ask23 Textsuche

<< Zurück zum Archivbereich


Ergebnisse für Kant
Seite 1 (1 bis 10 von 221 Treffern) || weiter >>
  1. 100%

    ... Lebens 98 4.2.1 Essentialismus und Neoaristotelismus bei Nussbaum 99 4.2.2 Neoaristotelische Kritik am ökonomischen Positivismus und Utilitarismus 101 4.2.3 Nussbaums Kritik an Kant und an Rawls’ politischem Liberalismus 102 4.2.4 Die kontextsensitive Rekonstruktion des guten Lebens 104 4.2.5 Relativistische und weitere Einwände an Nussbaum 106 4.2 ... 4 Lässt sich eine Gesamtheit von liberalen Freiheitsrechten und sozialen Rechten begründen? Eine klassisch-liberale Auffassung, wie sie beispielsweise in der naturrechtlichen Auffassung Lockes und der vernunftrechtlichen Auffassung Kants vertreten wird, versteht die Menschenrechte als gleiche negative Freiheitsrechte, die als vorstaatliche Rechte moralisch begründet sind. Menschenrechte schützen jedoch nicht nur die Freiheit Einzelner, sondern ebenso gesellschaftliche Bereiche ... Rechte gerechtfertigt werden müssen. In diesem Sinne können nur die Betroffenen selbst ihre Interessen formulieren und vertreten, vorausgesetzt ihnen wird die Möglichkeit dazu gegeben.6 Beim Rechtfertigungsprinzip nach Kant ist zu bedenken, dass moralische Normen für ihre allgemeine Annehmbarkeit nicht mehr Pflichten auferlegen können, als die, deren Einhaltung und Erfüllung unter den jeweiligen Umständen jedem Menschen zumutbar ... alle Menschen, unabhängig ihres Ranges.16 Mit der Aufklärung wurden die Menschenrechte und ihre staatliche Umsetzung vor allem durch John Locke, Thomas Hobbes, Jean-Jacques Rousseau und Immanuel Kant geprägt. Die Forderung nach individuellen, allen Menschen gleichermaßen zustehenden Grundrechten entstand mit der wachsenden Vorstellung der legitimierenden Kraft der Menschen selbst. Dies schlug sich aber erst im 18 ... für gleiche Interessen der Weltgesellschaft gibt.39 Mit der transzendentalen Begründungsstrategie wird beabsichtigt, Menschenrechte mit tieferliegenden Eigenschaften des Menschen und des menschlichen Zusammenlebens in Verbindung zu bringen. Immanuel Kant geht dabei von der Idee der Universalisierbarkeit selbst aus. Der kategorische Imperativ wird von Kant jedoch nicht nur als Forderung der Universalisierbarkeit von Maximen eingesetzt, sondern auch ... >>

  2. 80%

    ... This conviction of Schlegel's, which today is hardly ever dismissed as theory but is still largely ignored in practice, may have been formed under the influence of Kant's philosophy. Using the example of God as the absolute 'transcendental object', Kant shows that no one would be 'convinced of the existence of a supreme being by catching sight of him.' (29) Even if you were to meet God directly ... reflection in this way, i.e., 'I-free reflection' (32) unlike Fichte's, art becomes the organ of enlightenment. When it becomes self-reflective, it practices exactly what Kant defined as enlightenment: 'The maxim to think for oneself at all times..., to avail oneself of one's own reason... is enlightenment.' (33) Schlegel is not afraid to ... developed in Romanticism stands in contradiction to the philosophy of rationalism that regards art as incapable of thought, since it is bound to the 'lower faculty of cognition.' Kant still himself follows this tradition in so far as he sees the essence of art as being created in the same unconscious way as nature itself is generated ... is to be an aesthetic one, must not let itself be dominated either by external stimuli or by spontaneous inner emotions. The experience of art must be, as Kant put it, 'disinterested', (54) i.e., independent of any subjective interest in the presence and existence of an object and able to be brought about by the ... >>

