ask23 Textsuche

<< Zurück zum Archivbereich


Ergebnisse für Metaphysik
Seite 1 (1 bis 10 von 117 Treffern) || weiter >>
  1. 100%

    ... III Einleitung des Herausgebers.............................. VII I. Zur Entstehungsgeschichte der Prolegomena.......... VII II. Gedankengang der Schrift ...................... XXIII III. Textphilologisches .............................XXXIV Kants Prolegomena Vorrede .............................................. 1 Vorerinnerung von dem Eigentümlichen aller metaphysischen Erkenntnis (§ 1—3) ................................... 13 § 1 Von den Quellen der Metaphysik .................... 13 § 2 Von der Erkenntnisart, die allein metaphysisch heißen kann............................................. 14 a) Von dem Unterschied synthetischer und analytischer Urteile überhaupt............................... 14 b) Das gemeinschaftliche Prinzip aller analytischen Urteile ist der Satz des Widerspruchs ................ 15 c) Synthetische ... bedürfen ein anderes Prinzip als den Satz des Widerspruchs ........................ 15 § 3 Anmerkung zur allgemeinen Einteilung der Urteile in analytische und synthetische........................... 21 Der Prolegomenen allgemeine Frage: Ist überall Metaphysik möglich ?............................................. 22 Allgemeine Frage: Wie ist Erkenntnis aus reiner Vernunft möglich ? ................................................ 25 Der transscendentalen Hauptfrage Erster Teil: Wie ist reine Mathematik möglich ? (§ 6—13)....... 32 Anmerkungen I—III ... reine Naturwissenschaft möglich ? (§ 14—38) 49 Wie ist Natur selbst möglich? (§36)..................... 76 Anhang zur reinen Naturwissenschaft: Von dem System der Kategorien (§39)..................................... 82 Dritter Teil: Wie ist Metaphysik überhaupt möglich ? (§40—56) 88 Vorläufige Bemerkung zur Dialektik der reinen Vernunft ... 94 1. Psychologische Ideen (§ 46—49) ....................... 95 2. Kosmologische Ideen (§ 50—54) ....................... 101 3. Theologische ... >>

  2. 93%

    Immanuel Kant Kritik der praktischen Vernunft / Grundlegung zur Metaphysik der Sitten TITEL DER ERSTEN AUFLAGE (A) Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Immanuel Kant. Riga, bey Johann Friedrich Hartknoch 1785. TITEL DER ZWEITEN AUFLAGE (B) Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Immanuel Kant. Zweyte Auflage. Riga, bey Johann Friedrich Hartknoch 1786. INHALTSVERZEICHNIS GRUNDLEGUNG ZUR METAPHYSIK DER SITTEN Vorrede.................................................. 11 Erster Abschnitt. Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen......................... 18 Zweiter Abschnitt. Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten...................... 33 Die Autonomie des Willens als oberstes Prinzip der Sittlichkeit .................................................. 74 Die Heteronomie des Willens als der Quell aller unechten Prinzipien der Sittlichkeit.............................. 75 Einteilung ... >>

  3. 93%

    ... Teil 2 TEXTE ZUR DOGMENGESCHICHTE 1 Vom logischen Positivismus zum Physikalismus 65 1.1 Georg Ahrweiler: Zum Strukturbegriff des logischen Positivismus 65 1.2 Rudolf Carnap: Überwindung der Metaphysik durch logische Analyse der Sprache (Aus: Erkenntnis, 2, 1931) 89 1.2.1 Einleitung 89 1.2.2 Die Bedeutung eines Wortes 91 1.2.3 Metaphysische Wörter ohne Bedeutung 95 95 1.2.4 Der Sinn eines Satzes 98 1.2.5 Metaphysische Scheinsätze 100 1.2.6 Sinnlosigkeit aller Metaphysik 105 1.2.7 Metaphysik als Ausdruck des Lebensgefühls 111 1.3 Otto Neurath: Soziologie im Physikalismus (Aus: Erkenntnis, 2, 1931) 116 1.3.1 Metaphysikfreier Physikalismus 116 1.3.2 Einheitssprache ... >>

