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Ergebnisse für Organismus
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    ... objektiven Gegenstandes erscheint, sondern subjektiv ist, weil die ihn ausmachenden bedingten Reflexe erst im Verlauf des Individuallebens erworben worden sind, und weil er außerdem vom Zustand des jeweiligen Organismus (Sinnesorgane, Nervensystem) mitbestimmt wird. Dieser Inhalt, entstanden aus den einzelnen subjektiven Empfindungen, besteht nun auf dieser sog. Wahrnehmungsstufe der Perzeption formlos, nämlich ohne eine Verbindung zwischen seinen Elementen ... funktionsbestimmte, gegenständliche Reize in einem Abbild, das zwar auch das unverfügbare Ergebnis bedingt-reflektorischer Nerventätigkeit ist, aber für dessen Beschaffenheit die individuellen Ausprägungen des Wahrnehmenden wie Zustand des Organismus und Umfang und Organisation des Erfahrungsbestandes als individuelle, also nicht typisierte bestimmend sind. (Identische Reproduktion versus Abbildung) 3. Weil die Produkte der Werbeindustrie restlos aus einer Komposition gegenständlicher ... steuernden Zentrums" (41) (Informationsspeicherung) ..."keine weiteren Leistungsbereiche angebbar sind, die man objektivieren könnte" (42), ergibt sich aus unseren Überlegungen die Subjektivität als ein weiterer "Leistungsbereich" der, objektiviert, vom Organismus weg auf die Gegenstandsebene projiziert und dadurch ersetzt worden ist, wodurch Natur zwar beherrschbarer für die Gattung aber vor allem auch - wie wir gesehen haben - beherrschend für das ... >>

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    ORGANISMEN, STRUKTUREN, MASCHINEN Zu einer Lehre vom Organismus INHALT Vorwort ........................... 9 Was sind Strukturen? Begriffsbestimmung und Einleitung.......... 11 Exkurs über das Wesen von Analogien und die Bedeutung der Komplexität ......... 20 Wie verbinden sich Teile zu einem ... Übermittlung von Information. Analogie- und digitales Prinzip .................... 88 Die Grundlagen der Signalübermittlung im Nervensystem ...................... 91 Das Nervensystem als digitaler Mechanismus ...... 97 Analogie-Mechanismen im Nervensystem und im übrigen Organismus ................102 Die Verknüpfung von räumlicher und zeitlicher Ordnung, von dauerhaften und flüchtigen Zuständen im Nervensystem ...................... 109 Die inneren und äußeren Kommunikationssysteme der Lebewesen........................ 121 Die spontane Aktivität des ... >>

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    ... der Alltagswelt..................... 21 2. Gesellschaftliche Interaktion in der Alltagswelt......... 31 3. Sprache und Wissen in der Alltagswelt................ 36 II. Gesellschaft als objektive Wirklichkeit.................. 49 1. Institutionalisierung .............................. 49 a) Organismus und Aktivität........................ 49 b) Ursprünge der Institutionalisierung................ 56 c) Sedimentbildung und Tradition.................... 72 d) Rollen ........................................ 76 e) Grenzen und Formen der Institutionalisierung........ 84 2. Legitimierung .................................... 98 a) Ursprünge ... 139 a) Primäre Sozialisation........................... 139 b) Sekundäre Sozialisation.......................... 148 c) Bewahrung und Verwandlung von subjektiver Wirklichkeit ................................... 157 2. Internalisierung und Gesellschaftsstruktur............. 174 3. Gedanken über Identitätstheorien.................... 185 4. Organismus und Identität ........................ 191 Schlußfolgerungen: Wissenssoziologie und soziologische Theorie . . 197 Anhang Namen- und Sachregister ............................ 205 Notiz über die Autoren.............................. 219 >>