  3. 78%

    ... abweisbare, aber praktisch immer noch gern ignorierte Überzeugung Schlegels mag sich unter dem Einfluß der Kantischen Philosophie gebildet haben. Am Beispiel Gottes, als dem "übersinnlichen Gegenstand" schlechthin, zeigt Kant, daß vom "Dasein des höchsten Wesens ... niemand durch irgendeine Anschauung überzeugt werden" (29) kann. Selbst wenn Gott einem in der unmittelbaren Anschauung widerführe, "so muß doch ein Begriff ... Fichte auch "Ich-freie Reflexion" (32) möglich ist, wird die Kunst zum Organ der Aufklärung. Wenn sie selbst reflektierend wird, praktiziert sie nun ganz und gar das, was Kant als Aufklärung definiert hat: "Die Maxime, jederzeit selbst zu denken, ... sich seiner eigenen Vernunft zu bedienen ... ist die Aufklärung." (33) Schlegel scheut sich nicht zu behaupten, daß "der ... Kunst und Verstand steht im Widerspruch zur Philosophie des Rationalismus, für die die Kunst gar nicht des Denkens fähig ist, da sie dem "unteren Erkenntnisvermögen" verhaftet bleibt. Noch Kant folgt dieser Tradition, sofern er das, was das Künstlerische im Kern ausmacht, auf dieselbe bewußtlose Weise entstehen sieht, wie Natur sich hervorbringt: "Genie ist eine angeborene Gemütslage ..., durch ... erste besteht darin, daß eine Erfahrung, wenn sie ästhetisch sein soll, sich weder von äußeren Sinnesreizen noch von spontanen inneren Emotionen beherrschen lassen darf. Die Kunsterfahrung muß, wie Kant es genannt hat, "interesselos" (54), d.h. unabhängig vom subjektiven Interesse an der Präsenz und Existenz eines Gegenstandes sein und kann allein anhand dessen Vorstellung gemacht werden; dabei ... ihr darüber hinaus das romantische Streben nach begriffsüberschreitender Unendlichkeit des Denkens innewohnt, entspricht sie ebensosehr - was philosophisch gesehen ein Unding ist - dem Begriff der ästhetischen Idee, die nach Kant "viel zu denken veranlaßt, ohne daß ihr doch irgendein bestimmter Gedanke, d.i. Begriff, adäquat sein kann". (59) III. Aufklärung als Prozeß der ästhetischen Autonomisierung von der ... >>

  4. 69%

    ... die Entscheidungen nicht dem persönlichen Belieben überlassen, sondern hatten den verbindlichen Normen des «guten» Geschmacks und der Sitte wie des Anstandes zu gehorchen. Gestern Es ist zuerst Immanuel KANT, der die traditionelle Normativität des Geschmacks aufhebt und ihn als einen völlig eigenen Urteils- und Erfahrungsbereich begreift. Kant unterscheidet das Geschmacksurteil systematisch von allen bloßen Sinnesurteilen und grenzt es ebenso von jeglichen Erkenntnis- wie Moralurteilen ab. Auf jeden Wahrheitsanspruch verzichtend, kann das von ihm sogenannte «ästhetische Geschmacksurteil» nicht mehr normativ gefällt werden und ist trotzdem - wie wir sehen werden - von der Beliebigkeit des heutigen Geschmacksbegriffs weit entfernt. Indem Kant das Ästhetische vom Sinnlich-Angenehmen, dem Erkenntnismäßig-Wahren und dem Moralisch-Guten theoretisch abkoppelte, hat er bereits gedanklich die Autonomie der Kunst begründet, bevor sie sich infolge der Französischen Revolution auch faktisch durchsetzte. Daß Kant die Kunst als ein autonomes, jenseits von Normen und Notwendigkeiten liegendes Reich geistiger Freiheit denken konnte, ist nicht zuletzt der Postulierung eines neuen Typus von Ideen zu verdanken ... ohne daß (ihnen) doch irgendein ... Begriff adäquat sein kann». (5) Beim Spiel der durch solche Ideen angeregten Einbildungskraft entsteht eine Sphäre des Fiktiven und Möglichen, in der nach Kant allein der Geschmack als «ästhetische Urteilskraft» zu Entscheidungen fähig ist. Kants Theorie des «ästhetischen Geschmacksurteils» war zwar konstitutiv für die Autonomie der Kunst und hat sie wie ... >>

