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Ergebnisse für Kultur
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    ... 23 1.2.6 Einschränkungen des Konzepts der Verteilungsgerechtigkeit 25 1.3 Kurzer Rückblick auf das erste Kapitel 27 2 Menschenrechtliche Universalität und kultureller Kontext 28 2.1 Kultur und Liberalismus 29 2.1.1 Der dynamische Kulturbegriff als Grundlage für Menschenrechtsdialoge 30 2.1.2 Kulturkonflikte im Liberalismus 31 2.2 Geltungsansprüche im Spannungsfeld von Kultur und ethischer Norm 33 2.2.1 Kulturrelativismus und Menschenrechte 34 2.2.2 Kritik am Kulturrelativismus 37 2.2.3 Das moralische Minimum als Geltungsanspruch 39 2 ... es gute Begründungen für Menschenrechte, die ohne umfassende metaphysische, ontologische, anthropologische, kulturelle oder religiöse Voraussetzungen auskommen? Um sich diesen Fragen anzunähern, müssen sowohl die menschenrechtliche Universalität als auch Kultur- und Kontextabhängigkeit in die Debatten um Geltungsansprüche kritisch einbezogen werden. Lässt sich hier anders diskutieren, als dass Prinzipien der Universalität und Partikularität gegensätzlich zueinander aufgefasst werden? Was für ... an die Menschenrechte konstruktiv aufeinander einwirkend und nicht als Widerspruch gedacht werden? Mit der Überlegung, ob und wie sich der universelle Geltungsanspruch der Menschenrechte und der Pluralismus der Kulturen miteinander vereinbaren lassen, werden sowohl normative als auch politische Perspektiven eröffnet. Diese Überlegungen betreffen ebenso die Umsetzungsabsichten der Menschenrechte. Soll das Leben, wie es im Satz Ingo Richters ... beeinträchtigt werden, und dies kann sich wiederum auf die notwendige rechtlich-institutionelle Durchsetzungskraft negativ auswirken. Die häufigsten Zweifel an der Menschenrechtsidee werden unter dem Rückgriff auf die Kategorie ‚Kultur’ geäußert, das heißt, die Universalität der Menschenrechte wird mit Relativismus und kultureller Kontextualisierung in Frage gestellt. Eine mögliche Erwiderung auf diese Zweifel ist die Behauptung, dass schwache ... >>

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    Eine Betrachtung der Wahrnehmung von Funktionen und Stellenwert der Kultur am Beispiel der HafenCity in Hamburg Standpunkte und Sichtweisen von Unternehmern, Künstlern und Kulturmanagern Abschlussarbeit im Studiengang Kultur- und Bildungsmanagement Erstprüfer: Prof. Dr. phil. Max Fuchs Zweitprüferin: Dr. Gesa Birnkraut ***Bei Interesse an der gesamten Arbeit nehmen Sie bitte [http://www.belang.de Kontakt zur Autorin ... Entwicklung der Hamburger HafenCity 4 1.3 Gang der Untersuchung 5 1.4 Grundlegende Annahmen 6 2. Die Kulturfunktionen der Künste als theoretischer Bezugsrahmen 2.1 Begriffsklärung von „Kultur“ 7 2.2 Skizzierung der Situation der Künste 10 2.2.1 Veränderungen des Verständnisses von Kunst 10 2.2.2 Anthropologische Aspekte der Künste 12 2.3 Der Mensch in der Welt 11 2.4 Systemtheoretische Standpunkte von Kultur innerhalb der modernen Kommunikationsgesellschaft 17 2.5 Übersicht der Kulturfunktionen der Künste 22 3. Wahrnehmungen von Kulturfunktionen im Zuge der Entstehung der HafenCity - Vorstellung des Masterplans und der involvierten Akteure 3.1 Vorstellung des Masterplans des Senats und der HafenCity Hamburg GmbH 25 3.2 Das Verhältnis von Stadtentwicklung und Kultur 27 3.3 Dokumentation der wichtigsten Entwicklungsstufen der HafenCity unter Berücksichtigung der Einbindung von Kultur als Leitmotiv (2003 bis 2006) 29 3.3.1 Erste Pläne für ... >>

