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Ergebnisse für Einheit
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    ... Statische und genetische Phänomenologie (Juni 1921).................. 34 Beilage II. Zum Begriff der „Monade". Die Konkretion des Ich (wohl Juni 1921).................... 42 Beilage III. Das Selbst als nicht-fundierte Einheit (Juni 1921) .... 48 Beilage IV. Die Monade in ihrer Allgemeinstruktur (Juni 1921) ..... 50 Nr. 3. Leib - Ding - Einfühlung. Anknüpfung Seele-Leib (St. Märgen, grosse Ferien, 1921)............. 55 § 1. Die „subjektivistische" Einstellung und die naturalistische Auffassung. Die Selbsterfahrung und die Konstitution der leiblich-seelischen Realität als psychophysischer Einheit............... 55 § 2. Die Phantomwahrnehmung des „Leibes" als Fundament der Leibapperzeption einerseits und der Leibkörperapperzeption andererseits.......... 57 § 3. Der Leib als das ursprünglichst Meine. Einigung des Ich mit dem ... 75 Beilage VII. Als Deskription: der Mensch in reiner Erfahrung, als Objekt in der objektiven Welt (um 1921)......... 78 Beilage VIII. Stufen der Konstitution der Seele als naturale Einheit, ebenso der solipsistischen Person und der menschlichen Person und der psychophysischen Einheit Mensch (um 1921)......... 81 Beilage IX. Einfühlung und Leib (um 1921)......... 88 Beilage X. Personale Ichgeistigkeit und unterichliches, leibliches Leben (zwanziger Jahre)................. 89 Nr. 4. Kann es getrennte ... gleichstimmigen Akten mit eingefühlten, erinnerten etc. Einfühlung und das Sich-hineinversetzen in der Phantasie, in der Kunst (um 1920, vielleicht Sommersemester 1920) ... 185 Nr. 10 Gemeingeist II. - Personale Einheiten höherer Ordnung und ihre Wirkungskorrelate (Bernau, 1918, oder St. Märgen, 1921)....................... 192 § 1. Gemeinschaftsakte, Handlungen in der sozialen Gemeinschaft ................... 192 § 2. Konstitution personaler Einheiten höherer Stufe . . . 194 § ... >>

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    ... Die räumlich-zeitliche Unendlichkeit der Welt fordert Endlosigkeit der in Kommunikation stehenden absoluten Bewusstseine (1909)................... 14 Beilage VII. Die Unverträglichkeit verschiedener individueller Bewusstseine. Die präempirischen Zeitbewusstseinseinheiten als getrennte Einheiten (aus 1909)............ 17 Nr. 2. Auszug meiner ältesten Blätter über Einfühlun vor 1909 (Auszug hergestellt um 1916)....... 21 a) Kritik der Argumentation Lipps' gegen den Analogieschluss auf das ... in Abschrift und Umarbeitung aus späterer Zeit) ..... 42 a) Zwei Grundarten von Wahrnehmungen: Körperwahrnehmung und Leibwahrnehmung......... 42 b) Die Synthesis der äusseren Dinge und die Synthesis der leiblichen Einheit................ 43 c) Einfühlung als eine vergegenwärtigende Apprehension und „Deutung". Der Leib als doppelschichtige Einheit. Einfühlung und Erinnerung............ 46 Beilage XI. Die anschauliche Ähnlichkeit von eigenem und fremdem Leib auf Grund der phänomenalen unterschiebenden Deckung. Apprehension und originäre Wahrnehmung. Die Rolle meines Leibes ... streiten? (1914 oder 1915).............. 60 Nr. 4. Stufen der Einfühlung (um 1910)......... 62 Beilage XIII. Stufen der Einfühlung bzw. der Leibkonstitution (um 1913)....................... 66 Beilage XIV. Die „psychophysische" Einheit (um 1913) ......... 68 Beilage XV. Körper und Ausdruck (um 1913)........ 69 Beilage XVI. Lipps' Lehre von der Einfühlung. Exzerpte und kritische Bemerkungen (wohl um 1913)........... 70 Nr. 5 ... 167 § 30. Immanenz und Transzendenz. Die Vieldeutigkeit dieser Termini und der Sinn der Immanenz und Transzendenz im Feld der Phänomenologie.......169 V. Kapitel: Die phänomenologische Gewinnung des ganzen, einheitlich zusammenhängenden Bewusstseinsstrontes . . 171 §31. Der Hintergrund des phänomenologischen Gegenstandes und die Identität des phänomenologischen Gegenstandes in verschiedenen Bewusstseinsakten. Das phänomenologische Zeitbewusstsein.....171 § 32. Wiederholung und neue Darstellung: ... >>

