Ganze der geschichtlich konkretisierten Kunst offen. Freilich ist der Totalitätsanspruch, der sich hier verbirgt, eine tendenzielle Überforderung jeder möglichen Kunstlehre. Die unendliche Reflexion aller Handlungsbedingungen droht ... die creatio ex nihilo, das heißt, aus dem reinen Nichts etwas machen, das gibt es nicht. Das integrative Moment wäre nach meiner Auffassung der Versuch, gemeinsame Probleme und Perspektiven zu formulieren, daß sich um diese Perspektiven - das verstehe ich dann unter Projektstudium - temporär Lehrende und Lernende gruppieren, gemeinsam arbeiten und dann schauen, was dabei herauskommt. Ruckhäberle: Ich will hier ein Mißverständnis verhindern - ich habe ... nicht, oder es gibt ihn gar nicht mehr. Inzwischen finden sich auch in der Wissenschaft Leute, die zum Beispiel im Hinblick auf das Verfassen von Texten aus ihrer Perspektive Kontakt zu Künstlern suchen, weil Künstler Spezialisten für Formfragen sind, und zwar inzwischen eben auch für Formfragen im Bereich des Sprachlichen. Ich würde jetzt gerade nicht dogmatisch ... >>

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    ... inPopup=true 7 Schwarz, Hans Peter. 1995. S. 71 8 Weibel, Peter. 2007 Weiterführende Texte und Links zum Thema Ascott, Roy. Das digitale Museum. In: Schwarz, Hans Peter. Perspektiven der Medienkunst, Museumspraxis und Kunstwissenschaft antworten auf die digitale Herausforderung. Karlsruhe 1995. S.76-83 Baumgärtel, Tilman. Jetzt wird aufgetischt: Netzkunst am Fließband. Telepolis 20.10.1999. http ... heise.de/tp/r4/artikel/3/3444/1.html Lialina, Olia. Ein Link wäre schon genug. 2000. http://art.teleportacia.org/du.html Shaw, Jeffrey / Schwarz, Hans Peter. Perspektiven der Medienkunst. In: Schwarz, Hans Peter. Perspektiven der Medienkunst, Museumspraxis und Kunstwissenschaft antworten auf die digitale Herausforderung. Karlsruhe 1995. S. 8f Schwarz, Hans Peter. Das digitale Museum – Multimedialer Bilderterror oder Chance zur Neubestimmung der Museen? In: Schwarz, Hans Peter. Perspektiven der Medienkunst, Museumspraxis und Kunstwissenschaft antworten auf die digitale Herausforderung. Karlsruhe 1995. S.67-116 Weibel, Peter. User Art _ Nutzerkunst. 2007. http://www02.zkm.de/youser/index.php ... >>

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    ... die Modeindustrie später bewiesen haben, lässt sich die politisch-historisch spezifische Ikonographie auch heute ambitioniert einsetzen: als nostalgisch-retrochice Tapete, möglicherweise sogar mit sozio-utopischem Touch. Aus dieser Perspektive des Dekors erscheint der Fries mit dem monumentalen Bildprogramm am »Haus des Lehrers« ideologisch nicht mehr aufgeladen als die baulich zeitgleichen Bemühungen, bestimmte Funktionen der Innenräume des Kongresszentrums ... Fläche bieten, die, in diesem Diskurs: überflüssigerweise verziert werden kann. Das mögliche Verdikt der Oberflächlichkeit trifft also weniger die Wand als materiellen Träger als vielmehr ihre – aus dieser Perspektive: verfälschende – Dekoration. Ich habe das »Haus des Lehrers« als »Vorwand« für eine Skizze des Dekorativen und seiner seit 1800 überwiegend skeptischen Rezeption eingeführt. »Vorwand« hat, vom Lateinischen praetexere ... als Rahmen einem schönen Bild angeheftet; vermag ein Blick auf die Dekoration jedoch gerade diese grundsätzliche Nichtautonomie als Gegenbedingung der purifizierten ästhetischen Moderne zu aktualisieren. Es ist deren Perspektive, aus der die Dekoration endgültig zum Un-Ding wird, zum Dekorativen. Rhetorisch geworden, lässt sich dann wiederum mittels des Dekorativen die Frage nicht nur nach dem ästhetischen, sondern ... Georg Dokupils Frottee-Bilder, hat die akademische Diskursgeschichte des Ornaments in eine kulturelle Praxis des Dekorativen überführt. Dass diese spezifische, und auch von mir hier aus der Kunst-Perspektive gesehene, Revision der Moderne und des Modernismus sich nicht lange ausschließlich innerhalb der Bildkunst abspielen konnte, liegt auch an der ursprünglichen Loslösung der dekorativen Formen von Objekt und ... >>

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    ... Diskussion, die wir hier führen. Ihre Kritik am Künstler, am Wettbewerb, am Galeriensystem. Ich glaube, dass alle diese Bilder ihre Richtigkeit haben. Natürlich haben die Künstler aus der Perspektive des Galeristen Aspekte eines Unternehmers. Die kann man und muss man auch gar nicht wegdiskutieren. Wenn man aus einer anderen Perspektive guckt, dann haben die Künstler vielleicht eher die Rolle eines kritischen Beobachters von Regularien oder Prinzipien, allgemein als ein Kritiker gesellschaftlicher Prozesse. Ich meine, man müsste sich eigentlich ... getragen würde, brauchte man eben Sofas anstelle von Staffeleien. MC: Olaf Nicolai sprach von der Polarisation zwischen Kunst und dem Kunstmarkt. Man kann es auch von einer anderen Perspektive betrachten, also die Frage nach den Hierarchien, der Selektion und des Glaubens auf der einen Seite und auf der anderen Seite Demokratie - ich denke es ist wichtig für ... sage. Aber ich wähle auch bewusst Kontexte, in denen ich sein möchte. Die mir die Möglichkeit eröffnen, Dinge zu produzieren, die faszinieren und begeistern, die aber die soziale Perspektive nicht komplett ignorieren. Wo die Leute sind, mit denen ich arbeiten will, deren Reaktionen mir wichtig sind. Und derartige Strukturen gibt es zum Glück immer mehr. Das heißt ... >>

