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Ergebnisse für Geist
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    ... 1.1. Kunst als Gegenstand der Philosophie....................175 1.1.1.1. Die schöne, d.h. freie Kunst...........................176 1.1.1.2. Kunst als sinnlicher Schein des Geistes....................177 1.1.2. Kunst als Einheit von Sinnlichkeit und Geist................181 1.1.2.1 Zur Konzeption der Sinnlichkeit.......................181 1.1.2.2. Zur Methodologie der Kunstphilosophie..................185 1.2. Die Kunst in der Philosophie: Kunst als Gestalt des absoluten Geistes........................................186 1.2.1. Zur Konzeption der Philosophie........................187 1.2.1.1. Spekulative Logik.................................187 1.2.1.2. Natur.........................................188 1.2.1.3. Geist..........................................189 1.2.2. Kunst als Gestalt des absoluten Geistes ................190 1.2.2.1. Der absolute Geist und das endliche Dasein................190 1.2.2.2. Kunst, Religion und Philosophie als Stufen des absoluten Geistes . 191 ... >>

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    ... abendländischen Philosophie 286 — Das Denken ein räumlicher Vorgang und die Raumbetontheit des Mentalen 292 — Die beginnende Veränderung des Raumes 293 Sechstes Kapitel: Zur Geschichte der Phänomene Seele und Geist 295 1. Abschnitt: Methodologische Überlegungen.................... 297 Seele und Zeit, Denken und Raum 297 — Die apsychische und amaterielle Weltmöglichkeit 298 — Über die „Darstellbarkeit" der unmeßbaren Psyche 300 2. Abschnitt ... die Seelen........... 302 Bisherige Geschichts-Theorien 302 — Die Geschichte und das Numinose 305 — Das Mana 308 — Die Entstehung des Seelenbegriffes 310 — Die Seelen und die Seele 314 — Die Geister und der Geist 315 — Leben und Tod als ganzheitliche Gegenwart 319 — Das Numinose als magisches Erlebnis 323 — Die Verlagerung der numinosen Anlässe 324 — Die menschliche Resonanzfähigkeit 326 — Das Bewußtsein 327 — Die ... Leben und Tod sind keine Gegensätze 365 — Der geflügelte Delphin als griechisches Seelensymbol 367 — Die Hadesfahrten 368 — Das lebendige Wissen der Seele 373 6. Abschnitt: Zur Symbolik des Geistes ........................ 374 Seelen und Geister 374 — Die frühen Geist-Begriffe 376 — Symbolik des Geistes 379 — Geist und Intellekt 385 — Die Geister, der Geist und das Geistige 387 Siebentes Kapitel: Die bisherigen Realisations- ... >>

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    ... Kritische Bemerkung über die Gassendische Theorie des Ursprungs der Erkenntnis........................... 117 § 38. Die Physik oder Atomenlehre Gassendis.............. 118 § 39. Kritik der Gassendischen Atomenlehre................ 121 § 40. Gassendis Lehre vom Geiste........................ 124 § 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi.................... 126 IV. JAKOB BÖHM §42. Jakob Böhms Bedeutung für die Geschichte der Philosophie 128 § 43. Jakob Böhms Leben ............................... 135 Darstellung Jakob Böhms ... Anfang der Cartesischen Philosophie .... ISO § 56. Nähere Bestimmung und Erörterung des Zweifels....... 184 § 57. Entwicklung des Cartesischen Satzes: Cogito ergo sum ... 187 § 58. Allgemeine und nähere Bestimmung des Geistes........ 194 § 59. Der wahre Sinn und Gehalt der Cartesischen Geistesphilosophie........................................... 197 § 60. Übergang zu dem objektiven Erkenntnisprinzip......... 203 § 61. Die Idee der unendlichen Substanz................... 205 § 62. Über die ... 64. Übergang zur Naturphilosophie Descartes'............. 215 § 65. Die Prinzipien der C.schen Naturphilosophie........... 218 § 66. Kritik des Prinzips der Cartesischen Naturphilosophie .... 224 § 67. Die Aufhebung der Gegensätze von Geist und Natur und deren Kritik...................................... 226 § 68. Schlußbemerkungen über die C. Philosophie (1847)..... 233 VI. ARNOLD GEULINCX § 69. Ausbildung der Cartesischen Philosophie durch Arnold Geulincx.........................................241 VII. NIKOLAUS MALEBRANCHE § 70. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Malebranche .. 246 § 71. Leben und Charakter Malebranches.................. 253 Darstellung der Philosophie Malebranches § 72. Das Wesen des Geistes und der Idee................. 256 § 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen 258 § 74. Gott, das Prinzip aller Erkenntnis.................... 261 § 75. Die verschiedenen Erkenntnisarten des Geistes......... 264 § 76. Die Anschauungsweise der Dinge in Gott.............. 266 § 77. Die allgemeine Vernunft ........................... 268 § 78. Gott das Prinzip und das wahre Objekt des Willens..... 270 § 79. Gott ... >>