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    ... Theologischer Piatonismus 113 4b. Das mechanische Weltbild 116 4c. Empirismus als Beschreibung der Physik 118 4d. Schwierigkeiten des prinzipiellen Empirismus 121 4e. Wissenschaftliche Wahrnehmung 124 Teil II. Die Einheit der Physik 129 II 1. Die Einheit der bisherigen Physik 133 I.Fragestellung 133 2. Das mechanische Weltbild 136 2a. Grundsätzliches 136 2b. Körper und Kraft 139 2c. Subjekt und Objekt! 140 zd. Raum und ... 176 5. Folgerungen für die physikalische Kenntnis der Vergangenheit und Zukunft 177 6. Kritik der Boltzmannschen Formulierung 179 7. Die tatsächliche Struktur der Vergangenheit 180 II 3. Die Einheit der Physik als konstruktive Aufgabe 183 1. Die Entwicklung der Physik zur Einheit 184 2. Der Ansatz Kants 189 3. Abgeschlossene Theorien 193 4. Zwei methodische Prinzipien 195 5. Der Objektbegriff 198 6. Skizze des Konstruktionsplans: die Quantenmechanik 200 7. Skizze des Konstruktionsplans: Raum und Wechselwirkung 203 II 4. Ein Entwurf der Einheit der Physik 207 1. Die geschichtliche Entwicklung der Physik zur Einheit 208 2. DieEinheit der Physik als philosophisches Problem 213 3. Arbeitsprogramm für die Herstellung der Einheit ... >>

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    ... Zeichnungen angedeutet, die im Dienste eines dem traditionellen Werkbegriff verpflichteten Werkes stehen, das als eine aus 'dinglichem Unterbau' und 'ästhetischem Oberbau' kraft künstlerischer Formung ins Werk gesetzte materiale Einheit dem Rezipienten sinnlich gegeben ist. Problematischer hingegen ist - vorausgesetzt man ist überhaupt geneigt, unsere Auffassung vom 'dienenden Wesen' der Zeichnung zu teilen - die Bestimmung der Funktionen, welche die ... haben, das in der Waltherschen Werk-Theorie als ein immaterielles WERK gesetzt ist: (3) Die von F.E. Walther praktizierte Erweiterung des Kunstbegriffs hat die Entzweiung jener materialen Einheit von Stoff und Form des tradierten Werkes erzwungen. Nicht länger ist der vom Künstler hervorgebrachte ästhetische Gegenstand als materialer Träger zu begreifen, als 'physisches Seinsfundament', auf dem die in einer Komposition materialer Eigenschaften unauflöslich gestiftete Verbindung des 'Dinglichen' mit dem 'Ästhetischen' die Einheit des Kunstwerkes begründet. Vielmehr fungieren Walthers benutzbare 'Objekte' als Instrumente, die mittels ihrer materialen Organisation dem Rezipienten eine gedankliche Konstitution des 'Ästhetischen' als WERK ermöglichen, ohne jedoch jemals ... so bliebe dem WERK nicht nur jede intersubjektive Korrespondenz, Beurteilung und damit Geltung versagt, sondern es müßte auch einer für den jeweiligen Rezipienten subjektiv wirklichen wie beständigen gestalthaften Einheit, mithin jeder 'Werkhaftigkeit' entbehren. Soll gleichwohl auch das immaterielle WERK diesen traditionellen und idealtypischen Kriterien der 'Werkhaftigkeit' genügen, so bedarf der in einem potentiell unendlichen Prozess sich potenzierende ... des Prozesses der Selbstreflexion aufgehendes WERK existiert subjektiv für den jeweiligen Rezipienten dadurch, daß er die vordem sukzessiv gesteigerte Komplexität jener Denk- und Empfindungsmöglichkeiten in der gestalthaft verdichteten Einheit dieser einen Vorstellung zu vergegenwärtigen vermag. Aber mag sich auch im Moment der Vergegenwärtigung einer derart gelungenen Vorstellung das WERK subjektiv durchaus verwirklichen, ist es gleichwohl weder ... >>