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    ... über die Kunst und insbesondere über das Werk von Franz Erhard Walther in der Perspektive der Kulturphilosophie zu initiieren und zu stimulieren. I Wie immer man die heutige Kultur insgesamt deuten mag - sei es als post-postmodern, als zweite Moderne, als Globalisierung -, fest steht, dass wir noch immer mit den durch Renaissance und Aufklärung geprägten Tiefenstrukturen zu tun haben. Das Kantische Modell der Kultur, das durch Max Weber, Jürgen Habermas, Niklas Luhmann und viele andere variiert und verfeinert wurde, geht davon aus, dass wir drei dominante Kulturen in einer und derselben Gesellschaft unterscheiden können: Die wissenschaftliche Kultur wird stimuliert durch Fragen nach der Wahrheit oder Richtigkeit von theoretischen Aussagen über die empirische Welt, sofern diese Anspruch auf intersubjektive Geltung erheben können. Dies gilt sowohl für die objektivierenden Natur- wie auch für die kontext-sensiblen Kulturwissenschaften. Den Wissenschaften sind direkt weder handlungsorientierende Normen noch ästhetische Werte zu entnehmen. Eine zweite Kultur, der wir die Analyse von gesellschaftlichen und kulturellen Praktiken durch die Sozialwissenschaften, die Anthropologie, die Ökonomie und die Psychologie zuordnen können, wird geprägt durch Fragen nach den ... >>

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    Dirk Baecker Inhalt Vorwort ...................................7 Globalisierung und kulturelle Kompetenz........11 Kulturkontakte 11 Die Weltgesellschaft 18 Normative Kultur 24 Ohne Protokoll 28 Kultur und Gewalt..........................33 Ein Begriff zweiter Ordnung 33 Funktion und Selbstverständnis 36 Funktionsverlust 40 Gesellschaft als Kultur ....................... 44 Eine Unklarheit 44 Die Praxis des Vergleichens 46 »Verheerende Folgen« 50 Der Vergleich der Gesellschaft mit sich selbst 53 Arbeit an der Kultur ......................... 58 Paradoxe Kultur 58 Antike Kultur 61 Moderne Kultur 64 Postmoderne Kultur 70 Der blinde Fleck der Kultur ................... 77 Lose Kopplung 77 Der Zeichenmechanismus der Kultur 79 Die Kultur der ... >>

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    ... Interesses steht, auch wenn es möglicherweise noch nicht zu Ende gedacht und genügend abgeklärt ist. Einen meiner momentanen Arbeitsschwerpunkte bildet die Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen Kunst und Kultur. Zu dieser Thematik werde ich einige Überlegungen skizzieren, die sich zwar als vorläufig erweisen mögen, aber vielleicht gerade wegen ihres hypothetischen und offenen Charakters zum Weiterdenken und Diskutieren ... mich drei Fragekomplexen zuwenden, die für die Kunstpädagogik wie für jede künstlerische Lehre und Vermittlung zentral und folgenreich sind: 1. Wie lässt sich das Verhältnis von Kunst und Kultur näher bestimmen? 2. Wie lässt sich ein neuer Handlungsraum aus dem Spannungsverhältnis von Kunst und Kultur gewinnen? 3. Wie lässt sich Kunst in Kultur transformieren, um so wieder eine größere gesellschaftliche Geltung zu erlangen? Im Sinne einer ersten Annäherung an diese Fragen sei daran erinnert, dass Kunst und Kultur sich keineswegs einfach gleichsetzen lassen, sondern deutlich voneinander zu unterscheiden sind. Schon der erste Blick zeigt, dass Kultur gegenüber der Kunst das Grundlegendere ist, weil Kunst durch ... >>