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    ... der "Grundlehre". Die Wiedereinführung einer Grundlehre an Kunsthochschulen und damit die Rückgewinnung wohlverstandener schulischer Funktionen ist nur möglich, wenn die Grundlehre das zu thematisieren versucht, was aus heutiger Perspektive für lehr- und lernbar gehalten werden muß, und sich dabei insbesondere auf das konzentriert, was das rational Erfaßbare am Künstlerischen ausmacht! Freilich bedeutet dies nicht etwa, daß das ... vom Expressionismus subjektivistisch verabsolutierten Ausprägung, nicht zum Paradigma postmoderner Kunst taugt, wird deutlicher noch als durch die zuvor geübte immanente Kritik, wenn der expressionistische Ausdrucksbegriff aus der externen Perspektive der Psychiatrie kritisch betrachtet wird. Darüber hinaus lassen sich aus den therapeutischen Möglichkeiten der Kunst und den künstlerischen Qualitäten der Psychiatrie brauchbare Ansatzpunkte für die nötige Revision des ... Bildnerei der Geisteskranken bemächtigt, bringt sie diesem Ideal nicht nur nicht näher, sondern bürdet ihr überdies die Verantwortung dafür auf, daß die Hervorbringungen der psychiatrischen Patienten in einer Perspektive betrachtet werden, die ganz und gar nicht in deren Interesse liegt: Für die Patienten sind die Ergebnisse - egal, ob Kunst oder nicht - nur zweitrangig. Wichtiger ist für sie ... Urteilskraft. Hrsg. K. Vorländer. Hamburg 1924. S. 132 f. (12) Mit dieser Kritik allein ist es nicht getan, sondern es muß eine Bestimmung dessen folgen, was aus heutiger Perspektive das Rationale am Künstlerischen ist. Auf der Grundlage meiner Bearbeitung des Theoretischen Nachlasses von A. Hölzel habe ich einen entsprechenden Versuch in einer 1988 in Kunstform International erscheinenden ... >>

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    ... 5 Kant als Synthese und Wendeglied .........................................................163 6.6 Einwände gegen Kant...............................................................................165 6.7 Kommentierte Literaturübersicht.............................................................168 TEIL 2 DAS PHÄNOMEN KUNST KUNST IN HISTORISCHER UND GESELLSCHAFTLICHER PERSPEKTIVE 7 Das Ende der Kunst: die Aktualität Hegels .............................................173 7.1 Einführung.................................................................................................173 7.2 Der Ort und die Funktion der Kunst in Hegels Philosophie: der absolute Geist ... 792 7.7 Die Werkstatt des Künstlers. Marcel Duchamp (1887 - 1968) und das Ende der Kunst.............................................................................196 7.8 Kommentierte Literaturübersicht............................................................199 8 Kunst und Gesellschaft: eine neomarxistische Perspektive...............................................................201 8.1 Einführung ................................................................................................201 8.2 Georg Lukács' Verteidigung des klassischen Realismus 204 8.2.1 Entfremdung.................................................................................................205 8.2.2 Warenfetischismus........................................................................................206 8.2.3 Verteidigung ... 230 8.7 Kommentierte Literaturübersicht............................................................231 TEIL 3 DIE SPRACHE DER KUNST DIE INTERPRETATION DER KUNST ALS SPRACH- UND ZEICHENSYSTEM. 9 Der Formalismus in neuer Gestalt: die semiotische Perspektive.......................................................................239 9.1 Einführung.................................................................................................239 9.2 Einige Grundbegriffe der Semiotik..........................................................243 9.2.1 Unterscheidung zwischen langue und parole................................................243 9.2.2 Unterscheidung zwischen Signifikant und ... Bestimmtheit.....................................................................256 9.4.2 Strukturelle Analyse...................................................................................... 257 9.4.3 Zeit und Raum..............................................................................................260 9.4.4 Auswertung....................................................261 9.5 Kommentierte Literaturübersicht............................................................262 10 Die poststrukturalistische Perspektive.....................................................265 10.1 Einführung ................................................................................................265 10.2 Lyotard über das postmoderne Zeitalter................................................. 268 10.2.1 Modernität versus Postmodernität..............................................................268 10.2.2 Legitimationskrise........................................................................................269 10.2.3 ... >>

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    Peter L. Berger Einladung zur Soziologie Eine humanistische Perspektive Inhalt Vorwort 7 1 Soziologie als Fröhliche Wissenschaft 11 2 Soziologie als Bewußtsein 35 3 Exkurs. Lebenslauf und Lebensläufe oder: Vergangenheit nach Maß und von der Stange 64 4 Soziologische Perspektive I: Mensch in der Gesellschaft 77 5 Soziologische Perspektive II: Gesellschaft im Menschen 105 6 Soziologische Perspektive III: Gesellschaft als Drama 135 7 Exkurs. Machiavellismus und Moral in der Soziologie oder: Auch mit Skrupeln kann man weiter mogeln 165 8 Soziologie als humanistische Wissenschaft 178 ... >>

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