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Ergebnisse für Grundlagen
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    ... 3 Kurzer Rückblick auf das erste Kapitel 27 2 Menschenrechtliche Universalität und kultureller Kontext 28 2.1 Kultur und Liberalismus 29 2.1.1 Der dynamische Kulturbegriff als Grundlage für Menschenrechtsdialoge 30 2.1.2 Kulturkonflikte im Liberalismus 31 2.2 Geltungsansprüche im Spannungsfeld von Kultur und ethischer Norm 33 2.2.1 Kulturrelativismus und Menschenrechte 34 ... auf das dritte Kapitel 86 4 Kontextsensitivität im Rahmen universeller Menschenrechte 87 4.1 Anforderungen an menschenrechtswirksame Entwicklungspolitik 88 4.1.1 Das Menschenrecht auf Entwicklung als entwicklungspolitische Grundlage 90 4.1.2 Die ethische Entwicklungspolitik des Amartya Sen 91 4.1.3 Sens Alternativvorschläge zum westlichen Liberalismus 93 4.1.4 Kontextsensitive Offenheit und Wertegemeinschaften 96 ... sowohl philosophisch als auch politisch kontrovers diskutiert. Die Idee sozialer Menschenrechte62 kann durch ein bestimmtes Prinzip von Verteilungsgerechtigkeit begründet werden, das Moral und gleiche Achtung der Menschenwürde zur Grundlage hat. Stefan Gosepath unterscheidet in seinem Ansatz drei Auffassungen, die er als alternative Begründungsstrategien bezeichnet, und die sich aus jeweils unterschiedlichen Interpretationen des moralischen Prinzips gleicher Achtung ergeben ... Hierauf folgt das Beispiel eines nationalen Lösungsansatzes zur Überwindung der Konflikte, die aus den Anforderungen an Multikulturalität im Liberalismus erwachsen.85 2.1.1 Der dynamische Kulturbegriff als Grundlage für Menschenrechtsdialoge Mit dem Begriff ‚Kulturen’ sind in der Menschenrechtsdebatte häufig komplexe Kategorien wie ‚der Westen’, ‚der Osten’, ‚das Christentum’, ‚der Islam’ oder ‚der Konfuzianismus’ gemeint. Mit Hilfe ... der ihnen zugeschriebenen Kultur den Anspruch auf Menschenrechte verlören.108 Eine kulturkritische Haltung im Sinne der Menschenrechte steht ebenso in Spannung zu Toleranzaufrufen, die multikulturelle Koexistenz auf der Grundlage einer vorbehaltlosen Anerkennung unterschiedlicher Wertorientierungen schaffen oder den interkulturellen Konsens auf einen Kompromiss zwischen den vorhandenen normativen Einstellungen reduzieren wollen. Bassam Tibi kritisiert am Kulturrelativismus, dass durch ... >>

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    Grundfragen zu den Grundlagen Fritz Seitz und Michael Lingner im Gespräch über die "Grundlehre" Vorwort Das im Mittelpunkt des Symposiums stehende Thema "Lehre" auf die "Grundlehre" und auf die am Bauhaus entwickelte ... dem Lehr- und Lernbaren strukturell wieder mehr Geltung zu verschaffen. Die am Bauhaus gemachten Erfahrungen legen es nahe, damit zu allererst und auf exemplarische Weise im Bereich der Grundlagen zu beginnen, die den natürlichen Ausgangspunkt jedes künstlerischen oder gestalterischen Studiums bilden. Denn trotz mancher Besonderheiten unterscheiden sich beide insofern nicht prinzipiell von anderen Bildungsprozessen, als auch in ... könnte dies wieder zum Gegenstand von Forschung und Lehre an den künstlerischen Hochschulen werden? Vom Symposium erhoffen wir uns Antworten darauf, die der folgende Dialog "Grundfragen zu den Grundlagen" vorzubereiten versucht, indem er sich mit der Geschichte, dem Konzept und den Gründen des Verschwindens der "Grundlehre" auseinandersetzt. Nur aus der kritischen Rekonstruktion dieses Modells und seiner Folgeerscheinungen ... verdanken wir einen Einblick in den dortigen Stand der Auseinandersetzung mit Grundlehre und der Praxis. Fritz Seitz und Michael Lingner im Gespräch über die "Grundlehre" Grundfragen zu den Grundlagen I. M. L. Auch wenn es vielen so scheinen mag, als habe sich das Problem der Grundlehre an Kunsthochschulen längst erledigt, so stehen doch Studenten alle Jahre wieder ... und dem Künstlerischen zu sein scheint. Um diese Problematik möglichst direkt und deutlich zur Sprache zu bringen, möchte ich vorschlagen, daß wir uns auf die Diskussion der künstlerischen Grundlagen konzentrieren. Denn auch die angewandt-gestalterischen Studiengänge sollten eine künstlerische Fundierung haben. Darüber hinaus gibt es gerade am Anfang bei den Studenten ein starkes Bedürfnis nach dem " ... >>