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    Vorwort des Herausgebers............................ 5 Erster Teil BEWEGUNGSGESETZE DER MENSCHLICHEN KULTUR A. Weltanschauliche Grundlagen der marxistisch-leninistischen Kulturauffassung ................................ 17 Gegen die idealistische Auffassung der Kulturgeschichte .... 17 Kritik der Hegelschen Auffassung vom Menschen und der Geschichte ..................................... 18 Kritik des Feuerbachschen ... Handwerk zur großen Industrie. Die kulturelle Tendenz der Entwicklung der modernen Produktivkräfte........... 80 Historische Dialektik von lebendiger und gegenständlicher Arbeit ............................................ 89 Die gesellschaftliche Arbeitsteilung als widerspruchsvolle Entwicklungsbedingung der Kultur. Die Scheidung von Stadt und Land, von körperlicher und geistiger Arbeit.............. 92 Die kapitalistische Arbeitsteilung in Manufaktur und Industrie. Ihre kulturellen Folgen.......................... 106 Die kommunistische Aufhebung der „alten ... Die Klassengesellschaft als historische Entwicklungsform des menschlichen Kulturfortschritts...................... 210 Die Kontinuität der geschichtlichen Entwicklung und ihre materiellen Grundlagen .............................. 210 Die Widersprüche der Klassengesellschaft als historische Entwicklungsbedingung der menschlichen Kultur............. 213 Klassen und Klassenideologie......................... 214 Klassenideologie und „allgemeinmenschliche" Vorstellungen und Aufgaben...................................... 219 Zur Dialektik der ökonomisch-sozialen und kulturellen Entwicklung. Relative Eigengesetzlichkeit und ungleichmäßige Entwicklung der einzelnen Kulturformen................. 221 Die historische Überlieferung und ihre Widersprüche....... 230 F. Nationen. Nationalkultur. Zwei Kulturen in jeder nationalen Kultur........................................ 234 Lokale, nationale und universelle Formen der kulturellen Entwicklung.......................................... 234 Die Herausbildung bürgerlicher Nationen und „einheitlicher" Nationalkulturen.................................... 237 Das Entstehen bürgerlicher Nationalkulturen in Westeuropa . 242 Die nationalistische ... >>

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    Markus Binner, Michael Lingner, Dodo Schielein, Sven Temper Kunst als kulturelles Potential K23 Einer materialistisch beschränkten und objektfixierten Betrachtungsweise entgegen ist Kultur keinesfalls gleichzusetzen mit den Produkten der spezialisierten Teilgebiete der verschiedenen Künste. Dass überhaupt ästhetische Objekte produziert, präsentiert und rezipiert werden, verbürgt noch lange nicht Kultur, sondern kann diese allenfalls symbolisieren oder gar nur simulieren. Denn Kultur entsteht erst im Wie der Werkproduktion, -Präsentation und -rezeption und ist stets mehr und anders als einzelne Kunstobjekte verkörpern können. Wie nicht schon im bloßen Vorhandensein von Messer ... über die kontemplative Objekt-Betrachtung hinausgehende Kommunikations- und Handlungsprozesse geschehen. Wie ernüchternd es auch sein mag: Was letztlich und wirklich das Leben ermöglicht, ist nicht Kunst, sondern die Kultur. Denn viele Menschen müssen und alle Menschen können ohne Kunst leben. Möglicherweise sterben sie, ohne je eigene Erfahrungen mit Werken der Kunst gemacht zu haben. Aber kein Mensch kann - so lange er existiert - ohne kulturelle Praktiken leben. Ja selbst noch das Sterben wird nur durch Kultur überlebbar - jedenfalls für die Nachgebliebenen und vielleicht auch für die Dahingegangenen. Die unterschiedlichen, aber allseits verbreiteten Vorstellungen vom ewigen Leben erinnern daran, dass eine der wesentlichen Wurzeln ... >>

