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Ergebnisse für Geisteswissenschaften
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    Wilhelm Dilthey Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften Inhalt Einleitung von Manfred Riedel 9 Hinweise zur Textausgabe 81 Literaturhinweise 83 Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften 87 I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften 89 II. Die Verschiedenheit des Aufbaus in den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften, Historische Orientierung 101 III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften 144 Das gegenständliche Auffassen 145 Die Struktur der Geisteswissenschaften 156 Das Leben und die Geisteswissenschaften 157 Die Verfahrungsweisen, in denen die geistige Welt gegeben ist 167 Die ... >>

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    Roland Simon-Schaefer, Walther Ch. Zimmerli (Hrsg.) Wissenschaftstheorie der Geisteswissenschaften Konzeptionen, Vorschläge, Entwürfe Inhalt Vorwort der Herausgeber 7 R. Simon-Schaefer: Einleitung: Der Autonomieanspruch der Geisteswissenschaften 12 I. Wissenschaftstheorie der Geisteswissenschaften — grundsätzlich 21 K.-O. Apel: Das Kommunikationsapriori und die Begründung der Geisteswissenschaften 23 R. Bubner: Transzendentale Hermeneutik? 56 G. Frey: Erklärende Interpretationen 71 K. Gründer: Hermeneutik und Wissenschaftstheorie 86 II. Wissenschaftstheoretische Ansätze in den geisteswissenschaftlichen Hauptdisziplinen 99 II. 1. Geschichts- und Kulturwissenschaften 101 K. Hübner: Grundlagen einer Theorie der Geschichtswissenschaften 101 H. Lübbe: Der kulturelle und wissenschaftstheoretische Ort der Geschichtswissenschaft 132 H. ... >>

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    ... die Gegenstände nicht fest sind, sondern aus Kräften bestehen, wodurch die Gegenstandsauflösung in seiner Malerei befördert worden sei. Vermittelt durch H. Kahnweiler hat z. B. der Neukantianismus im geisteswissenschaftlichen Bereich wohl einigen Einfluß auf die Kubisten ausgeübt, und der Zusammenhang zwischen S. Freud und den Surrealisten um Breton liegt auf der Hand. M.L.: Und wie sieht ... wirklichen Aufschluß zu erhalten, das würde ich mir wünschen, weil ich glaube, daß aus solch einer übergeordneten Perspektive viele Einzelprobleme, die uns heute belasten, lösbar würden. Bei den Geisteswissenschaften sehe ich keine Probleme, die nicht prinzipiell auch für die Kunst existieren und von ihr bearbeitet werden. Es geht da - ganz allgemein gesprochen - ebenfalls um die gesellschaftliche Entwicklung ... Dies kann freilich nur zu Recht behauptet werden, wenn man von einem erweiterten Kunstbegriff ausgeht, wie er etwa meiner Arbeit zugrunde liegt. Daß beide, die Kunst und die Geisteswissenschaften, auf ganz ähnliche Probleme gerichtet sind, wird durch die gegenseitigen Verständigungsschwierigkeiten überdeckt, wobei mir vor allem das Problem zu sein scheint, daß die Sprache, die wir Künstler sprechen ... >>

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    ... XV Einleitung XXVII Erster Teil: Freilegung der Wahrheitsfrage an der Erfahrung der Kunst 1 I. Die Transzendierung der ästhetischen Dimension 1 1. Bedeutung der humanistischen Tradition für die Geisteswissenschaften 1 a) Das Methodenproblem 1 b) Humanistische Leitbegriffe 7 ) Bildung 7 ) sensus communis 16 ) Urteilskraft 27 ) Geschmack 31 2. Subjektivierung der Ästhetik durch die Kantische Kritik 39 a ... und des Dekorativen 137 c) Die Grenzstellung der Literatur 152 d) Rekonstruktion und Integration als hermeneutische Aufgaben 157 Zweiter Teil: Ausweitung der Wahrheitsfrage auf das Verstehen in den Geisteswissenschaften 162 I. Geschichtliche Vorbereitung 162 1. Fragwürdigkeit der romantischen Hermeneutik und ihrer Anwendung auf die Historik 162 a) Wesenswandel der Hermeneutik zwischen Aufklärung und Romantik 162 ) Vorgeschichte der ... von Historik und Hermeneutik bei J. G. Droysen 199 2. Diltheys Verstrickung in die Aporien des Historismus 205 a) Vom erkenntnistheoretischen Problem der Geschichte zur hermeneutischen Grundlegung der Geisteswissenschaften 205 b) Zwiespalt von Wissenschaft und Lebensphilosophie in Diltheys Analyse des historischen Bewußtseins 218 3. Überwindung der erkenntnistheoretischen Fragestellung durch die phänomenologische Forschung 229 a) Der Begriff des ... >>