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    ... Zeichnungen angedeutet, die im Dienste eines dem traditionellen Werkbegriff verpflichteten Werkes stehen, das als eine aus "dinglichem Unterbau" und "ästhetischem Oberbau" kraft künstlerischer Formung ins Werk gesetzte materielle Einheit dem Rezipienten sinnlich gegeben ist. Problematischer hingegen ist - vorausgesetzt man ist überhaupt geneigt, unsere Auffassung vom "dienenden Wesen" der Zeichnung zu teilen - die Bestimmung der Funktionen, welche die ... habe, das in der Waltherschen Werk-Theorie als ein immaterielles WERK gesetzt ist:3 Die von F.E. Walther praktizierte Erweiterung des Kunstbegriffs hat die Entzweiung jener materialen Einheit von Stoff und Form des tradierten Werkes erzwungen. Nicht länger ist der vom Künstler hervorgebrachte ästhetische Gegenstand als materialer Träger zu begreifen, als "physisches Seinsfundament", auf dem die in einer Komposition materialer Eigenschaften unauflöslich gestifteten Verbindung des "Dinglichen" mit dem "Ästhetischen" die Einheit des Kunstwerkes. Gegründet Vielmehr fungieren Walthers benutzbare "Objekte" als Instrumente, die mittels ihrer materialen Organisation dem Rezipienten eine gedankliche Konstitution des "Ästhetischen" als WERK ermöglichen, ohne jedoch jemals ... so bliebe dem WERK nicht nur jede intersubjektive Korrespondenz, Beurteilung und damit Geltung versagt, sondern es müßte auch einer für den jeweiligen Rezipienten subjektiv wirklichen wie beständigen gestalthaften Einheit, mithin jeder "Werkhaftigkeit" entbehren. Soll gleichwohl auch das immaterielle WERK diesen traditionellen und idealtypischen Kriterien der "Werkhaftigkeit" genügen, so bedarf der in einem potentiell unendlichen Prozeß sich potenzierende ... des Prozesses der Selbstreflexion aufgehendes WERK existiert subjektiv für den jeweiligen Rezipienten dadurch, daß er die vordem sukzessiv gesteigerte Komplexität jener Denk- und Empfindungsmöglichkeiten in der gestalthaft verdichteten Einheit dieser einen Vorstellung zu vergegenwärtigen vermag. Aber mag sich auch im Moment der Vergegenwärtigung einer derart gelungenen Vorstellung das WERK subjektiv durchaus verwirklichen, ist es gleichwohl weder ... >>

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    ... eine Beziehung des Inhaltes zu sich ausbildet, verbindet es den Inhalt selber, d.h. es synthetisiert die auch als bewußt noch vereinzelten Empfindungen und konstituiert dadurch eine neue Einheit jenes Gegenstandes, der als Gegenstand 'bei sich' durch die Wahrnehmung erst zerstört werden mußte, um als subjektive Einheit, als Einheit von Subjekt und Objekt, 'außer sich' entstehen zu können. Demzufolge wollen wir mit dem Begriff der 'Imagebildung' entgegen dem üblichen Begriffsgebrauch (O) eben jenen verbindungsstiftenden Prozeß fassen, in dem der Inhalt durch Bezug auf den im Bewußtsein vorhandenen Erfahrungsbestand geformt wird. Das Resultat dieser Ausformung, die Einheit aus subjektiv entstandener Form und subjektiv gefaßtem Inhalt wollen wir als Image bezeichnen, als Zustand subjektiver Wirklichkeit, in der ein Gegenstand 'außer sich' d.h. bei einem Wahrnehmenden ... der von der Werbeindustrie vergegenständlichten Absicht entspricht. Folglich kann sich die Vorstellung nicht auf der Wahrnehmungsstufe der Apperzeption bilden, auf der das Bewußtsein die Nichtidentität und dadurch die Einheit des immateriellen Gegenstandes subjektiv erzeugt, sondern muß sich auf der Wahrnehmungsstufe der Perzeption abbilden, auf der sich die gegenständlichen Reize der Anzeige in Reflexen als Vorstellung bzw. ... >>

