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Ergebnisse für Anschauung
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    ... Die Ideenkunst hat insofern nicht das Eigentliche der Kunst verfehlt, sondern thematisiert für das Gebiet der Kunst - bisher Refugium der Sinne -den ergänzenden Aspekt: es ist die kategoriale Anschauung, die auch die Wahrnehmung von Kunstgegenständen den Bedingungen beugt, die als Voraussetzung für Erkenntnis überhaupt von der Philosophie als notwendig betrachtet werden. Indem nun auch die Kunst ihre ... hätten das Ziel der Bemühungen notwendiger Kunstproduktion zu sein. Als ihr Qualitätskriterium ist zu sehen, wie zwingend diese Instrumente die Notwendigkeit und Geeignetheit für die Erzeugung einer kategorialen Anschauung materialisieren, diese also beobachtbar machen können. Daraus ergibt sich anscheinend der Widerspruch, daß die Möglichkeit der Erzeugung einer kategorialen Anschauung, die sich als ein an Bewußtsein gebundener Denkinhalt verwirklicht, dann in einer bestimmten materialen Organisationsform bewußtseinsunabhängig, als objektiver materialer Bestandteil solcher Instrumente, erscheinen können müßte: Von den Gegenständen ... Formale muß also den Kritikern in der Stofflichkeit der Gegenstände offensichtlich erkennbar gewesen sein. Diese spezifische Stofflichkeit kann allerdings nicht die hinreichende Bedingung für die Möglichkeit der kategorialen Anschauung sein - wir hätten sonst nicht von einem Stehenbleiben auf der sinnlichen Stufe der Wahrnehmung sprechen können. Auch formal durchaus entsprechend beschaffene Kunstgegenstände können also ihre angemessene Anschauung nicht erzwingen. Das Verhältnis zwischen der objektiven Stofflichkeit eines Gegenstandes und einer, auf der kategorialen Anschauung gründenden, tätig aneignenden Rezeptionshaltung eines Subjekts, soll erst einmal so bestimmt ... >>

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    ... tote Produkte hervorbring(en), an welchen kein menschlicher Verstand sich ergötzen kann, und welche durch die völlig blinde Kraft, die darin wirksam ist, alles Urteil und selbst die Anschauung von sich zurückstoßen" (18). Bei aller Aufmerksamkeit für die Problematik der ästhetischen Produktion darf nicht vergessen werden, daß es SCHELLING vorrangig um das Problem der Anschauung geht, um ästhetische Rezeption und um das Kunstprodukt nur insoweit, wie es dieser Rezeption dient. Die absolute Übereinstimmung eines Objektiven, Bewußtlosen (= Natur) mit einem Subjektiven, Bewußten (= Geschichte), welche ... ja als das erste Prinzip der Möglichkeit von Erkenntnis überhaupt voraussetzt (b), läßt sich nämlich "nicht durch Begriffe auffassen oder mitteilen ..., sondern kann nur angeschaut werden. ... Aber diese Anschauung, die nicht eine sinnliche, sondern eine intellektuelle ist, die nicht das Objektive oder Subjektive, sondern das absolut Identische ... zum Gegenstand hat, ist selbst bloß eine innere, die für sich selbst nicht wieder objektiv (d. h. hier: gegenständlich) werden kann: sie kann objektiv werden nur durch eine zweite Anschauung. Diese zweite Anschauung ist die ästhetische" (19). Es ist der von SCHELLING nachdrücklich betonte Vorzug der Kunst gegenüber der Philosophie, die die absolute Identität nur durch eine "im gemeinen Bewußtsein ... >>

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    ... DIE ROMANTIKER 44 I Fichtes Kritik an Kants transzendentaler Apperzeption und ihr Stellenwert in Fichtes früher Philosophie Fichte und der orthodoxe Kantianismus — Kants transzendentale Apperzeption und Fichtes intellektuelle Anschauung - Die intellektuelle Anschauung als materialer Grund des begrifflichen Selbstverhältnisses - Fichtes Auseinandersetzung mit Schulz in der „zweiten Einleitung" - Die Differenz von natürlichem und philosophischem Bewußtsein bei Fichte und Jacobi — Die Auflösung des ... Das Ich als Vermögen sich selbst anzustoßen — Das Ich als das Verbindende in allem Verbinden - Der Zirkel in der Theorie vom Ich als Reflexion - Das Ich als intellektuelle Anschauung eines sittlichen Handelns: die dreifache Struktur dieses Ich als Selbstkonstruktion — Das Ich als Einheit von Sichsein und Sichwissen und das Auseinanderbrechen dieser Einheit in der Reflexion - Die radikale ... Kopie Der Primat der Praxis als Ausdruck dieser Differenz — Ist das Ich dem Wissen von sich selber präexistent? -- Die doppelte Ichsetzung als Versuch, das Ich als Einheit von Anschauung und Begriff zu retten: die Erweiterung der Grundformel der Wl um das „als" 4. KAPITEL: HARDENBERGS SCHEMATISIERUNG DES WISSENS ALS KONSEQUENZ DER ABHEBBARKEIT VON WISSEN UND WISSFNSGRUND 66 ... als Vermittlungsinstanz zwischen den verschiedenen Subjekten. Die Vermittlung der Ichheit durch das Du - Das ursprüngliche Schema ist ein sich selbst „malendes" Bild - Selbstanschauung als Selbstkonstitution - III Die intellektuelle Anschauung in der Wl 94 und in den Studien Hardenbergs Funktion und Grenzen der Philosophie in den ersten „Bemerkungen" der Studien -Die Einheit von Gefühl und Reflexion in ... >>