  4. 93%

    ... 28. D. Die Krise der Mathematik und die mathematische Logik S.29. E. Die phänomenologische Methode S. 31. F. Der vitalistische Irrationalismus S. 32. G. Renaissance der realistischen Metaphysik S. 34. H. Zurück zur Spekulation. Pluralismus S. 35. 3. Der Anfang des 20. Jahrhunderts......36-43 A. Charakteristik S. 36. B. Die Empiristen S. 37. C. Der ... Bergson.............113-125 A. Herkunft und Eigenart S. 113. B. Dauer und Intuition S. 115. C. Erkenntnistheorie und Psychologie S. 117. D. Leben und Entwicklung S. 118. E. Metaphysik S. 121 F. Ethik S. 122. G. Religionsphilosophie S. 123. 12. Pragmatismus und Bergsonismus......125—133 A. Pragmatismus S. 125. B. James S. 126. C. Englischer Pragmatismus S ... 199. G. Freiheit und Schuld S. 200. H. Transzendenz S. 201. I. ChifTre-lesen und Scheitern S. 202. Kritische Schlußbemerkungen.........204-206 VII. PHILOSOPHIE DES SEINS 21. Die Metaphysik............207-218 A. Begriff der Metaphysik S. 207. B. Die einzelnen Denker S. 209. C. Einflüsse S. 210. D. Charakteristik S. 212. E. Französische Philosophie des Geistes. Lavelle S. 214. F. Samuel Alexander S. 215. G. Paul HäbeTlin S. 216. 22. Nicolai Hartmann............218-231 A. Charakteristik S. 218. B. Metaphysik und Ontologie S. 219. C. Die Gegebenheit des realen Seins S. 221. D. Dimensionen und Formen des Seins S. 223. E. Das geistige Sein S. 226. F. ... >>

  5. 93%

    Inhaltsverzeichnis I. Einleitende Betrachtung der wichtigsten Probleme der Philosophiegeschichte 1. Die Philosophie der Antike .......7— 14 Allgemeine Themen der Philosophie, insbesondere der Metaphysik: 7 / Anfänge der Metaphysik: Anaximander, Parmenides, Heraklit: 8 / Grundgedanken Platons, Aristoteles' und des Neuplatonismus: 10. 2. Probleme des Mittelalters........ 15—20 Übergang der antiken Metaphysik ins Mittelalter: 14 / Stufen der Realität. Gott als ens realissimum. Gottesbeweise: 16 / Apophatische Theologie. Nikolaus von Cusa: 17 / Das Individuationsproblem: 18 / Der Universalienstreit: 20. 3. Wandlung des Weltbildes ... Auffassung der Naturgesetzlichkeit: 23 / Wandlung des kosmischen Weltbildes: 25. 4. Umschwung und Weiterbildung in der Erkenntnistheorie ............. 27— 39 Kritische Einstellung und doch wieder Grenzüberschreitungen in zwei Typen von Metaphysik: 27 / Intentio recta und intentio obliqua: 28 / Problem der Induktion: 29 / Descartes: Frage nach der realitas obiectiva: 30 / Zweisubstanzenlehre und das psycho-physische Problem: Descartes, der Okkasionalismus, Spinoza ... Aporien des Aposteriorischen und des Apriorischen: 71 / Die Wahrheitsaporie: 73 / Die Aporien des Problembewußtseins und des Erkenntnisprogresses: 76. Die Grundtypen der Lösungsversuche im Erkenntnisproblem: 78 / Natürlicher, wissenschaftlicher und metaphysischer Realismus: 79 / Die Möglichkeiten des Idealismus: Berkeley, Kant, Fichte: 80 / Monistische Lösungsversuche: Plotin, Spinoza: 82. Ontologischer Aufriß des Erkenntnisverhältnisses: 83 / Gleichgültigkeit der Objekte gegen ihr Erkanntwerden. Lösung ... >>