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    ... und Hardenbergs INHALT 1. KAPITEL: DIE KRITIK AM VERMÖGENSPLURALISMUS DER KRITIK DER REINEN VERNUNFT - DIE ABSTOSSFLÄCHE FÜR FICHTE UND DIE FRÜHEN ROMANTIKER 12 I Kants Dualismus und die Einheit der menschlichen Vernunft Drei Weisen über Kant hinauszugehen (Jacobi, Fichte, Schelling und Novalis). - verschiedene Möglichkeiten, die Aufnahme des „Gegebenen" durch die transzendentale Apperzeption zu denken — Wie ist Affektion ... Verbinden - Der Zirkel in der Theorie vom Ich als Reflexion - Das Ich als intellektuelle Anschauung eines sittlichen Handelns: die dreifache Struktur dieses Ich als Selbstkonstruktion — Das Ich als Einheit von Sichsein und Sichwissen und das Auseinanderbrechen dieser Einheit in der Reflexion - Die radikale Trennung von Wissen und Wissensgrund im Denken Schellings und der frühen Romantiker - Selbstkonstruktion und Nachkonstruktion - die Differenz von Original und Kopie Der Primat der Praxis als Ausdruck dieser Differenz — Ist das Ich dem Wissen von sich selber präexistent? -- Die doppelte Ichsetzung als Versuch, das Ich als Einheit von Anschauung und Begriff zu retten: die Erweiterung der Grundformel der Wl um das „als" 4. KAPITEL: HARDENBERGS SCHEMATISIERUNG DES WISSENS ALS KONSEQUENZ DER ABHEBBARKEIT VON WISSEN UND ... Selbstanschauung als Selbstkonstitution - III Die intellektuelle Anschauung in der Wl 94 und in den Studien Hardenbergs Funktion und Grenzen der Philosophie in den ersten „Bemerkungen" der Studien -Die Einheit von Gefühl und Reflexion in der intellektuellen Anschauung und ihre Disjunktion in der „Anwendung" des dem Gefühl Gegebenen auf das Wissen - Die Ablösung der intellektuellen Anschauung vom ... >>

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    ... wieder einlernen wird", (13) auch der Urstrom der Kunst sein müsse, von dem sich die anderen Künste einst getrennt hätten und in den sie zu einer neuen, endgültigen Einheit schließlich wieder zusammenfließen würden, diesem neuplatonischen Denkbild entspringt als Inbegriff romantischen Kunstwollens das Postulat von der Vereinigung der Künste durch ihre Musikalisierung. Der frühromantischen Kunsttheorie und besonders jener ... daß "wir hier unter Landschaft etwas ganz anderes verstehen" (41) müssen. Danach verwendet er den programmatischen Landschaftsbegriff überhaupt nicht mehr; dessen Tragweite wird durch die Idee von der Einheit der Künste übertroffen. (42) Einsehbarer wird Runges recht abrupte romantische Wende vom "Achill und Skamander" des Jahres 1801 zu der 1802 erst einmal nur theoretisch formulierten romantischen Erweiterung ... Alle Sinne sind am Ende Ein Sinn. Ein Sinn führt wie Eine Welt allmählich zu allen Welten" (94)) programmatisch formuliert hat. Denn auch durch ein in sich die Einheit der Künste bergendes Werk soll der Rezipient objektbezogen allein von visuellen Reizen affiziert werden; allerdings von solchen, deren spezifische zeitliche und kontextuelle Organisation (95) zugleich eine anderen Sinnesgebieten ... und jedweder vom Rezipienten ästhetisch zu verwirklichenden Existenzform des Kunstwerkes hat die als Erfindung der Moderne reklamierte Entzweiung der im klassischen, autonomen Werk kraft künstlerischer Formung unauflöslich gestifteten Einheit von Dinglichem und Ästhetischem (116) ihr ursprüngliches Vorbild: Schon für Runge ist "die Kunst ... nur ein Instrument"; (117) denn "das Gefühl kann sich abgezogen von allen Kunstwerken selbst ... wie die von Runge in der Malerei des 19. Jahrhunderts unvergleichlich weit vorangetriebene Auflösung (119) hat auch die in den 60er Jahren unseres Jahrhunderts erfolgte völlige Entzweiung der Einheit des klassischen Werkes sich in Formen der Musikalisierung bildender Kunst vollzogen. Während die zuvor explizierte, durch Runges musik-analoge Kompositionsstrukturen material organisierte Transformation von visuell-sinnlichen in ... >>