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    Geist und Natur Über den Widerspruch zwischen naturwissenschaftlicher Erkenntnis und philosophischer Welterfahrung Inhalt Walther Ch. Zimmerli Vorwort 9 Ernst Albrecht Zur Eröffnung des Kongresses «Geist und Natur» 13 I WELT, WISSENSCHAFT, WIRKLICHKEIT Carl Friedrich von Weizsäcker Geist und Natur 17 Hans-Peter Dürr Wissenschaft und Wirklichkeit. Über die Beziehung zwischen dem Weltbild der Physik und der eigentlichen Wirklichkeit 28 Ilya Prigogine Die Wiederentdeckung der Zeit. Naturwissenschaft in einer Welt begrenzter Vorhersagbarkeit 47 Hans Jonas Geist, Natur und Schöpfung. Kosmologischer Befund und kosmogonische Vermutung 61 II GEIST, GEHIRN, ÄSTHETISCHE WAHRNEHMUNG John C. Eccles Der Ursprung des Geistes, des Bewußtseins und des Selbst-Bewußtseins im Rahmen der zerebralen Evolution 79 Francisco J. Varela Über die ... >>

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    ... als HS I, HS II) überliefert sind, aus denen der für die Zeit charakteristische künstlerische Umbruch authentisch rekonstruierbar wird: a) Der Ausgangspunkt von Runges künstlerischer Entwicklung ist vom Geist klassizistischer Kunstanschauung bestimmt worden: „Eines der vorzüglichsten Kennzeichen des Verfalls der Kunst ist die Vermischung der verschiedenen Arten derselben. Die Kunst selbst sowie ihre Arten sind untereinander verwandt ... Tieck 1973, S.894), - mit diesem festen Vorsatz charakterisiert Tiecks Maler Sternbald eine Haltung, in welcher sich exemplarisch der romantische Begriff von der Landschaft als eines „Kunstwerkes des Geistes“ (Rehder 1929, S.144) manifestiert, den Runge aufgreift und sich aneignet: „Wie selbst die Philosophen dahin kommen, dass man alles nur aus sich heraus imaginirt, so sehen wir oder sollen wir sehen in jeder Blume den lebendigen Geist, den der Mensch hineinlegt, und dadurch wird die Landschaft entstehen, denn alle Blumen und die Thiere sind nur halb da, sobald der Mensch nicht das Beste dabey thut ... hat. Ganz im Gegenteil handelt es sich dabei im Grunde um eine Lebensform, und diese zumeist übersehene existenzielle Seite macht die besondere Qualität seiner Exerzitien aus. Körper und Geist, Empfindung und Verstand sind daran auf selbstverständliche Weise beteiligt, so dass die Übungen geradezu prädestiniert sind, als Medium des „künstlerischen Denkens“ zu fungieren, in welchem fast beiläufig erstaunliche ... sie mag, oft weiter als Du ahnst, und es entstehen ganze Wortgebilde, von denen Du nicht weißt, wer und was sie sind, bis ein Wort zündet und Deinen Geist leitet in andere Regionen […] So kann es dann sein, dass Sätze sich bilden […] Es ist eine Dichtung auch in der Prosa, die mehr dem Gefühl entspringt als ... >>

