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Die Definition Vierte Auflage Mit einer Einführung von Wilhelm K. Essler Inhaltsverzeichnis Einführung. Von Wilhelm Essler............... IX WALTER DUBISLAV • DIE DEFINITION Einleitung............................. I 1 Kurze Charakterisierung der Untersuchungen Erster Hauptabschnitt Auf Klärung der Probleme gerichtete Übersicht über die wichtigsten Lehren von der Definition 2 Aufzählung der wichtigsten Lehren von der Definition 2 Erstes Kapitel: Die Definition als Wesensbestimmung .... 2 3 Die Definition nach Aristoteles, eine Wesensbestimmung 2 4 Die Interpretation von Ueberwegg 5 Die Interpretation von Bolzano 4 6 Die charakteristischen Beschaffenheiten einer ... >>
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... den Leser..................................... 4 Tractatus de Intellectus Emendatione.......................... 6 Ethica Ordine Geometrico Demonstrata / Die Ethik mit geometrischer Methode begründet ........................................... 84 Pars Prima / De Deo Erster Teil / Von Gott................. 86 Definitiones / Definitionen.................................... 86 Axiomata / Axiome.......................................... 88 Propositio I-XXXVI / 1.-36. Lehrsatz......................... 88 Pars Secunda. De Natura, et Origine Mentis / Zweiter.. Teil. Von der Natur und dem Ursprünge des Geistes......................... 160 Definitiones / Definitionen.................................... 160 Axiomata / Axiome.......................................... 162 Propositio I-XIII / 1.-13. Lehrsatz ........................... 162 Axiomata, Lemmata, Postulata / Axiome, Lehnsätze, Heischesätze 184 Propositio XIV-XLIX / 14.-49. Lehrsatz ...................... 192 Pars Tertia, De Origine, et Natura Affectuum / Dritter Teil.. Von dem Ursprünge und der Natur der Affecte .......................... 256 Definitiones / Definitionen.................................... 258 Postulata / Heischesätze ..................................... 260 Propositio I-LIX / 1.-59. Lehrsatz............................. 260 Affectuum Definitiones / Definitionen der Affecte ................ 352 Affectuum Generalis Definitio / Aligemeine Definition der Affecte . 376 Pars ... >>
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... to redefine art. In the continuation of this tradition it is only consistent, if finally the medium of painting or sculpture no longer seems predestined for the self-definition of art, because for this purpose the more precise, more suitable medium is language with its abstract conceptualization, which is therefore a preferred medium of conceptual art. It ... to define itself as art beyond all material expression, purely conceptual. Avoiding all morphological similarities with conventional art forms, concept art originally aimed for a purely language-based definition of art, indifferent to the aesthetics of material. In the course of time it became evident that the very rejection of aesthetic materials was a formal stylistic feature, emitting a power of definition at least as strong as what came from all conceptual operations. The "neo-conceptual" art movement of the '80s (compare for example Haim Steinbach), and also J. Kosuth ... exactly in that, beyond the purely conceptual meaning, now the specific materiality of an art statement is also reflected. Nevertheless, also this work attempts to provide a self-definition and justification of art, making the basic conditions under which art is still possible, or can still be defined as such, into its central theme. Having become autonomous ... up of this "modus operandi." Unlike Hölderlin and his own earlier works, Kosuth refuses any linguistic, detailed explanations of the actual procedures. Instead, he gives a more precise definition and demonstration of the "modus operandi" in a formal and material way, with the typography itself, by placing it in different contexts and varying the typography accordingly. ... >>