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    ... bedingen sich Inhalt und Form].........27 ZWEITER ABSCHNITT: Deduktion des Prinzips selbst 29 Erläuterungen: [Das Ich ist eins mit dem Akt des Siehdenkens] . .. 33 [Das Ich ist intellektuelle Anschauung] .... 37 [Das Ich ist Identität des Seins und Produzierens] 39 Allgemeine Anmerkungen: [Ich und: Objekt, Individuum, Ding an sich] . .41 ZWEITER HAUPTABSCHNITT: Allgemeine Deduktion des transzendentalen Idealismus - Vorerinnerung ... der absoluten Synthesis Vorerinnerung. [Philosophie als Wiederholung der ursprünglichen Handlungsreihe].....62 [Philosophie als Geschichte des Selbstbewußtseins in Epochen]..........65 Erste Epoche: Von der ursprünglichen Empfindung bis zur produktiven Anschauung A. Aufgabe zu erklären, wie das Ich dazu komme, sich als begrenzt anzuschauen Auflösung [Selbstanschauen in der Begrenztheit: Empfinden] 66 Zusätze [über Möglichkeit und Realität der Empfindung] ...........73 [Alle Begrenztheit nur durch Akt des Selbstbewußtseins] ..........77 B. Aufgabe zu erklären, wie das Ich sich selbst als empfindend anschaue. Erklärung [der Aufgabe] . 78 Auflösung I. [Ableitung des Produzierens].....80 II. [Vollständige Ableitung der produktiven Anschauung] .........85 C. Theorie der produktiven Anschauung Vorerinnerung.........94 I. Deduktion [des Produkts] der produktiven Anschauung ..........99 II. Deduktion der Materie......108 Folgesätze [über die drei Momente in der Konstruktion der Materie: Magnetismus, Elektrizität, ... >>

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    ... ist. Außerdem wird selbst dann, wenn sich jemand in den "Wandformationen" befindet, zumeist ein anderer noch davorstehn, der dann das Ganze als eine Art lebendiges Bild oder Relief anschauen mag. F.E.W.: Die konventionelle Betrachtungsweise will ich durchaus auch, wenn in ihr eine sehr konkrete und adäquate Bestimmung der Stücke vorgenommen wird; wenn also in der ... des Stückes fortzusetzen wäre offensichtlich unsinnig. Also drehe ich mich um und schaue aus dem Stück in den Raum. Das Stück ist mir nun nicht mehr in der Anschauung, sondern als Vorstellungsfigur gegeben, die ich auch in den Raum projizieren kann. Vor allem aber wird das Stück durch das Darinstehen zu einem Sockel, zu einem potentiellen Instrument ... Werkhaftigkeit auch noch auf ihre Instrumentalität eingehen kann. Meine erneuten Bedenken gehen über das von mir bereits genannte pragmatische Argument hinaus und betreffen - allgemein formuliert - das Verhältnis von Anschauen und Vorstellen: Die Vorstellung dient dazu, sich etwas vor-zu-stellen, was nicht gegenwärtig ist. Was der Anschauung gegenwärtig ist, braucht und kann auch gar nicht vorgestellt werde. Wenn der instrumentale Charakter der "Wandformationen" darin besteht, Handlungen zu ermöglichen, die zur Entstehung der Skulptur bzw. des Werkes als einer Vorstellungsfigur führen sollen, dann dürfte doch der Anschauung nicht zugleich etwas bereits Skulptur- und Werkhaftes gegeben sein. Warum soll und wie kann der Rezipient die Skulptur bzw. das Werk in der Vorstellung mittels der "Wandformation" ... >>