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    ... Ökonomie - das einzige untrügliche Zeichen, an dem die Gesellschaft glaubt, Arbeit erkennen zu können. (51) Die Forderung, daß die künstlerische Tätigkeit Arbeit sein soll, gerät freilich auf der Grundlage des für Arbeit geltenden Kriteriums der Fremdbestimmung in Gegensatz zu der gleichermaßen gesellschaftlich anerkannten Auffassung, daß die Selbstbestimmung als das konstitutive Prinzip alles Schöpferischen für die künstlerische Tätigkeit ... der Geschichte wissenschaftlicher Disziplinen bezeichnen, von dem ab diese nicht mehr ausschließlich autonom den eigenen, internen Bedingungen folgen, sondern, weil sie aufgrund dieser Autonomie im Bezug auf ihre Grundlagen ein Stadium der "theoretischen Reife" erreicht haben, sich zum Leitfaden ihrer weiteren Theoriebildung wissenschaftsexterne Zweckorientierungen wählen können und müssen. Daraus resultiert zwar, daß der traditionelle, allein von der ... einhergehende Reflexion sowohl der bildnerischen Mittel und Verfahren wie der Bedingungen des Bildnerischen überhaupt, hat im 20. Jahrhundert zu einer umfassenden Selbstvergewisserung und Verfügbarkeit der materialen und ideellen Grundlagen ästhetischer Gestaltung geführt, die es erlauben, der Kunst - analog zur grundlagentheoretischen Reife in der Wissenschaft - die 'grundlagenpraktische' Reife zu attestieren. (77) Da die Kunst durch Erreichung dieses Stadiums ... als Widerspruch", Hrsg. von K. Herding. Frankfurt/M. 1978, S. 223 ff. (5) F. J. Verspohl: "Joseph Beuys: Das Kapital", Frankfurt/M. 1984, S. 5 (6) H. Paetzold: "Grundlagen der philosophischen Ästhetik". In: Philosophisches Jahrbuch, Freiburg/München 1984. S. 37; vgl. W. Hofmann: "Kunst und Politik", Köln 1969, S. 15 (7) J. Beuys, Neapel 1971 (8) E ... vorbewußte Realität verstanden. Im Unterschied dazu möchte der vorliegende kunsttheoretisch-handlungssoziologische Versuch unter dem Kunstwollen die vom Künstler (nicht vom Wissenschaftler!) erbrachten Reflexionsleistungen verstanden wissen, durch die die Grundlagen der künstlerischen Produktion als "Entscheidungen für oder gegen gewisse Alternativen" (E. GOMBRICH) bewußt gemacht und praktisch folgenreich verändert werden. Zur Kritik der Kategorie des Kunstwollens siehe E. ... >>