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    ... 69 Beilage XVI. Lipps' Lehre von der Einfühlung. Exzerpte und kritische Bemerkungen (wohl um 1913)........... 70 Nr. 5. Vorbereitung zum Kolleg 1910/11: Die reine Psychologie und die Geisteswissenschaften, Geschichte und Soziologie. Reine Psychologie und Phänomenologie. - Die intersubjektive Reduktion als Reduktion auf die psychologisch reine intersubjektivität (anfang Oktober 1910)................... 77 Beilage XVII. Überlegung des Verhältnisses zwischen dem zweiten, psychologischen, und dem dritten, geisteswissenschaftlichen, Weg zum reinen Bewusstsein. Das Verstehen der geistigen Motivation und des Motivationszusammenhanges der individuellen Geister (ungefähr 1910)............. 90 Beilage XVIII. Die Gegebenheit konkreter sozialer Gegenständlichkeiten und Gebilde und ... und Wiedererinnerung ................455 § 10. Das Ich als Subjekt von Akten und „Substanz" ...... 457 § 11. Die uneigentliche Einfühlung als Erfahrung der naturwissenschaftlichen Psychologie - die eigentliche Einfühlung als Erfahrung der Geisteswissenschaften 457 § 12. Ergänzungen: Meine Leiblichkeit als erste psychophysische Gegebenheit. Naturwissenschaftliche Erforschung des Menschen und ,,Innen"-Erforschung der Subjekte.................458 § 13. Weitere Noten dazu: Das Sein der Subjektivität als ... >>

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    ... 2 Rezeption der Werke von Joseph Beuys, Dan Flavin und Franz Erhard Walther von einer Künstler-Kunsterziehergruppe — Das Werk als 'expressives Symbol' ..................... 63 2.3.3 Natur- und geisteswissenschaftlich Gebildete werden als Rezipienten dieser Kunst bestimmt.............................. 66 III. Durchführung der Untersuchung .......................... 72 3.1 Beschreibung der Untersuchungssituation ................ 72 3.2 Der Grundreiz .................................. 75 3.3 Auswahl der ... 3.5.2.2 Bildung der Skalen ................................ 97 3.5.2.3 Validität der Interpretation der Skalen .................. 98 IV. Rezeption ausgewählter Werke der bildenden Kunst von natur- und geisteswissenschaftlich Gebildeten ............................ 101 4.1. Schwierigkeiten für das Kunsterleben.................... 101 4.2 Gestaltung der Beziehung zwischen Werk und Betrachter ...... 102 4.2.1 Der Vorgang der Wahrnehmung........................ 102 4 ... 2.1.5 Versuch, das Phänomen über die Person des Produzenten zu erfassen........................................ 123 4.2.2 Wahrnehmung bei Arbeitern.......................... 127 4.2.3 Einfluß der natur- und geisteswissenschaftlichen Bildung ...... 129 4.2.4 Möglicher Einfluß weiterer bildungsbezogener Sozialisierungsfaktoren ...................................... 132 4.3 Auseinandersetzung mit den Werken als Kunstwerken ........ 134 4.3.1. Betrachtung der Werke unter kommunikativen ... >>