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... in die Entwicklungsgeschichte der künstlerischen Avantgarden des 20. Jahrhunderts einfügt. Von allen früheren Kunstepochen unterscheidet sich die Avantgardekunst vor allem dadurch, daß mit ihren Formerfindungen immer auch die Definition eines neuen Kunstbegriffs einhergeht. Avantgardistische Kunst geht es letztlich um den fortwährenden Versuch der Definition von Kunst. In der Verfolgung dieser Absicht ist es dann nur konsequent, wenn sich Kunst schließlich nicht mehr im Medium der Malerei oder Plastik zu definieren sucht. Dann ... von der concept-art als Medium bevorzugt wird. Sie bedient sich in bewußt "unkünstlerischer", funktionaler Weise dieses Mediums und macht damit ihre Kunsthaftigkeit allein abhängig von der eigenen Definition ihrer selbst als Kunst. Statt mehr oder minder ausgeprägte morphologische Ähnlichkeiten mit konventionellen Kunstformen wie Malerei oder Plastik zu suchen, zielt die concept-art auf eine materialästhetisch indifferente, wortsprachlich fundierte Definition von Kunst. "Modus Operandi", diese bereits an vielen verschiedenen Orten von Kosuth realisierte Arbeit, ist als ein derartiger Definitionsversuch von Kunst zu verstehen. Konkreter bedeutet dies, daß die ... die "Verfahrensweise" hier besteht. Die Identität der Wortbedeutung mit der Textgestalt des "modus operandi" wird so bewußt. Daß die Arbeit "modus operandi" diese zunächst nur nominale und hypothetische Definition von Kunst in einer Weise real an sich selbst vollzieht, die ihre inhaltliche Aussage und formale Erscheinung identisch werden läßt, dadurch definiert sie auch sich selbst als ... >>
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... 83 Methodologische Bedeutung - Geschichte der mathematischen Logik - Wesentliche Züge der mathematischen Logik -Anteil der mathematischen Logik am außerlogischen axiomatischen System - Relativität der logischen Grundlage - Implikation und Ableitbarkeit 15. Definition und Begriffsbildung 90 Grundlegende Einteilung der Definitionen— Arten der syntaktischen Definitionen - Definition durch das axiomatische System - Semantische Definitionen - Reale Definitionen 16. Beispiel der Anwendung der axiomatischen Methode 96 Axiomatisierung der Hilbert-Ackermannschen Aussagenlogik V. Die reduktiven Methoden 17. Allgemeines 100 Historische Vorbemerkungen - Begriff und Einteilung ... >>
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... Glass Leaning". Es folgten Werke, in denen er Objekt, Foto des Objekts und Lexikondefinition des Objekts nebeneinander präsentierte ("One and Three Chairs"). Hieraus entwickelten sich Arbeiten, die aus Definitionen aus Wörterbüchern bestanden. Kosuth untermauerte seinen Kunstbegriff durch zahlreiche Texte. In "Art after Philosophy" (1969) beschreibt er die Bedeutungskonstitution des Kunstwerks durch den Kontext, in den es eingefügt ... in die Entwicklungsgeschichte der künstlerischen Avantgarden des 20. Jahrhunderts einfügt. Von allen früheren Kunstepochen unterscheidet sich die Avantgardekunst vor allem dadurch, daß mit ihren Formerfindungen immer auch die Definition eines neuen Kunstbegriffs einhergeht. Avantgardistischer Kunst geht es letztlich um den fortwährenden Versuch der Neudefinition von Kunst. In der Fortführung dieser Tradition ist es dann nur konsequent, wenn ... selbst als Kunst zu definieren. Statt auf mehr oder minder ausgeprägte morphologische Ähnlichkeiten mit konventionellen Kunstformen zurückzugreifen, zielt die Konzeptkunst ursprünglich auf eine materialästhetisch indifferente, rein wortsprachlich fundierte Definition von Kunst. Für die heutigen neokonzeptualistischen Künstler steht dagegen die Reflexion der materialästhetischen Seite ihrer Arbeiten im Vordergrund, wobei sie sich mit einer Art Vermeidungsstrategie zwischen allen inner ... gegebenen räumlichen und sozialen Zusammenhang als Textgestalt operiert wird, zeigt sich deutlich, worin die "Verfahrensweise" besteht. Durch ihren Wortlaut gibt diese Arbeit eine zunächst nur nominale und hypothetische Definition von Kunst, die sie in einer Weise REAL an sich selbst vollzieht, daß sich inhaltliche Aussage und formale Erscheinung wechselseitig erhellen und gegenseitig begründen: In der allgemeinen begrifflichen Definition von Kunst definiert sich zugleich auch die Arbeit in ihrer formalen Besonderheit als Kunst. Die extreme Selbstbezüglichkeit, durch welche die Kunst (im autopoietischen Sinn) zu einem sich ... >>