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    ... Gegensatz, der sich aus verschiedenen Gründen, nicht zuletzt aber auch infolgedessen unproduktiv so verschärft hat, daß es in beiden Bereichen zur Entfremdung vom »Bildnerischen« als ihrer einstigen gemeinsamen Grundlage gekommen ist. Damit nicht genug, ist es in Hamburg durch die Verwissenschaftlichung, die an keiner anderen Kunsthochschule ein vergleichbares Ausmaß hat, zusätzlich zu einem antipodischen Spannungsverhältnis zwischen Theorie ... ambitioniert, aber auch recht desillusionierend war die 1990 mit »Vereinigungsgeldern« ermöglichte und von Fritz Seitz mit initiierte Veranstaltung eines bundesweit angekündigten und besuchten Symposions unter dem Thema »Grundlehre - Grundlagen - Grundfragen. Zur Lehre an den Kunsthochschulen«. Damit war keineswegs beabsichtigt, das im Mittelpunkt des Symposions stehende Thema der künstlerischen Lehre auf die am Bauhaus entwickelte Form der »Grundlehre ... Koordinierung entsprechender Lehrveranstaltungen gefordert war, um »als Kristallisationspunkt für den Grundlagenbereich zu fungieren«. Nachdem die Stelle 1993 besetzt worden ist, hat erstmalig im Wintersemester 1995/96 ein »Interdisziplinäres Grundlagen-Seminar« stattgefunden, in dem je eine Lehrperson aus jedem Fachbereich sich der »Diskussion künstlerischer Grundpositionen« mit Studierenden aus allen Fachbereichen gestellt hat. Seitdem findet das Seminar auch in ... Designs sei, daß heutzutage niemand mehr Design als Service sieht. Hückler: Ich halte die Herausforderung des Bauhauses nicht für dogmatisch, die Idee, daß die unterschiedlichen Disziplinen eine gemeinsame Grundlage haben, um interaktiv zu werden, damit man sich versteht. Wenn ich überhaupt an eine Lösung denke, dann an die, daß eine Dynamisierung des Angebots stattfinden müßte. Ruckhäberle: Die Grundlagen scheinen überhaupt das Problem zu werden, ganz prinzipell. Die Schule ist, das will ich hier sagen, so wie sie nun überhaupt über diese Aufbrüche diskutieren kann, wesentlich ... >>

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    Vorwort des Herausgebers............................ 5 Erster Teil BEWEGUNGSGESETZE DER MENSCHLICHEN KULTUR A. Weltanschauliche Grundlagen der marxistisch-leninistischen Kulturauffassung ................................ 17 Gegen die idealistische Auffassung der Kulturgeschichte .... 17 Kritik der Hegelschen Auffassung vom Menschen und der Geschichte ..................................... 18 Kritik des Feuerbachschen Materialismus und Anthropologismus ... Gesellschaft.................. 38 Anteil der Arbeit an der Menschwerdung des Affen........ 42 Natürliche Bedingungen der kulturellen Entwicklung....... 47 C. Herrschaft über die Natur und Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens - praktische Grundlagen, des menschlichen Kulturfortschritts.............................. 52 Arbeit- Stoffwechselprozeß des Menschen mit der Natur ... 52 Gegenständliche Arbeit.............................. 55 Vergegenständlichung der menschlichen Wesenskräfte und soziale Bedingungen ihrer Aneignung.................. 56 Erkenntnis, Regelung und ... des Individuums.......... 205 Zur allseitigen Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit . 207 E. Die Klassengesellschaft als historische Entwicklungsform des menschlichen Kulturfortschritts...................... 210 Die Kontinuität der geschichtlichen Entwicklung und ihre materiellen Grundlagen .............................. 210 Die Widersprüche der Klassengesellschaft als historische Entwicklungsbedingung der menschlichen Kultur............. 213 Klassen und Klassenideologie......................... 214 Klassenideologie und „allgemeinmenschliche" Vorstellungen und Aufgaben...................................... 219 Zur Dialektik der ökonomisch-sozialen ... 377 Sprachpflege .................................. 378 Dritter Teil FRAGEN DER ÄSTHETIK UND DES LITERARISCHEN SCHAFFENS A. Grundprobleme der Ästhetik........................ 383 Zur Kritik der Ästhetik Hegels............... 383 Zur materialistischen Widerspiegelungstheorie - der gnoseologischen Grundlage der marxistisch-leninistischen Ästhetik .. 381 Spezifische Unterscheidung der wissenschaftlichen, praktisch-geistigen, religiösen etc. von der künstlerischen Aneignung der Wirklichkeit...........................390 Praktische Grundlagen der ästhetischen Aneignung der Wirklichkeit ............................................ 397 Ästhetische Eigenschaften der edlen Metalle - Beispiel des objektiv Ästhetischen ................................ 404 B. Das Tragische und das Komische im Leben und in der ... >>