  5. 68%

    ... nicht dem persönlichen Belieben überlassen, sondern hatten den verbindlichen Normen des guten" Geschmacks und der Sitte wie des Anstandes zu gehorchen. Gestern - Der Geschmacksbegriff Es ist zuerst Immanuel KANT, der die traditionelle Normativität des Geschmacks aufhebt und ihn als einen völlig eigenen Urteils- und Erfahrungsbereich begreift. Kant unterscheidet das Geschmacksurteil systematisch von allen bloßen Sinnesurteilen und grenzt es ebenso von Erkenntnis- wie Moralurteilen ab. Auf jeden Wahrheitsanspruch verzichtend, kann das von ihm so genannte ästhetische Geschmacksurteil" nicht nach objektiven Kriterien gefällt werden und ist trotzdem - wie wir sehen werden - von der Beliebigkeit des heutigen Geschmacksbegriffs weit entfernt. Indem Kant das Ästhetische vom Sinnlich-Angenehmen, dem Erkenntnismäßig-Wahren und dem Moralisch-Guten theoretisch abkoppelt, hat er bereits gedanklich die Autonomie der Kunst begründet, bevor sie sich infolge der Französischen Revolution auch faktisch durchsetzt. Dass Kant die Kunst als ein autonomes, jenseits von Normen und Notwendigkeiten liegendes Reich geistiger Freiheit denken konnte, ist nicht zuletzt der Postulierung eines neuen Typus von Ideen zu verdanken ... ohne daß (ihnen) doch irgendein (...) Begriff adäquat sein kann".3 Beim Spiel der durch solche Ideen angeregten Einbildungskraft entsteht eine Sphäre des Fiktiven und Möglichen, in der nach Kant allein der Geschmack als ästhetische Urteilskraft" zu Entscheidungen fähig ist. Kants Theorie des ästhetischen Geschmacksurteils" war zwar konstitutiv für die Autonomie der Kunst und hat sie wie ... >>

  6. 68%

    ... nicht dem persönlichen Belieben überlassen, sondern hatten den verbindlichen Normen des „guten" Geschmacks und der Sitte wie des Anstandes zu gehorchen. Gestern - Der Geschmacksbegriff Es ist zuerst Immanuel KANT, der die traditionelle Normativität des Geschmacks aufhebt und ihn als einen völlig eigenen Urteils- und Erfahrungsbereich begreift. Kant unterscheidet das Geschmacksurteil systematisch von allen bloßen Sinnesurteilen und grenzt es ebenso von Erkenntnis- wie Moralurteilen ab. Auf jeden Wahrheitsanspruch verzichtend, kann das von ihm so genannte „ästhetische Geschmacksurteil" nicht nach objektiven Kriterien gefällt werden und ist trotzdem - wie wir sehen werden - von der Beliebigkeit des heutigen Geschmacksbegriffs weit entfernt. Indem Kant das Ästhetische vom Sinnlich-Angenehmen, dem Erkenntnismäßig-Wahren und dem Moralisch-Guten theoretisch abkoppelt, hat er bereits gedanklich die Autonomie der Kunst begründet, bevor sie sich infolge der Französischen Revolution auch faktisch durchsetzt. Dass Kant die Kunst als ein autonomes, jenseits von Normen und Notwendigkeiten liegendes Reich geistiger Freiheit denken konnte, ist nicht zuletzt der Postulierung eines neuen Typus von Ideen zu verdanken ... ohne daß (ihnen) doch irgendein (...) Begriff adäquat sein kann".3 Beim Spiel der durch solche Ideen angeregten Einbildungskraft entsteht eine Sphäre des Fiktiven und Möglichen, in der nach Kant allein der Geschmack als „ästhetische Urteilskraft" zu Entscheidungen fähig ist. Kants Theorie des „ästhetischen Geschmacksurteils" war zwar konstitutiv für die Autonomie der Kunst und hat sie wie ... >>