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    ... 141 15. Behaviorismus und psychologischer Parallelismus 150 16. Geist und Symbol 157 17. Das Verhältnis von Geist zu Reaktion und Umwelt 166 Teil III Identität 18. Identität und Organismus 177 19. Der Hintergrund der Entstehung der Identität 187 20. Spiel, Wettkampf und der (das) verallgemeinerte Andere 194 21. Die Identität und das Subjektive 207 22. Das »Ich ... Teil IV Gesellschaft 30. Die Grundlage der menschlichen Gesellschaft: Der Mensch und die Insekten 273 31. Die Grundlage der menschlichen Gesellschaft: Der Mensch und die Wirbeltiere 284 32. Organismus, Gemeinschaft und Umwelt 291 33. Die gesellschaftlichen Grundlagen und Funktionen des Denkens und der Kommunikation 299 34. Die Gemeinschaft und die Institution 307 35. Die Verschmelzung von »Ich ... >>

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    ... der WM-Charakteristik im Zusammenhang mit den Lyceum-Fragmenten 108 und 37 — Transzendentalphilosophischer Sinn-Hintergrund — Schlegels Begriff der Trans-zendentalpoesie im Licht der WM-Charakteristik — Ironie-Begriff und Organismus-Begriff unter dem Blickwinkel des Kompositionsproblems der Verknüpfung der Teile zum Ganzen — Optimistischer Horizont des Schlegelschen Ironie-Begriffs — Die Beziehung zum Komischen und Grotesken — Objektivistische Deutung des Ironie ... Grundstruktur antiker Poesie — Die Drückung der Philosophie als spezieller Disziplin; Poesie als der 'erscheinende' Idealismus — Reflexe der Schönheits-Vorstellungen des frühen Schlegel im Mythologie-Konzept — Unveränderte Gültigkeit der Organismus-Idee — Der Arabeske-Begriff der Mythologie-Rede: Potenzierung, nicht Auflösung des Spiel-Begriffs aus den Frühschriften — Die Bestimmung der Poesie in der Mythologie-Rede — Schlegels Versuch einer Integrierung ... >>

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    ... des Betrachters............ 24 Wie sieht die Natur aus.................... 29 Mißverständnisse...................... 35 Schauen, Sehen,....................... 43 Betrachtung der Bildfuge........ 48 Die Eigenkräfte der künstlerischen Ausdrucksmittel . .52 Das Außeroptisch............ 65 Der Organismus und das Absolute............... 72 II. Teil Die Wandlung der Kunst Von der Bemalung zur Malerei................ 83 Komposition und Dekomposition............... 95 Von der vorangestellten Idee zur Freiheit der Selbstverantwortung ... >>

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    ... I. Kunst: Begriff und Bedeutung heute 1. Werner Hofmann: Kunst — was ist das?.... 5 2. Hans Heinz Holz: Kunst in der Zeit ............ 11 3. Joseph Beuys: Der soziale Organismus als Kunstwerk.......................... 15 4. Herbert Marcuse: Über die Funktion der Kunst.......... 17 II. Kunst in der Begegnung mit dem Numinosen a) Kunst als Mittel der Magie 1. Arnold ... >>

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    ... einen Rahmen abgibt, in dem sich alles Weitere projektiv entwickeln soll. Dabei muß zwischen beiden gar kein Widerspruch bestehen, weil es durchaus sein kann, daß sich der sprachliche Organismus zu einem Rahmen ordnet oder sich die sprachliche Konstruktion organisch erweitert und verändert. M.L.: Nicht nur weil rein äußerlich etwas getan wird mit den Objekten, sondern vor ... >>

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    ... kann. Alle diese Künste deuten nur an; wirkliche Darstellung wäre ihnen aber nur durch Kundgebung an die Universalität der Kunstempfänglichkeit des Menschen, durch Mittheilung an seinen vollkommenen sinnlichen Organismus nicht an seine Einbildungskraft möglich, denn das wirkliche Kunstwerk erzeugt sich eben nur durch den Fortschritt aus der Einbildung in die Wirklichkeit, das ist: Sinnlichkeit." (5) Damit im ... >>

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    ... auflöse. Alle egoistisch vereinzelten Künste können nur an die Phantasie apellieren und bleiben im Andeuten befangen, während das Gesamtkunstwerk die Universalität der Kunstempfänglichkeit des Menschen, seinen vollkommenen sinnlichen Organismus einbezieht. Das wirkliche Kunstwerk erzeugt sich eben nur durch den Fortschritt aus der Einbildung in die Wirklichkeit, das ist Sinnlichkeit. Doch schon bald, aus der wachsenden Vertrautheit mit ... >>

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