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    ... Symbol für die geleistete "Regulation der Selbstsucht" (14) und - jedenfalls nach herrschender Ökonomie - das einzige untrügliche Zeichen, an dem die Gesellschaft glaubt, Arbeit erkennen zu können. Auf der Grundlage des für Arbeit geltenden Kriteriums der Fremdbestimmung gerät freilich die Forderung, daß die künstlerische Tätigkeit Arbeit sein soll, in Gegensatz zu der gesellschaftlich ebenfalls anerkannten Auffassung, daß Selbstbestimmung ... Entwicklungsschritt in der Geschichte wissenschaftlicher Disziplinen, von dem ab diese nicht mehr ausschließlich autonom den eigenen, internen Bedingungen folgen. Da sie aufgrund ihrer Autonomie im Bezug auf ihre Grundlagen ein Stadium der "theoretischen Reife" erreicht haben, können und müssen sie sich vielmehr zum Leitfaden ihrer weiteren Theoriebildung wissenschaftsexterne Zweckorientierungen wählen. Daraus resultiert, daß sich der traditionelle, rein ... Die mit der Autonomisierung der Kunst einhergehende Reflexion der bildkünstlerischen Mittel, Verfahren und Begriffe hat im 20. Jahrhundert zu einer umfassenden Selbstvergewisserung und Verfügbarkeit der materialen und ideellen Grundlagen der ästhetischen Gestaltung geführt, die es erlauben, analog zur grundlagen-theoretischen Reife bestimmter wissenschaftlicher Disziplinen, von einer "grundlagen-praktischen" Reife der Kunst zu sprechen. In diesem Stadium hat sie ihren bis dahin notwendigen und entwicklungsbestimmenden Zweck: die Durchsetzung und Ausschöpfung ihrer Autonomie erreicht. Um ihre ... >>

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    ... Hochschule, von dem im folgenden berichtet wird. a) Vorgeschichte Im WS 1990/91 hat an der Hochschule ein Symposion zur Lehre an den Kunsthochschulen unter dem Titel "Grundlehre. Grundlagen. Grundfragen" stattgefunden, das von Fritz Seitz und dem Autor konzipiert und organisiert worden ist.1 Im Bewußtsein einer zunehmenden Krise der künstlerischen Lehre und ihrer Grundlagen wurde damit unter bundesweiter Beteiligung eine Diskussion wieder aufgenommen, die gut zwanzig Jahre mehr oder minder tabuisiert worden war, nachdem sich die zahlreichen und ursprünglich für besonders wichtig ... unter Einbeziehung seiner Tradition und der je eigenen Biografie) immer erst generiert werden muß und nicht als bereits gegeben begriffen werden kann. Damit das Künstlerische als eine gemeinsane Grundlage für alle Lehrenden und Studierenden der Hochschule gelten kann, sollten diese von Anfang an mit dem Problem vertraut gemacht werden, daß sie die Definition und Qualifikation ihres Tätigkeitsfeldes ... bevorzugt wird. 6 1 Vgl. M. Lingner/F. Seitz (Hg.): Con-Texte. Materialien/ Beiträge zur Lehre an den Kunsthochschulen. Hamburg 1990/94 2 Siehe dazu: Grundfragen zu den Grundlagen. Fritz Seitz und Michael Lingner im Gespräch über die "Grundlehre". In: Con-Texte a.a.O., S.11 ff (s. Anmerk. 2) Desweiteren M. Lingner: Interdisziplinär- und Theoriebereich ... >>

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    ... 11) Die Forderung, daß es nach der Erschöpfung des Bildnerischen durch die absolute Kunst nun notwendig wäre, sich auf die für den heutigen Entwicklungsstand der Kunst konstitutiven rationalen Grundlagen zu besinnen, ist theoretisch wohl unabweisbar. Praktisch bleibt solche Einsicht aber folgenlos, solange ihr auch und gerade unter den meisten Studierenden ein ungebrochenes, sich ganz und gar irrational ... das, was während des Studiums und was danach entstehe, völlig verschieden sein müsse. (9) F. Seitz: a.a.O. (s. Anm. 7); ders.: Von der Grundlehre zu den Grundlagen. In: Format 31/1971. S. 6 ff; ders.: Grundlehre ist keine zeitbedingte Erscheinung - habt Mut zur Auseinandersetzung. In: Format 11/1981. (10) Die viel stärkeren ökonomischen Zwänge verkennend ... f. (12) Mit dieser Kritik allein ist es nicht getan, sondern es muß eine Bestimmung dessen folgen, was aus heutiger Perspektive das Rationale am Künstlerischen ist. Auf der Grundlage meiner Bearbeitung des Theoretischen Nachlasses von A. Hölzel habe ich einen entsprechenden Versuch in einer 1988 in Kunstform International erscheinenden Studie unternommen. (13) H. G. Gadamer: Wahrheit und ... 1917. Nach A. Gehlen: Zeit-Bilder. Frankfurt/M.. Bonn 1965. S. 149. (17) W. Kandinsky: Über das Geistige in der Kunst. Bern 1952. S. 6. (18) W. Hofmann: Grundlagen der modernen Kunst. Stuttgart 1978. S. 248. (19) W. Hofmann: a.a.O., S. 256. (20) A. Gehlen: a.a.O., S. 134. (s. Anm. 13) Diese Aussage ... >>