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    ... vielmehr nimmt sie, als eine himmlische Musik, als "urbildlicher Rhythmus der Natur und des Universums" (4) gedeutet, sogar "nächst der Theologie unter allen Wissenschaften und Künsten des menschlichen Geistes den ersten Platz ein". (5) Weit mehr als nur die Klangbilder traditioneller Tonkunst umfassend, ist dieser ihren höchsten Rang unter allen Künsten begründende romantische Begriff von Musik nicht ... ist) der Rhythmus das Musikalische in der Musik, die Modulation das Malerische ... und die Melodie das Plastische." (12) Daß die Musik als Urform einer natürlichen Universalsprache, "die unser Geist ehemals verstand und künftig sich wieder einlernen wird", (13) auch der Urstrom der Kunst sein müsse, von dem sich die anderen Künste einst getrennt hätten und in den ... Musik und Malerei, dem Runge einzigartige und entscheidende Impulse gegeben hat. Dabei widerspricht gerade die romantische Idee von der Vereinigung der Künste durch ihre Musikalisierung so ganz dem Geist klassizistischer (21) Kunstanschauung, die den Ausgangspunkt von Runges künstlerischer Entwicklung bestimmt hat. "Eines der vorzüglichsten Kennzeichen des Verfalls der Kunst ist die Vermischung der verschiedenen Arten derselben. Die ... übrigen Verständigen mitteilen", (51) - mit diesem festen Vorsatz charakterisiert Tiecks Maler Sternbald eine Haltung, in welcher sich exemplarisch der romantische Begriff von der Landschaft als eines "Kunstwerkes des Geistes" (52) manifestiert, den Runge aufgreift und sich aneignet: "Wie selbst die Philosophen dahin kommen, daß man alles nur aus sich heraus imaginirt, so sehen wir oder sollen wir sehen in jeder Blume den lebendigen Geist, den der Mensch hineinlegt, und dadurch wird die Landschaft entstehen, denn alle Blumen und die Thiere sind nur halb da, sobald der Mensch nicht das Beste dabey ... >>

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    ... Welt? ........................................... 78 IV. Verantwortung und Rechtfertigung 11. Muß Gott oder der Mensch gerechtfertigt werden?........ 86 12. Ist die Gruppe frei von Verantwortung? ................ 90 V. Auf der Suche nach Geist in einer ungeistigen Welt 13. Ist unser Jahrhundert ungeistig?........................ 97 Subjektive und objektive Entgeistung 97 - Phänomenologie möglicher entgeistender Haltungen 102 14. Wie drückt sich die Ungeistigkeit und die Abwendung vom Geiste konkret aus? ............... 105 Geistkonfusion. Koexistenz von extremem Geistnihilismus und Geistdogmatismus 105 - Der rechnende Verstand (ratio) verdrängt den Geist 106 - Die Entgeistung und die heutige Kunst. Picasso, Braque, Klee. Die Kunstpolitik der Diktaturen 107 - Die Verbannung des Geistes durch den Behaviorismus und John Dewey 113 VI. Auf der Suche nach Gott in einer entgotteten Welt 15. Dostojewskis Dämonen und die Probleme unserer Zeit .... 115 Kritik der ... Prinzipes zu den Ausgangsprinzipien der antiken, mittelalterlichen und neueren Philosophie 153 - 2. Bedeutung des Antwortens. Dir Mensch das antwortende Tier 156-3. „Antwort" als Brücke zwischen Natur und Geist 159 — 4. Antwort im Gesellschaftlichen 162 — und 5. im Geistigen 164 - 6. Der Geist als schaffender Spiegel oder als schöpferisches Resonanzzentrum? 166 - 7. Die Antwort in Geschichte, ... >>

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    ... 6. Naive und philosophische Wissenschaftshistorie ......... 42 7. Apokryphe Denkgeschichte — methodische Zugänge................... 45 8. Auf dem Wege zu einer neuen Metaphysik............ 49 Erstes Kapitel Die Ordnung von Welt und Geist in der mittelalterlichen Philosophie und ihre Destruktion durch den Nominalismus........... 57 1. Grundzüge des mittelalterlichen Weltbildes.......... 57 2. Die Rolle des Erkennens im Ganzen der Welt.......... 75 3 ... Gedankens........... 340 1. Die Gestalt des neuzeitlichen Denkens............ 340 1) Der Angriff auf das Sein............... 341 2) Der Angriff auf das Wesen.............. 341 3) Der Angriff auf den Geist............... 343 4) Philosophie als Selbstvollzug.............. 349 5) Die außergesellschaftliche Stellung der Philosophie...... 350 6) Mangel an Schulmäßigkeit............... 350 7) Die Philosophie wird letztbegründend........... 351 8) Die Philosophie schafft ... Mathesis als Revolution.............. 419 b) Die vierfache Verschattung der Idee............ 424 5. Mathesis und Metaphysik. (Die Meditationen)......... 435 a) Entstehung einer separaten Metaphysik......... 436 b) Das neue Motiv Geist................ 438 c) Der Zweifel. Erste Meditation.............. 444 d) Die Gewißheit. Zweite Meditation............ 446 e) Die Unterscheidung von Körper und Geist......... 455 f) Sein und Evidenz.................. 458 g) Die Ego-Betrachtung als Weg.............. 461 h) Die reine Geisterfassung............... 464 i) Das Reich des Geistes................. 467 k) Der metaphysische Zweifel............... 470 1) Der Zirkel.................... 474 m) Totalevidenz. Die absolute Metaphysik........... 480 n) Rückwirkung auf die Mathesis............. 487 6. Die Prinzipien.................... 493 a) ... >>