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    ... es nicht als abgeschlossenes Kunstwerk existiert, oder nur existiert, da es sich außerhalb des Kunstkontextes situiert. Hirschhorn bringt damit eine weitere Unterscheidung ein, die man zwischen Kunst und Kultur ziehen könnte. Es erscheint notwendig, dass er dabei an ein Künstlerbild anschließt, welches dezidiert die Verantwortung für die getragenen Entscheidungen/Unterscheidungen übernimmt. Aber auch dieser Sachverhalt drängt zu ... als Künstler nicht einfach haben, ließe man erzieherische Prozesse auch in ihrer gesellschaftlichen Funktion im Kunstsystem konsequent durchführen. Dabei treffen sich Künstler wie Erzieher auf der Basis der Kultur der Gesellschaft. Es muss daher nicht wundern, dass aktuelle Positionen Kultur als diesen dritten Raum kennzeichnen. Homi Bhabha setzt an dieser Stelle mit seiner Publikation »Die Verortung der Kultur« an, und auch Dirk Baecker schreibt in seinem Buch: »Wozu Kultur?« über die Notwendigkeit in der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft, sich auf diese Handlungs- und Denkform einzulassen. »Zieht man diese beiden Begriffsbestimmungen: Kultur als Kommunikation der Beobachtung der ... >>

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    ... des Denkens 113 Die Postulate in der Wahrheitsdoktrin. - Sinn und Wert als Elemente des Denkens. - Die Niedrigkeit. - Rolle des Philosophen: als Komet. - Der Unzeitgemäße. - Gegensatz von Methode und Kultur. - Ist die Kultur griechisch oder deutsch? - Das Denken und die drei Anekdoten. Viertes Kapitel -Vom Ressentiment zum schlechten Gewissen 1. Reaktion und Ressentiment 122 Die Reaktion als Gegenstoß. - Das Ressentiment als ... Leidens. 10. Die Entwicklung des schlechten, Gewissens: der christliche Priester 143 Der Priester in seiner christlichen Gestalt. - Die Sünde. - Christentum und Judentum. - Fiktionsmechanismus im schlechten Gewissen. 11. Die Kultur aus prähistorischer Sicht 145 Die Kultur als Zucht und Züchtung. - Die Gattungstätigkeit des Menschen. - Das Gedächtnis der Worte. - Die Schuld(en) und die Gleichung der Strafe. 12. Die Kultur aus posthistorischer Sicht 148 Das Produkt der Kultur. - Das souveräne Individuum. 13. Die Kultur aus historischer Sicht 151 Die Ablenkung der Kultur. - Der Feuerhund. - Wie die Fiktion ... >>

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    ... mit Dr. Christina Weiss, Prof. Michael Lingner, Michael Wendt und Dörte Inselmann und Sabine Stövesand (Moderation) zusammen. Lingner: Im Zusammenhang unserer Diskussion ist daran zu erinnern, dass die Kultur von Menschen keinesfalls auf die Teilnahme am sogenannten Kulturangebot beschränkt gesehen werden sollte. Menschen können ohne Kultur nicht leben, so dass jeder irgendwie bereits Kultur hat - welche auch immer. Die Forderung der Soziokultur "Kultur für alle", verstehe ich insofern als Absicht, die Angebote der Hoch- bzw. Spezialkulturen so zu transformieren, dass diese für die Lebenswelt fruchtbar werden können. Partizipation ist dabei so ... minder besinnungslos zu konsumieren. Weiss: Kunst kann man nicht einfach konsumieren, Kunst ist immer ein Appell ans Weiterdenken. Und wer selber kreativ ist, der lernt auch als Rezipient, Kultur anders wahrzunehmen. Lingner: Insofern lässt sich zwischen einer aktiven und passiven Art der Teilhabe unterscheiden: Bei der aktiven Teilhabe widmet man sein eigenes Leben der kulturellen Produktion, ... >>

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