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Ergebnisse für Imagination
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  1. 100%

    ... ne pouvait guère être expérimenté physiquement. Aussi voulais-je voir en grand, devant moi, sur le plan plastique, matériel ou sensuel ce qui était principalement laissé à l'imagination dans les dessins opératoires. Un simple agrandissement du dessin jusqu'à 3 ou 4 qm par exemple n'aurait pas suffi. Bien qu'elles aient quelque chose de ... et me trouvant dans l'oeuvre, je regarde à l'extérieur. Dès lors, l'oeuvre ne s'offre plus à mon regard, mais devient un objet de mon imagination que je peux donc aussi projeter à l'extérieur. Mais surtout, comme je me trouve dedans, l'oeuvre devient un socle, un instrument grâce auquel je peux éventuellement ... se trouve que j'apparais généralement sur les photos et que le message vient de moi. Ce message concerne et appartient à toute personne qui crée dans son imagination une forme de représentation sculpturale et plastique au moyen des Formations murales. M. L. : La phrase de Kennedy "ich bin ein Berliner" (je suis un Berlinois) ne cesse ... il est devenu sculpture. F. E. W. : Ce serait arrogant de sa part, tant qu'il n'a pas accompli le travail requis pour vraiment créer dans son imagination une situation et une forme sculpturales. La condition fondamentale pour pouvoir réaliser cette performance est d'avoir une idée précise de ce que doivent être les Formations murales ... celui qui est en faveur d'un art spécifiquement rétinien, c'est-à-dire de la vision pure et qui donc aimerait voir l'abstraction conceptuelle et l'imagination plutôt bannies de la contemplation d'oeuvres d'art. Je veux dire par là qu'en ce qui concerne tes Formations murales et ta conception de l' ... >>

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    ... Christian art in mind) that 'thought and reflection have outstripped fine art.' (27) But whereas the increasing preponderance of reflection in art shifts more and 'more to our imagination' (28) and leads Schlegel, whose conception of art is fixed on Greek classicism, to his famous thesis on the end of art, Schlegel sees its bloom still to ... under the sign of anti-rationalism, art discovers and develops its conceptual, rational structure, but this very expansion of rationality occasions its relativism. In Romanticism it is the imagination that steps in to replace relativized reasoning as the preferred faculty of the human mind. Schelling gives the reason for its dominant position as owing to the fact ... of conceiving and encompassing discordance', (44) thereby making the work of art possible by resolving the contradiction between the unconscious and the conscious. Above and beyond this, the imagination is important because it is essential to the infinite workings of the reflective process aspired to by the Romantics, a process that would soon run out of material if thought did not also feed on the concept of what is potentially possible. The power of imagination is all the more called for in so far as infinity is 'primarily not one of perpetuation, but rather of an infinity of interrelationships.' (45) In this respect ... for thought, out of which this interrelationship is to be created through the 'power of at-one-ment or atonement [German: Ineinsbildung]', which 'the excellent German word' ,Einbildungskraft' [imagination] (in fact) means.' (47) For although the interrelationship is the at-one-ment (the reconciliation) of pluralities produced by augmented thinking, from a certain stage of complexity ... >>

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    ... ihm «die allumfassende Bedeutung des Rhythmus der Tageszeiten» (3) bewußt wird; denn er ist fest davon überzeugt, daß «die strenge Regularität ... grade bey Kunstwerken, die recht aus der Imagination und Mystik unserer Seele entspringen ... am allernothwendigsten» (4) ist. In einer ihm eigenen, architektonisch anmutenden Schematik (5) «entwickelt, bestätigt, variiert und kontrastiert» Runge sein Zeitenthema so, wie es ... sinnlich schaubares Werk vorgegeben, sondern der Einbildung als gedanklich zu ergreifendes in Form eines «Leitfaden(s) zu schönen Träumen» (33) aufgegeben. Die derart zur Introspektion inspirierte und instrumentierte Imagination des Rezipienten erlangt dadurch ein von Tieck mit Bedenken bemerktes «Übergewicht ... über die hervorbringende Kraft des Künstlers» (34). Das erzeugt eine prinzipielle Nicht-Identität zwischen dem materialen Bild ... Korrespondenz von materialem Vor- und mentalem Abbild als Einheit des Werkes durch die Rezeption hindurchzuretten imstande war - nicht mehr nur wie bereits bei Runge durch die Dominanz der Imagination gebrochen, sondern kraft Reflexion (45) zerbrochen. In dieser ihrer Aufhebung zerfällt die traditionelle Werkeinheit in einen vom Künstler hervorgebrachten dinglichen Teil, der Instrumentalcharakter hat, und in einen davon ... >>

  4. 49%

    ... ihm "die allumfassende Bedeutung des Rhythmus der Tageszeiten" (81) bewußt wird; denn er ist fest davon überzeugt, daß "die strenge Regularität ... grade bey Kunstwerken, die recht aus der Imagination und der Mystik unsrer Seele entspringen ... am allernothwendigsten" (82) ist. In einer ihm eigenen, architektonisch anmutenden Schematik (83) "entwickelt, bestätigt, variiert und kontrastiert" Runge sein Zeiten-Thema so ... der Einbildung als gedanklich zu ergreifendes "Werk-Zeug" in Form eines "Leitfaden(s) zu schönen Träumen" (113) aufgegeben ist, dann erlangt die derart zur Introspektion inspirierte und instrumentierte Imagination des Rezipienten ein von Tieck mit Bedenken bemerktes "Übergewicht ... über die hervorbringende Kraft des Künstlers". (114) Dadurch wird eine prinzipielle Nicht-Identität zwischen dem materialen Bild als künstlerisch ... Korrespondenz von materialem Vor- und mentalem Abbild als Einheit des Werkes durch die Rezeption hindurchzuretten imstande war - nicht mehr nur wie bereits bei Runge durch die Dominanz der Imagination gebrochen, sondern kraft Reflexion (127) zerbrochen. In dieser ihrer Aufhebung zerfällt die traditionelle Werkeinheit in einen vom Künstler hervorgebrachten dinglichen Teil, der Instrumentalcharakter hat, und in einen davon ... >>