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    ... 17), sondern nimmt als eine himmlische Musik, als «urbildlicher Rhythmus der Natur und des Universums» (18) gedeutet, sogar «nächst der Theologie unter allen Wissenschaften und Künsten des menschlichen Geistes den ersten Platz ein» (19). Weit mehr umfassend als nur die Klangbilder traditioneller Tonkunst, ist der romantische Begriff von Musik, der sie mit dem höchsten Rang unter allen ... ist) der Rhythmus das Musikalische in der Musik, die Modulation das Malerische ... und die Melodie das Plastische» (26). Daß die Musik als Urform einer natürlichen Universalsprache, «die unser Geist ehemals verstand und künftig sich wieder einlernen wird» (27), auch der Urstrom der Kunst sei, vom dem sich die anderen Künste einst getrennt haben und in den sie ... anderen abzusondern, jede Kunst und Kunstart auf sich selbst zu stellen und sie aufs möglichste zu isolieren wisse» (31). Mit der Absicht, eine Neugeburt der Kunst aus dem Geist der antiken Klassik zu fordern, propagiert Goethe in der Einleitung zu der 1798 erstmals von ihm herausgegebenen kunstwissenschaftlichen Zeitschrift Propyläen diesen Grundgedanken, dem er durch die jährlich von ... mir selber festhalten und den übrigen Verständigen mitteilen» (53). In dieser künstlerischen Intention von Tiecks Maler Sternbald manifestiert sich der romantische Begriff der Landschaft als eines «Kunstwerkes des Geistes» (54), den Runge aufgreift und sich aneignet: «Wie selbst die Philosophen dahin kommen, daß man alles nur aus sich heraus imaginirt, so sehen wir oder sollen wir sehen in jeder Blume den lebendigen Geist, den der Mensch hineinlegt, und dadurch wird die Landschaft entstehen, denn alle Blumen und die Thiere sind nur halb da, sobald der Mensch nicht das Beste dabey ... >>

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    George Herbert Mead Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus Mit einer Einleitung herausgegeben von Charles W. Morris Inhalt Vorwort 9 Einleitung: George H. Mead als Sozialpsychologe und Sozialphilosoph 13 George Herbert Mead: »Geist, Identität und Gesellschaft« aus der Sicht des Sozialbehaviorismus Teil I Der Standpunkt des Sozialbehaviorismus 1. Sozialpsychologie und Behaviorismus 39 2. Die behavioristische Bedeutung der Haltungen 46 3. Die ... der Gesten 51 4. Der Aufstieg des Parallelismus/in der Psychologie 56 5. Parallelismus und die Mehrdeutigkeit des »Bewußtseins« 66 6. Das Programm des Behaviorismus 71 Teil II Geist 7. Wundt und der Begriff der Geste 81 8. Nachahmung und der Ursprung der Sprache 90 9. Die vokale Geste und das signifikante Symbol 100 10. Denken, Kommunikation ... 107 11. Sinn 115 12. Uni versalität 122 13. Das Wesen der reflektiven Intelligenz 131 14. Behaviorismus, Watsonismus und Reflexion 141 15. Behaviorismus und psychologischer Parallelismus 150 16. Geist und Symbol 157 17. Das Verhältnis von Geist zu Reaktion und Umwelt 166 Teil III Identität 18. Identität und Organismus 177 19. Der Hintergrund der Entstehung der Identität 187 20. Spiel, Wettkampf und der (das) ... >>

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