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Ergebnisse für Partizipation
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    ... und ethischer Norm „Bildung gehört zu den sozialen Rechten, die oft zu kulturdeterminierten Bereichen gezählt werden. Es wird davon ausgegangen, dass diese Rechte, wie die Redefreiheit, die politische Partizipation und das Recht auf Bildung, in den verschiedenen Kulturen unterschiedlich interpretiert werden.“95 Douglas Lee Donoho Im Hinblick auf die Absicht der Arbeit steht Donohos Aussage beispielhaft für ... etwa Renteln vorschlägt,184 „sondern [er C.W.] beinhaltet die normative Zumutung der wechselseitigen Anerkennung von Menschen unterschiedlicher Orientierung und Lebensweise auf der Grundlage gleicher Freiheit und gleichberechtigter Partizipation. Der menschenrechtliche ‚overlapping consensus’ ist folglich kein interkultureller Minimalkonsens, sondern impliziert umgekehrt einen kritischen Maßstab moderner Interkulturalität.“185 Mit der von den Menschenrechten freigesetzten Interkulturalität ist nicht eine ... dass die Pluralität kultureller Lebensformen und Wertorientierungen nur dann produktiv gestaltet werden kann, wenn Menschen sich gegenseitig so in ihrer Differenz anerkennen, dass allen gleiche Freiheit und gleichberechtigte Partizipation zuerkannt wird. Dieser Anspruch an die menschliche Achtung soll nach Bielefeldt zugleich kritisch auf die Traditionen zurück wirken.186 Menschenrechte stehen mit ihren Freiheitsansprüchen zu einigen autoritären Gesellschaften ... abhängig sind, könnten für Redefreiheit und politische Freiheit materielle Voraussetzungen erforderlich sein, die im Übrigen auch entwickelte Gesellschaften beträfen.218 Eine weitere Kritik betrifft das Menschenrecht auf gleiche Partizipation, das den freien Zugang zu und die Teilhabemöglichkeit an Politik, Kultur und Bildung umfasst. Die Bestimmung von Regeln und Prinzipien für diese Menschenrechte seien speziell kulturell determiniert, was ... seiner systematischen Verknüpfung mit den Menschenrechten wird das Individuum zum zentralen Bezugspunkt. Mit dem Recht auf Entwicklung entsteht der Anspruch auf eine im Weltmaßstab gleichberechtigte und mittels demokratischer Partizipation selbstbestimmte, nachhaltige Entwicklung. Hieraus ist die Pflicht der wohlhabenden Industrienationen zur Leistung von Unterstützung an die Entwicklungsländer ableitbar. Neben allgemeinen Grundsätzen der Entwicklungszusammenarbeit ergeben sich jedoch noch ... >>

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    ... braucht sich dann nur noch auf die bestmögliche Form der Realisierung beziehen. Ein wesentliches Ziel der „volonté générale“ ist es nach dieser Konzeption, dem Einzelnen eine möglichst „optimale Partizipation“51 an der politischen Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Aus diesem Grund lehnt Rousseau im „Contrat social“ eine Vertretung des Volkes durch Abgeordnete ab. Eine solche nur repräsentative Partizipation des Volkes erfüllt nicht die Anforderungen einer optimalen Teilhabe des Volkes. 4. Erzieherische Funktion der gesetzgeberischen Tätigkeit Zudem hat die gesetzgeberische Tätigkeit auch eine erzieherische Komponente. Sie zwingt ... politischer Teilhabe Folge leisten kann. Es ist in der Rousseauschen Konzeption nicht ersichtlich, wie dieses Problem gelöst werden kann. Rousseaus „Citoyen“ passt schwerlich in ein System direkter politischer Partizipation. Dieser führt ein hartes Arbeitsleben. Das ökonomische Ideal ist die „Bedarfsdeckungswirtschaft“186, sie ist die vermittlungsfreiste Wirtschaftsform, ausschließlich vom Gebrauchswert geleitet. Wo soll der in einem solchen System ... >>

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    ... braucht sich dann nur noch auf die bestmögliche Form der Realisierung beziehen. Ein wesentliches Ziel der „volonté générale“ ist es nach dieser Konzeption, dem Einzelnen eine möglichst „optimale Partizipation“51 an der politischen Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Aus diesem Grund lehnt Rousseau im „Contrat social“ eine Vertretung des Volkes durch Abgeordnete ab. Eine solche nur repräsentative Partizipation des Volkes erfüllt nicht die Anforderungen einer optimalen Teilhabe des Volkes. 4. Erzieherische Funktion der gesetzgeberischen Tätigkeit Zudem hat die gesetzgeberische Tätigkeit auch eine erzieherische Komponente. Sie zwingt ... politischer Teilhabe Folge leisten kann. Es ist in der Rousseauschen Konzeption nicht ersichtlich, wie dieses Problem gelöst werden kann. Rousseaus „Citoyen“ passt schwerlich in ein System direkter politischer Partizipation. Dieser führt ein hartes Arbeitsleben. Das ökonomische Ideal ist die „Bedarfsdeckungswirtschaft“186, sie ist die vermittlungsfreiste Wirtschaftsform, ausschließlich vom Gebrauchswert geleitet. Wo soll der in einem solchen System ... >>