  6. 93%

    ... 5. Wissenschaft als geschichtliches Phänomen und humanes Problem ... 37 6. Naive und philosophische Wissenschaftshistorie ......... 42 7. Apokryphe Denkgeschichte — methodische Zugänge................... 45 8. Auf dem Wege zu einer neuen Metaphysik............ 49 Erstes Kapitel Die Ordnung von Welt und Geist in der mittelalterlichen Philosophie und ihre Destruktion durch den Nominalismus........... 57 1. Grundzüge des mittelalterlichen Weltbildes.......... 57 2. Die Rolle des Erkennens im Ganzen der Welt.......... 75 3. Der spätscholastische Nominalismus als Selbstdestruktion mittelalterlichen Denkens....................... 78 a) Omnipotenzlehre .............. 82 b) Preisgabe der Metaphysik............... 84 c) Abbildlehre .............. 86 d) Der Begriff der Erscheinung.............. 90 e) Das Universalienproblem............... 91 f) Das Gewißheitsproblem................ 92 4. Die Unklarheit in der Frage nach Wesenheit und Sein ... Die Ausdehnungslehre; die Dimensionenlehre........ 401 4. Der Discours de la méthode................ 419 a) Die Mathesis als Revolution.............. 419 b) Die vierfache Verschattung der Idee............ 424 5. Mathesis und Metaphysik. (Die Meditationen)......... 435 a) Entstehung einer separaten Metaphysik......... 436 b) Das neue Motiv Geist................ 438 c) Der Zweifel. Erste Meditation.............. 444 d) Die Gewißheit. Zweite Meditation............ 446 e) Die Unterscheidung von Körper und Geist......... 455 f) Sein und Evidenz.................. 458 g) Die Ego-Betrachtung als Weg.............. 461 h) Die reine Geisterfassung............... 464 i) Das Reich des Geistes................. 467 k) Der metaphysische Zweifel............... 470 1) Der Zirkel.................... 474 m) Totalevidenz. Die absolute Metaphysik........... 480 n) Rückwirkung auf die Mathesis............. 487 6. Die Prinzipien.................... 493 a) Der Dualismus................... 493 b) ... >>

  7. 86%

    ... Impressionismus und ich 20 Auf dem Wege in die Zukunft 23 Vorahnungen 26 Andrea del Castagno in Florenz 29 Meditationen eines Malers 35 Zeuxis, der Forscher 37 Wir Metaphysiker 42 Über die metaphysische Kunst 46 Metaphysische Ästhetik 48 Impressionismus 51 Die Rückkehr zum Handwerk 57 Über Carlo Carrà 'Metaphysische Malerei' 60 Der Dämon der Klassik 64 Das architektonische Prinzip in der alten Malerei 67 Raffaello Santi 73 Arnold Böcklin 78 Max Klinger 87 Gaetano Previati und Erinnerung ... Derains 170 Der Fall Derain 173 Erinnerungen an Paris: Ambroise Vollard 176 Die Händler 178 Die Kritiker 180 Rückblicke eines Malers 187 Wieland Schmied: Giorgio de Chirico, «der Metaphysiker und der Handwerker 205 Anmerkungen zu den Schriften von Giorgio de Chirico 219 Bibliographie der Schriften von und über Giorgio de Chirico 233 Verzeichnis »der Abbildungen >>