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    ... zu kritisieren soll freilich keineswegs heißen, daß es Walthers Arbeiten und ihrem Geist widerspräche, wenn sich auch kontemplative Betrachtung und innere Bilder im Rezeptionsprozess einstellen. Jede Aktivierung der Imagination entspricht der von Walther intendierten Beteiligung des Betrachters. Aber das aus vielen Bildern der Moderne sowie aus Umberto Ecos Theorie wohlvertraute Konzept des »offenen Kunstwerkes« wird im Sinne ... faktisch unterbleibt - allein schon durch die Perspektive, daß es über die Sphäre der Vorstellung hinaus durch Handeln wirklich werden konnte, an Intensität. Das gilt erst recht für die Imagination desjenigen Handlungsentwurfes, der schließlich ausgewählt wird, um auch tatsächlich realisiert zu werden - und allemal für das Handeln selbst. Handeln schafft soziale Wirklichkeit, die gemeinsamer Bezugspunkt des Denkens und ... >>

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    Michael Lingner Innere Plätze - »Sieben Orte für Hamburg« von Franz Erhard Walther Die Instrumentierung der Imagination als Zwecksetzung der Kunst I. Ohne zu behaupten, daß es eine strenge Linearität oder gar einen Fortschritt in der Kunst gibt, ist ihre Entwicklungsgeschichte seit der deutschen Frühromantik ... Zur umgebenden Alltagswirklichkeit wird auf ästhetische Weise »Stellung bezogen«. Statt sich in die Architektur integrieren zu müssen oder von ihr vereinnahmt zu werden, können die »Sieben Orte« der Imagination als Instrument zur gestalthaften Integration des architektonischen Umraums dienen. Solch eine raumbezogene, also skulpturale Vorstellung kann jedoch nur entstehen, wenn der Handelnde sie tatsächlich intendiert. Ohne einen bewußten ... >>

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    ... UND FEINSINN 7. Die Dimension der Alltäglichkeit als Voraussetzung der Wissenschaft 147 a) Leiblichkeit ...... 148 b) Endlichkeit.............. 155 c) Entscheidung.............. 157 8. Die Verfallstendenz des Daseins.......... 160 a) Imagination.............161 b) Gewohnheit..............164 9. Die Rückbewegung ins ursprüngliche Dasein.......165 a) Gelassenheit.............. 166 b) Natürlichkeit.............. 169 c) Originalität.............. 172 d) Honnête homme............. 175 e) Mediokrität und Banalität ... Exposition ............. 208 b) Tod............... 209 c) Nichtigkeit.............. 211 14. Die Ausflucht und ihre Formen.......... 214 a) Langeweile.............. 214 b) Eitelkeit............... 216 c) Zerstreuung.............. 217 d) Arbeit............... 218 e) Imagination.............. 219 15. Das Herz............... 222 16. Das Reich der Liebe 230 VIERTER ABSCHNITT: DIE ORDNUNG DER ORDNUNGEN 17. Das Wechselverhältnis der Ordnungen........235 a) Transzendentale Differenzen zwischen den ... >>

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    Michael Lingner Die Instrumentierung der Imagination. Der Betrachter wird zum Handelnden und mit dem WERK identisch: Er IST die Skulptur. KUNST HEUTE . . . auch wer den postmodernen Weg für verfehlt hält, auf dem die Kunst ... es zu einer skulpturähnlichen Raumformung. Die Umgebung wird zum Gegenstand der ästhetischen Erfahrung. Anstatt daß sich Architektur und Kunst gegenseitig zu instrumentalisieren drohen, dienen die "Sieben Orte..." der Imagination des Handelnden als Instrument zur gestalthaften Aneignung der architektonischen Umwelt. Eine derart skulpturale Vorstellung kann sich jedoch nur bilden, wenn sie tatsächlich intendiert wird. Ohne einen bewußten Bezug ... >>

  9. 39%

    ... Clegg & Guttmann or of course Maria Nordman have developed strategies for involving the general public in aesthetic processes, these strategies should not be confronted with bureaucratic lack of imagination, laziness or ignorance. Even controversial discussions or reasoned refusals are more productive than mere indifference. It is not possible to proceed with the usual scheme for sculptural city ... aimed at actual participation. It would be much better for those responsible to involve themselves in the specific demands of this kind of art with personal commitment and imagination, and to be prepared to take over elements of certain artistic functions. Without appropriate effort going well beyond realizing and exhibiting the work once only, socio-cultural experiments ... >>

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    ... reverting back to the Romantics, formulated this modernist creed on nature at the end of the nineteenth century. Giving art a creative role by reason of its inventive imagination, contradicts the century-old belief that art can and should do no more than imitate nature. The origin of this conviction can be traced back to Plato, for ... at the beginning of the nineteenth century, the logical consequence of absolute painting was apparently not something within reach. But for the open art-work that addresses the imagination of the viewer, the hour had decidedly been struck. Runge's aestheticization of nature does not relate to the visible side of nature, and does not aim at ... >>

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