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    ... 175 1.1.1.1. Die schöne, d.h. freie Kunst...........................176 1.1.1.2. Kunst als sinnlicher Schein des Geistes....................177 1.1.2. Kunst als Einheit von Sinnlichkeit und Geist................181 1.1.2.1 Zur Konzeption der Sinnlichkeit.......................181 1.1.2.2. Zur Methodologie der Kunstphilosophie..................185 1.2. Die Kunst in ... Thema der Kunst..................................263 4.3.3. Das Problem der Kunst unter dem Aspekt vermittelter Subjektivitätsbezüge ..................................266 IV. Ästhetik als Philosophie der Künste......................272 1. Der Ansatz: Die Einheit von Theorie der Künste und Kunstgeschichte..................... 272 2. Hegels Theorie der Architektur........................275 2.1. Allgemeine Prinzipien der Architektur...................275 2.2. Frühe symbolische Formen der Architektur................276 ... Theorie der Farben bei Hegel................312 4.3.3.3. Funktionen der Luftperspektive........................313 4.3.3.4. Zum Problem des Inkarnat...........................314 4.3.3.5. Zur Einheit von Gehalt und Form: Farbmagie...............315 4.4. Bemerkungen zur Methode Hegels und zur historischen Grenze seines Ansatzes................................. 315 5. Hegels Philosophie der Musik.........................317 5.1. Zum ... 2.1. Symptome einer Kunst der Moderne.....................393 2.2. Faktoren für die Veränderung in den Konstitutionsbedingungen der Kunst.......................................394 3. Interpretationsthese zur Vergangenheitslehre...............396 3.1. Die Einheit der Ästhetik als Einheit von Kunsttheorie und Kunstgeschichte. Die schöne und freie Kunst als einheitlicher Gegenstand der Ästhetik.......................397 3.2. Moderne Kunst als Extrem........................400 3.3. Schelling und Hegel ... >>

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    ... der Spannung zwischen ihnen spürbar, und ich kann in die Empfindungswelt von Saul gegenüber David hineinsehen. In dieser Hinsicht ist für mich weiterhin Friedrich exemplarisch, der es zur Einheit von Außen und Innen, von Dargestelltem und Empfundenem bringt. Oder ich denke an Munchs Bild "Der Schrei", das nicht nur einen schreienden Menschen darstellt, sondern vor allem als ... Menschenbildes (6) sind dir - wie du betont hast - auch für deine Arbeit Werte weiter wichtig, die bislang unauflöslich mit dem Menschenbild verbunden waren. Der alte ästhetische Leitgedanke: die Einheit von Geist und Materie, Emotionalität und Rationalität, Bewußtem und Umbewußtem oder wie immer auch die beiden Hauptdispositionen des Menschen formuliert werden, ist ein grundlegender, wenn man so will, humanistischer Wert, den die Kunst bisher am Menschenbild festgemacht hat. Naheliegenderweise war es der Mensch selbst, an dessen künstlerischer Darstellung er sein Problem der Einheit divergierender Dispositionen gleichsam abgehandelt und manchmal zu einer ästhetischen Lösung gebracht hat. Das Menschenbild war 'irgendwie' der Garant zumindest der Möglichkeit dieser Einheit. Wird dieser Wert preisgegeben durch die Kunst, die auf das Menschenbild verzichtet, so daß sie im wahrsten Sinn des Wortes unmenschlich zu werden droht? Oder hast du Vorstellungen über eine andere Wertsetzung oder über eine andere Erscheinungsweise desselben Wertes: Einheit? F. E. W. Ich glaube, daß die Vorstellung von der Ganzheit des Menschen heute künstlerisch anders verwirklicht werden muß, wobei sie sich möglicherweise auch verändert. Mir scheint ... >>

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