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    ... zuletzt der gesamte Kunsthandel und trägt so zur andauernden faktischen Bestätigung dieses Irrglaubens bei. Dabei können Kunstobjekte heute bestenfalls noch als so etwas wie Optionen auf eine mögliche Partizipation des Ästhetischen fungieren. Zweitens gehört zur herrschenden Ideologie der Kunst immer noch das Postulat ihrer Zweckfreiheit. Diese für den anfänglichen Autonomisie-rungsprozess der Kunst historisch wichtige Idealvorstellung, nach ... der unkalkulierbaren politischen Brisanz eines jeden Anspruchs auf Autonomie allemal erwartet, keinesfalls über deren bloß symbolische Darstellung hinauszugehen. Wenn Kunst dagegen die Realisierung von Autonomie etwa durch echte Partizipation ermöglichen will, wird sie ausgegrenzt. Aufgrund sich dadurch möglicherweise entfaltender eigensinniger Selbstorganisationsprozesse könnte sie sich ja der Indienstnahme für beliebige Wirtschaftsinteressen entziehen. Gefragt sind vielmehr ausschließlich solche Kunststücke ... >>

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    ... sich zu Tode wachsen............................... 161 8 Widerstand bei Rot........................................... 163 9 Die Technik der Affirmation - Bemerkungen beim Blättern in Illustrierten........................ 164 9.1 Zustimmung als Aneignungstechnik 9.2 Partizipation als Zustimmungsform 9.3 Verselbständigte Zustimmungsformen 9.4 Sich identifizieren und etwas identifizieren — falsche Wahrheit und wahrer Schein 10 Wir leben vom Beispiel........................................ 174 BAND II ÄSTHETIK DER ... hat sich verweltlicht — Happening-Weekends in Wiesbaden ..............................242 10 Weshalb der Laienstandpunkt im Bereich der ästhetischen Praxis immer mehr abgebaut wird .....................244 11 Kunst und Öffentlichkeit......................................251 12 Partizipation - kleines Stichwort zur Bewältigung der ästhetischen Praxis........................................ 254 13 Warum kürzere Röcke? — Kunst als Ware..........................258 14 Des Künstlers neue Kleider.....................................263 Teil 3 DER WIRKLICHKEITSANSPRUCH DER BILDER ... >>

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    KVN Kunstverein Neuhausen e.V. 1996 bis heute 5 Susanne Jakob: Projekte zwischen (Inter-)Aktion, Partizipation und Intervention / Projects between (Inter)Action. Participation, and Intervention 32 Hans-Jürgen Breuning: Zwischen partizipatorischem Bauen und autonomer Architektur: Eine Annäherung an den Schlossplatz von Neuhausen / Between Participatory Building and Autonomous Architecture: An Approac'n Toward Neuhausen's Schlossplatz 37 Robert Pfaller: Gegen Partizipation / Against Partzipation 50 Projekte Künstler Teilnehmer 51 Risiko Curating - Wie jeder durch Zufall zum Kurator werden kann 1998 -1999 66 & weitere Projekte 67 Christine Meierhofer Webprojekt 2001 68 ... >>

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    ... Die Gleichzeitigkeit der Vollzüge und die Komplexität der Inhalte...................... 231 c) Die Energieversorgung der Bewußtseinsschichten .... 233 9. Die Assoziation .................. 235 10. Das überindividuelle Bewußtsein.......... 238 a) Die unbewußte Partizipation............ 239 b) Die bewußte Partizipation ............. 243 11. Die Leistung des Bewußtseins............ 245 a) Die Rationalisierung................ 247 b) Das Gefühl als Vorstufe der Erkenntnis........ 250 c) Die Erkenntnis .................. 256 d) Die Entscheidung ................. 259 e ... >>

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    ... Editorial, names & facts, Seite 3 Aus dem Landesverband ab Seite 4 SCHWERPUNKTTHEMA Teilhaben - Steintage in Uhlenhorst Seite 8 Urbane Panik und (auf-)begehrende Bürger/innen Seite 9 Meldungen: Partizipation von Kindern bei der Spielraumgestaltung; Partizipation und Lebenskunst; Paradise Project; Poesie Seite 10 Die Kunst, öffentlichen Raum zu gestalten ab Seite 11 Mümmelmannsberg ist besser als sein Ruf ab Seite 13 Das Feld partizipatorischer ... >>

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    Die Rolle und der Wert von Partizipation spielt auch bei Stadterneuerungsprozessen eine wichtige Rolle. Yvonne Fietz fasst die prägnantesten Beiträge der Live-Diskussion vom 23. Juli im fsk-Studio mit Dr. Christina Weiss, Prof. Michael ... Forderung der Soziokultur "Kultur für alle", verstehe ich insofern als Absicht, die Angebote der Hoch- bzw. Spezialkulturen so zu transformieren, dass diese für die Lebenswelt fruchtbar werden können. Partizipation ist dabei so wichtig, weil sie die Chance bietet, sich kulturelle Handlungs- und Haltungsmuster der Spezialkulturen tatsächlich anzueignen und zu praktizieren, statt sie nur zu bewundern, zu belächeln ... >>

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    ... nur als Dienstleisterin für Werke, Personen oder Institutionen auftritt. Eine so projektierte Kunstvermittlung ist hoch komplex. Sie muss nicht nur unterschiedlichste Diskurse verarbeiten, sondern darüber hinaus noch die Partizipationen und Reaktionen der Beteiligten in ihren Planungen stets mit berücksichtigen und mit begründen, und das unter der Maßgabe der Entwicklung unwahrscheinlicher, das heißt kreativer Formen. Damit gehen absolut ... >>

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