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    ... Malerei« 1912 7 Albert Gleizes und Jean Metzinger 232 Über den Kubismus 1912 8 Fernand Léger 240 »Was stellt das dar?« 1913 9 Ol'ga Rozanova 244 »Die Grundlagen des neuen künstlerischen Schaffens und die Gründe, warum es mißverstanden wird« 1913 10 Daniel-Henry Kahnweiler 246 Der Weg zum Kubismus 1915 -1920 11 Georges Braque 253 »Gedanken ... ca. 1925-1957 3 Hart Crane 437 »Allgemeine Ziele und Theorien« 1925 4 Amédée Ozenfant 439 Leben und Gestaltung 1928 5 Theo van Doesburg u. a. 441 »Die Grundlage der konkreten Malerei« und »Kommentare zur Grundlage der konkreten Malerei« 1930 6 Hans Hofmann 443 »Über die Ziele der Kunst« 1931 7 Abstraction-Création 446 Editoriais 1932 und 1933 8 W adis aw Strzemi ski ... Aspekte des Mutterarchetypus« 1938 3 Pablo Picasso 624 »Gespräch mit Picasso« 1935 4 Herbert Read 627 »Was ist revolutionäre Kunst?« 1935 5 Meyer Schapiro 632 »Über die gesellschaftlichen Grundlagen der Kunst« 1936 6 Jan Muka ovský 637 »Ästhetische Funktion, Norm und ästhetischer Wert als soziale Fakten« 1935 7 Walter Benjamin 639 »Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen ... >>

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    Zwischen Theorie und Praxis Adolf Hölzels Beispiel und seine Bedeutung für die heutige Grundlagen-Diskussion an Kunsthochschulen Wie kein anderer Künstler seiner Generation hat Adolf Hölzel die Entwicklung der abstrakten Malerei in Deutschland beeinflußt. Gleichwohl gab es lange nur einen kleinen Kreis ... seine Mittel zu vervollkommnen. Indes diente dies von ihm mit den Fingerübungen eines Musikers verglichene Training keineswegs bloß zur technischen Perfektionierung. Vielmehr bildete es in vielfältiger Weise die Grundlage und gleichsam das Herzstück seiner Kunst: Sowohl seine praktische Arbeit als - überraschenderweise - auch sein Theoretisieren haben in dieser schlichten Schulung ihren gemeinsamen und eigentlichen Ursprung. Die anfänglich nur ... Dogma". (25) Spätestens seit dem Erreichen dieses Standes der Konzeptionalisierung bedarf die Kunst - nach und neben ihrer Fundierung im bildnerischen Denken -, eines philosophischeren, noch weitergehend begrifflichen Denkens als Grundlage ihrer Fortexistenz. Statt dieser notwendigen Weiterentwicklung des Theoretischen ist allerdings zusammen mit der alten "Grundlehre" inzwischen selbst das dort geübte bildnerische Denken weitgehend verlorengegangen, und es hat eine ... nachgehen müssen. Wenn ein so verstandenes konzeptionelles Denken sich unabhängig von stilistischen Richtungen zunehmend für jede künstlerische Praxis als grundlegend erweist, kann es auch das Zentrum eines ,nachbildnerischen' Grundlagen/-fragenstudiums bilden. Inwieweit das, was logisch plausibel sein mag, tatsächlich zu verwirklichen ist, hängt entscheidend von der Erzeugung einer genügend großen Affinität zwischen dem Denken und dem Machen ... >>

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