  8. 86%

    ... solchen Perspektive sind nur kulturspezifische beziehungsweise partikulare Menschenrechtskonzepte zulässig. Ist die Forderung nach Menschenrechten notwendigerweise eine Universalität beanspruchende Forderung? Gibt es gute Begründungen für Menschenrechte, die ohne umfassende metaphysische, ontologische, anthropologische, kulturelle oder religiöse Voraussetzungen auskommen? Um sich diesen Fragen anzunähern, müssen sowohl die menschenrechtliche Universalität als auch Kultur- und Kontextabhängigkeit in die Debatten um Geltungsansprüche kritisch ... Obwohl aus der Not entstanden, sind Menschenrechte jedoch nicht auf ein ethisches Minimum reduzierbar, denn sie enthalten einen Anspruch, der sich als Reaktion auf den Geltungsverlust religiöser und metaphysischer Traditionen herausgebildet hat.152 Bielefeldts Menschenrechtstheorie basiert auf der Philosophie der Aufklärung, und hier besonders auf Kant, dessen Weltbürgerrechte Bielefeldt als Ergänzung zum internationalen Recht und den Menschenrechten ... und Unabhängigkeit von bloßer Naturkausalität. Den ursprünglichen Einsichten Rousseaus folgend lasse sich so der Zusammenhang zwischen Person und Menschenrechten herstellen.169 Nach Kant hat jedes vernünftige Wesen eine metaphysische Würde, die jedoch keine anthropozentrische Eigenschaft ist, denn nicht nur der Mensch, sondern die vernünftige Natur insgesamt existiert als Zweck an sich: "Autonomie ist also der Grund der ... Akademie-Textausgabe. Berlin, Bd. VIII. Kant, Immanuel (1968(b)): Kritik der praktischen Vernunft (1788). In: Kants Werke. Akademie- Textausgabe. Berlin, Bd. V. Kant, Immanuel (1968(c)): Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785). In: Kants Werke. Akademie- Textausgabe. Berlin, Bd. IV. Kant Immanuel (1968(d)): Die Metaphysik der Sitten. (1797). In: Kants Werke. Akademie-Textausgabe. Berlin, Bd. VI. Kersting, Wolfgang (2001): Plädoyer für einen nüchternen Universalismus. Internetquelle: http://www.humanrights.ch/home/upload/pdf/ ... >>

  9. 86%

    Karl-Heinz Volkmann-Schluck Einführung in das philosophische Denken Inhalt Vorwort .................. 7 Einleitung..................... 11 I. Die fünf überlieferten Hauptbestimmungen der Philosophie 15 II. Die Metaphysik als Grundgestalt der Philosophie ... 41 III. Die wissenschaftlich-technische Bestimmung des Wesens der Natur in der Neuzeit........... 59 IV. Das technische Denken und das Problem der Metaphysik 71 V. Technik, Wille und Weltanschauung....... 76 VI. Philosophie und Weltanschauung........ 84 VII. Das Sein als Möglichkeit und Vorenthalt...... 94 VIII. Die metaphysische Reszendenz und der Gedanke der reinen Möglichkeit ............. 100 IX. Das Sein in seinem Bezug zum Wesen des Menschen . . 106 X. Die Frage nach dem Sein und die Metaphysik . . . . 120 XI. Erläuterung der Frage nach dem Sein als Sein . . . . 127 XII. Der Weg des Denkens als Erinnerung an die Metaphysik 132 Literaturhinweise ............... 138 >>

  10. 86%

    ... Nutzen der Matrix; Abenteuer der Erfahrung. 4. Philosophie und Wissenschaft, Grade der Allgemeinheit; dogmatischer Einfluß der Mathematik; Fortschritt der Philosophie, 5. Mängel der Sprache Aussagen und deren Hintergrund; metaphysische Voraussetzung; übertriebenes Vertrauen in die Sprache; Metaphysik und Praxis; Metaphysik und sprachlicher Ausdruck. 6. Spekulative Philosophie und übertriebener Ehrgeiz; Ehrgeiz, Dogmatismus und Fortschritt; Interpretation und Metaphysik; die höheren Elemente der Erfahrung, Subjektivität und die metaphysische Korrektur; Moral, ReIigion und Wissenschaft durch die Philosophie verbunden; Kontrast zwischen Religion und Wissenschaft; Schlußfolgerung. Kapitel II: Das Kategorienschema......57 1. Vier Begriffe, nämlich wirkliches Einzelwesen, Erfassen, ... >>

Ergebnisse für Metaphysik
Seite 1 (1 bis 10 von 117 Treffern) || weiter >>