  7. 66%

    ... der Wahrheit, des Dinges und des Satzes ........ 26 10. Geschichtlichkeit der Dingbestimmung....... 29 11. Wahrheit-Satz (Aussage)-Ding.......... 34 12. Geschichtlichkeit und Entscheidung........ 37 13. Zusammenfassung................ 40 B. Kants Weise, nach dem Ding zu fragen ........ 42 I. Der geschichtliche Boden, auf dem Kants »Kritik der reinen Vernunft« ruht................... 42 1. Die Aufnahme von Kants Werk zu seinen Lebzeiten; der Neukantianismus............... 43 2. Der Titel von Kants Hauptwerk.......... 46 3. Die Kategorien als Weisen der Ausgesagtheit ............. 47 4. - ratio - Vernunft ............. 49 5. Die neuzeitl. mathem. Naturwissenschaft und die Entstehung einer Kritik der reinen Vernunft...... 49 ... ausgezeichnetes subiectum.................. 76 f3) Vernunft als oberster Grund; Ichsatz, Widerspruchsatz ................. 82 6. Geschichte der Dingfrage; Zusammenfassung ........... 83 7. Die rationale Metaphysik (Wolff, Baumgarten)......... 87 I. Die Dingfrage in Kants Hauptwerk.......... 92 1. Was heißt »Kritik« bei Kant?............ 92 2. Zusammenhang der »Kritik« der reinen Vernunft mit dem »System aller Grundsätze des reinen Verstandes« ....... 95 3. Auslegung ... >>

  8. 61%

    ... völlig eigenen Urteils- und Erfahrungsbereich zu begreifen und es vor allem von bloßen Sinnenurteilen, aber ebenso von Erkenntnis-, wie Moralurteilen systematisch abzugrenzen, solche Überlegungen finden sich zuerst bei Kant. Indem er das Ästhetische vom Sinnlich-Angenehmen, dem Erkenntnismäßig-Wahren und dem Moralisch-Guten theoretisch abkoppelte, begründete er bereits gedanklich die Autonomie der Kunst, bevor sie sich infolge der Französischen Revolution auch faktisch durchsetzte. Daß Kant die Kunst als ein autonomes, jenseits von Normen und Notwendigkeiten liegendes Reich geistiger Freiheit konzipieren konnte, verdankt sich nicht zuletzt der Postulierung eines neuen Typus von Ideen und ... ohne daß (ihnen) doch irgendein ... Begriff adäquat sein kann" (5). Beim Spiel, der durch solche Ideen angeregten Einbildungskraft, entsteht eine Sphäre des Fiktiven und Möglichen, in der nach Kant allein der Geschmack als "ästhetische Urteilskraft" zu Entscheidungen fähig ist. Obwohl Kants Theorie des "ästhetischen Geschmacksurteils" konstitutiv für die Autonomie der Kunst war, entwickelt sich diese in der gesamten Moderne als ein dauernder Affront gegen alles Geschmackliche. Mit dem künstlerischen ... vermeintliche Notwendigkeiten prinzipiell überhaupt keine Unterscheidung und Auswahl mehr treffen zu können, die nicht rein zufällig wäre, bedeutete das völlige Verschwinden ästhetischer Kompetenz und Kultur. Geschmack ist - nach Kants "Kritik der ästhetischen Urteilskraft" - "das Vermögen, für das Spiel der Einbildungskraft allgemein gültig zu wählen", wobei "wählen heißt, etwas durchs Gefühl der Lust an einem Gegenstand (zu) ... >>