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... also the concepts and theories on art. Concept Art of the Sixties, as formulated by KOSUTH and WEINER, took the view that it was working out a new definition of art. KOSUTH insisted that the artist himself, and not official figures like art critics, think through and determine what art is. By renouncing any morphological resemblance to ... to recognize the works as aesthetic objects, so that they need to be conceptually defined. Thus, artistic self-determination no longer involves just the objects but also the definition of art behind them. As far as aesthetic autonomy goes, this is the absolute culmination. For the record, with reference to this topic, the following is a resume ... is so rebellious, so lacking in objectives, so individual and private that it inevitably appears presumptuous to the public. I conclude therefore: autonomous art - according to its own definition - and the public commissions addressed to it are basically irreconcilable. Or, as the Hamburg art historian MARTIN WARNKE formulated: The traditional concept of art produced according to its ... acceptable. Its ever more extreme self-reference culminates in the Concept Art of the sixties. AD REINHARDT expressed this high watermark of autonomy with his well-known tautological definition: Art-as-art is nothing but art. In order not to collaborate in such a logical short circuit, art had no choice but to behave autonomously towards its ... limited to specific places and objects, but can take place anywhere. The deciding factor here is the aesthetic standpoint, which itself is dependent above all on the respective definition or concept of art. The practice of art, then, is to a high degree taken up with work done on defining the concept of art. In TEXT- ... >>
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... using its own media to do so. Language is no longer something that is external or even contrary to art; in fact without new work on the aesthetic definition, modern art would have been unthinkable, as the many manifestos and theoretical writings by important avant-garde artists prove. Avant-garde art did not develop stylistically in an ... incorporate reflection and promote it to such an extent that it no longer floats above it like something foreign or extraneous; today this means aesthetics.' (57) With this definition, Adorno explicitly reclaims the concept of the aesthetical for that comprehensive form of experience with which romanticism once imprinted art. Culminating in an experience that evolved in art ... the creative process.' (82) The possibility for self-determination, which art at first demanded for itself vis-a-vis society, diverged for avantgarde art into a compulsory self-definition the more exclusively it was fixed on overcoming its own tradition. This development culminated in the conceptual art (83) of the sixties, which did nothing other than work ... >>
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... SEMIOTISCHE ANALYSE DER "TROPISMES" VON NATHALIE SARRAUTE 6. Zur Auswahl der Texte 40 6.1 Die Erzählweise Nathalie Sarrautes 40 6.2 Zur Auswahl der "Tropismes" 50 7. Definition der Begriffe 52 7.1 Narration 52 7.2 Tropismus 55 8. Konnex als Ausgangspunkt 6o 9. Narration im Interpretanten 65 9.1 Definition des Interpretanten 65 narrativ Thematischer Konnex 70 narrativ dicentischer Konnex 71 narrativ argumentischer Konnex 72 9.2 Zwei Arten der Narration: Erzählen und Beschreiben 74 9.3 Erläuterungen zum Textmodell 85 9.4 Der Tropismus, dargestellt durch den Interpretanten 89 10. Narration im Objektbezug 92 10.1 Definition des Objektbezugs 92 Konnex mit iconischer Objektdarstellung 93 Konnex mit indexikalischer Objektdarstellung 96 Konnex mit symbolischer Objektdarstellung 1oo 10.2 Fragen zur Anwendung des Objektbezugs auf die "Tropismes ... >>
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... Relevanz von „Schriften" als Folge des dialektisch strukturierten Nachahmungsbegriffs des Studium-Aufsatzes — Die poetologische Zwischenstellung der Forster-Charakteristik; der Dichter als Spezialfall des Künstlers — Bemühung um eine Neu-Definition der Begriffe Poesie und Prosa — Verdeckte Tendenz zur Relativierung der Poesie als einer speziellen Kunstübung — Die Begriffe „Schrift", »Prosaist", „romantische Poesie" als Grenzbegriffe — Bewahrung wesentlicher Elemente aus dem Umkreis der Schönheits-Definition von 1795 — Betonung des sittlichen Aspekts — Die Betonung von Forsters praktischer Abstraktion, eine Variante in der Anwendung des Objektivitäts-Kriteriums — Forsters Schriften als „schönes Gespräch" — Forsters Schriften als ... zur modernen Roman-Literatur — Wirkungsästhetisches Ideal der Interesselosigkeit — Der Arabeske-Begriff des „Briefs"; Ursprung dieser Idee im Studium-Aufsatz; Arabeske, eine durch Kunst wiederzugewinnende Naturform der Poesie — Die Definition des „Ro-mantischen", eine 'Wiederholung' der Schönheitsdefinition von 1795 — Die Bedeutung des „Sentimentalen" — Implizite polemische Replik auf Schillers Kategorie des „Sentimentalischen" — Schlegels divinatorisches „Roman"-Konzept als Versuch der ... >>
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