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    ... Texte in Kunstkatalogen ? Aufgrund des zu den bekannten menschlichen Schwächen hinzukommenden, sich verschärfenden Konkurrenzdenkens sind auch die nicht mit Kunst, sondern mit sich selbst befaßte Philosophie und andere Geisteswissenschaften keineswegs dagegen gefeit, infolge der Übermacht des Rhetorischen sich inhaltlich und methodisch gleichsam zu entleeren. Aber es gibt natürlich in der jüngeren Geschichte philosophischer Ästhetik glücklicherweise auch Gegenbeispiele ... Wissen wir noch was ein Werk ist ?", hat die philosophische Ästhetik nicht nur geschwiegen, sondern faktisch den tradierten Werkbegriff sogar normativ stabilisiert. Dazu hat vor allem auch die geisteswissenschaftliche Manie beigetragen, Neues aufs Immergleiche reduzieren zu wollen. Aber auch über die Werkproblematik hinaus sind die künstlerischen Experimente, worin immer sie bestanden haben, von der akademischen Philosophie eher ... >>

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    ... I Zur Ergänzung des § 41 215 Referat von K. E. v. Baer's „Welche Auffassung der lebendigen Natur ist die richtige?" II Zur Ergänzung des § 7 220 Die Geisteswissenschaften bilden kein System III Zur Ergänzung der §§ 20 und 43 ff. 231 Die Sprache der Geisteswissenschaften IV Zur Ergänzung des § 11 250 Ontologische Voraussetzungen des Begriffs Muttersprache V Zur Ergänzung des § 15 253 Tatkräfte und Wachstumskräfte VI Zur Ergänzung des § 39 des Registerartikels „Mensch ... >>

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    ... Metaphysik und Politik 75 Die Theorie des Menschen in der Deutschen Philosophie 81 Heidegger in Dubrovnik 81 Christlich-marxistischer Dialog 82 Martin Heidegger weiterdenken 82 Natur in den Geisteswissenschaften. 84 Information Philosophie Oktober 1989 Nr.4 INHALT ESSAY Jan P. Beckmann: Metaphysische Entwürfe und ontologische Verpflichtungen. Lieber Möglichkeiten von Metaphysik im 20. Jahrhundert 5 BERICHT Postmoderne in ... Kleinanzeigen 46 DIDAKTIK Arbeitsbuch für das Ersatzfach Ethik 48 Unterrichtsmodelle: Terrorismus 48 Bundesländer: Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen 51 STUDIUM Uebersichten: Mittelalter 52 Einführungen: Wissenschaftstheorie 52 Biographien: Voltaire 54 Handbücher: Geisteswissenschaften 54 AUSGABEN Platonismus in der Antike 55 Berkeley 56 Freyer 57 Simmel-Gesamtausgabe 58 FORSCHUNG TRENDS KONTROVERSEN Habermas über Heidegger 60 Linguistic Turn der Dialektik 63 Ist Musik ... >>

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    ... nicht nur für die Kunstpraxis, sondern auch in der Kunsttheorie ist die Bestimmung des Verhältnisses von Kunst und Gesellschaft zentrales Thema geworden; kann doch - seitdem die beiden großen geisteswissenschaftlichen Strömungen des Historismus und Funktionalismus die Einbeziehung des Gesellschaftlichen als einer kulturellen sowie des Kulturellen als einer gesellschaftlichen Größe zum methodischen Standard erhoben haben - heute keine Kunsttheorie mehr ... den Sinn und das Recht von Erkenntnisbegriffen wie 'Theorie', 'theoretischer Fortschritt', 'Anwendungsbezug' oder auch 'Finalisierung' möglich sind. Dagegen ist im Bereich der bewußseinsabhängigen, vom Menschen selbstgeschaffenen Wirklichkeiten der Geisteswissenschaften, erst recht aber der Kunst, die Arbeit an und mit Begriffen spekulativ angelegt, d. h. sie pflegt "etwas zum Gegenstande zu nehmen, das noch gar nicht gegeben ist ... >>

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