  9. 61%

    ... Aufgrund dieser Diagnose drängt sich als Grundlage für eine Möglichkeit ästhetischer Bildung der Kantische Begriff des ästhetischen Urteils respektive des Geschmacks geradezu auf. Denn das ästhetische Urteil hatte Kant so bestimmt, dass es weder ein rein rationales Erkenntnisurteil, noch ein sinnliches Urteil über das Angenehme, noch ein moralisches Urteil über das Gute sei, sondern es unabhängig von ... gewordenen Urteilsformen als eine vierte, ganz eigene und andere Selektionsweise anzusehen ist. Worum es sich bei diesem theoretischen Konstrukt des ästhetischen Urteils praktisch handelt, ist interessanterweise auch mit Kant nicht positiv zu definieren. Das ästhetische Urteil lässt sich nur negativ von den drei anderen Urteilsformen abgrenzen: Je mehr es tatsächlich gelingt, von allen rationalen Erwägungen und begrifflichen ... konkrete Urteilen unverzichtbar ist. PM: Bei dem Kantischen Geschmacksurteil geht es aber doch nicht bloß um die Empfindung von Lust / Unlust angesichts der Vorstellung eines Gegenstandes, sondern, wie Kant es ausdrückt, um "[...] die Allgemeingültigkeit dieser Lust, die mit der bloßen Beurteilung eines Gegenstandes im Gemüte als verbunden wahrgenommen wird, welche a priori als allgemeine Regel für die ... der "Kritik der Urteilskraft" (§37) heißt. Mit der Definition des ästhetischen Geschmacks, die die Bedingung der Möglichkeit der Kodierung Lust / Unlust in der Beurteilung eines Gegenstandes herausstellt, trennt Kant das reflexive Geschmacksurteil von der bloßen Sinnesbeurteilung. Diese Bestimmung hat weitreichende normative Implikationen, sie beschreibt eine Bildungsbewegung, denn die subjektive "Lust" verbleibt nicht nur beim Subjekt, das sich ... der Aufklärung schlagen. Was nun die besondere Qualität des ästhetischen Urteils betrifft, so ist mir wichtig, daran zu erinnern, dass es nicht auf Gegenstände der Natur (wie bei Kant) oder der Kunst (wie gemeinhin angenommen) beschränkt ist, sondern von seiner Struktur her eine universale Anwendbarkeit hat. Die Eigenart des ästhetischen als eines "reflektierenden" Urteils, bei dem, ... >>

  10. 57%

    ... und Aufzeichnungen Friedrich Schlegels und Hardenbergs INHALT 1. KAPITEL: DIE KRITIK AM VERMÖGENSPLURALISMUS DER KRITIK DER REINEN VERNUNFT - DIE ABSTOSSFLÄCHE FÜR FICHTE UND DIE FRÜHEN ROMANTIKER 12 I Kants Dualismus und die Einheit der menschlichen Vernunft Drei Weisen über Kant hinauszugehen (Jacobi, Fichte, Schelling und Novalis). - verschiedene Möglichkeiten, die Aufnahme des „Gegebenen" durch die transzendentale Apperzeption zu denken — Wie ist Affektion durch einen Gegenstand möglich - Die Affektion des ... muß als Selbstaffektion des intelligenten ich durch das sittliche gedacht werden — II Die produktive Einbildungskraft als Einheitsvermögen von Sinnlichkeit und Verstand Potenz und Grenzen der Einbildungskraft im Denken Kante — Ausblick auf Fichte, Fr. Schlegel und Novalis — 2. KAPITEL: JACOBIS RECHTFERTIGUNG DES NATÜRLICHEN BEWUSSTSEINS 30 Die Bedeutung des durch Jacobi vermittelten Spinozismus für Schelling und die Frühromantiker - Die Ambivalenz der Stellung Jacobis zwischen Kant und Fichte - Die Transzendentalphilosophie als „künstliches von Sinnen-kommen" - der Schematismus im Denken Fichtes, Schlegels und Hardenbergs - Docta ignorantia und negative Theologie des Absoluten - Die „Reinigung" der Kritik ... des gesunden Menschenverstandes Die Kritik Fr. Schlegels am „individuellen Optativ" 3. KAPITEL FICHTES SELBSTBEGRÜNDUNG DES ICH AIS AUSGANGSMODELL FÜR SCHELLING UND DIE ROMANTIKER 44 I Fichtes Kritik an Kants transzendentaler Apperzeption und ihr Stellenwert in Fichtes früher Philosophie Fichte und der orthodoxe Kantianismus — Kants transzendentale Apperzeption und Fichtes intellektuelle Anschauung - Die intellektuelle Anschauung als materialer Grund ... >>

Ergebnisse für Kant
Seite 1 (1 bis 10 von 221 Treffern) || weiter >>