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    ... Begrifflichen und die rationale Struktur unzweifelhaft, die die Kunst in der Romantik bekommt. Daß in der Kunst, sofern ihr über das Sinnliche hinausgehende Qualitäten zugesprochen werden, nicht die Anschauung, sondern die Begrifflichkeit das Primäre ist, diese heute zwar theoretisch kaum mehr abweisbare, aber praktisch immer noch gern ignorierte Überzeugung Schlegels mag sich unter dem Einfluß der Kantischen Philosophie gebildet haben. Am Beispiel Gottes, als dem "übersinnlichen Gegenstand" schlechthin, zeigt Kant, daß vom "Dasein des höchsten Wesens ... niemand durch irgendeine Anschauung überzeugt werden" (29) kann. Selbst wenn Gott einem in der unmittelbaren Anschauung widerführe, "so muß doch ein Begriff von Gott zur Richtschnur dienen ..., um zu urteilen ..., ob diese Erscheinung auch mit all dem übereinstimme, was zu dem Charakteristischen einer Gottheit ... ihren Grund darin, daß die gleichermaßen am eigentlich endlosen Prozeß der Potenzierung des Denkens wie bei der einheitsstiftenden Integration des Gedachten wesentlich beteiligte Einbildungskraft auf der Basis sinnlicher Anschauungen funktioniert. Der von der Einbildungskraft integrierte Reflexionszusammenhang wird eben nicht begrifflich, sondern sinnlich: als Empfindung bewußt, (48) genauso wie die davor erfolgte Potenzierung des Reflexionsprozesses eine sinnliche Stimulation ... ist ihre gesamte Materialität funktional auf Brauchbarkeit hin organisiert, so daß sie sich in ihrer instrumentalen Natur am ehesten mit Werkzeugen vergleichen lassen, die auch nicht zum bloßen Anschauen, sondern zum realen Handeln gemacht sind. Durch die »Objekte« kann der Handelnde zu seiner Umgebung sowie zur eigenen Person ein sehr eigenes Verhältnis entwickeln und dieses, wenn ... >>

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    ... Dies gilt nicht nur für die historischen Methoden der "Nachahmung" meisterhafter Vorbilder und der "Nachfolge" 21) vorbildlicher Meister, sondern vollends für jegliche Art praktischer, überwiegend aus der unmittelbaren Anschauung abgeleiteter Tradierung künstlerischer Tätigkeitsbedingungen; zumal, da die Kunst des 20. Jahrhunderts das Anschaulich-Ästhetische durch Vergeistigung (Intellektualisierung und Entmaterialisierung) relativiert. Und doch ist es erst die Tradition, die ... immateriellen Teil, welcher das eigentlich Ästhetische, also Werkhafte ausmacht. Dieses vom Rezipienten gedanklich zu konstituierende "immaterielle WERK" 29) - als gelungene Verdichtung verschiedenster Vorstellungen in der Totalität einer einzigen Anschauung - bedarf zwar noch des Künstlerspezialisten gleichsam als eines spiritus rector, aber es existiert ausschließlich in und durch die eigene ästhetische Erfahrung des Rezipienten. Da die Werkproduktion dann nicht ... sie seine künstlerische Praxis betreffen? - Kann aus dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Gerätschaften und Arbeitsmaterialien, und deren Art, Handhabung und Anordnung sowie aus dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Anschauungs- und Inspirationsmaterialien und deren Auswahl (z.B. Naturalien, Bozetti, Fotos, Drucke, Bücher, Modelle, Instrumente) und deren Anordnung auf die Arbeitsweise (z. B. körperlich/geistig, angestrengt/entspannt, planvoll/ spontan ... C. GRÜTZMACHER, Reinbek 1969. Bd. 1. S. 149 b) A. BRETON: Die Manifeste des Surrealismus. Reinbek 1977. S. 93 c) F. SCHLEGEL: Rede über die Mythologie und symbolische Anschauung. In: Gespräch über die Poesie (1800). Zit. nach J. E. ERDMANN: Philosophie der Neuzeit. Reinbek 1971. S. 185 d) F. SCHLEGEL: a.a.O. S. 185 (64) Diskurse ... tote Produkte hervorbring(en), an welchen kein menschlicher Verstand sich ergötzen kann, und welche durch die völlig blinde Kraft, die darin wirksam ist, alles Urteil und selbst die Anschauung von sich zurückstoßen" (g) a) F. W. J. SCHELLING: System des transzendentalen Idealismus. Hamburg 1957. S. 287 b) SCHELLING: a.a.O. S. 287 c) SCHELLING: a. ... >>

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    ... z.B. mein Düsseldorfer Lehrer K. O. Götz, der mit seiner intellektuellen Veranlagung allerdings eher eine Ausnahme ist. Doch insgesamt bestätigen meine Erfahrungen mit den Künstlern und die Anschauung der Arbeiten deine Feststellung. M.L.: Worin siehst du - hinsichtlich des Verhältnisses zum Sprachlichen - den Unterschied zwischen dem Informel und der abstrakten, besser: 'absoluten' Malerei, die ja zusammen ... die du das Informel konsequenter weiterdenken konntest als die informellen Künstler selbst; insofern ist der eigentliche Impuls zu deiner Befreiung vom Informel weniger aus dem Machen und der Anschauung als vielmehr aus der Reflexion gekommen. Wenn ich das richtig interpretiere, daß du in diesem Zusammenhang nochmals Zero und die Monochromen angesprochen hast, dann hat dein Widerspruch gegen ... wäre das Ganze Dekor oder optische Unterhaltung und nur dem Namen nach Kunst. M.L.: Deine Beschreibung demonstriert beispielhaft die alte philosophische Auffassung, daß - wie Kant es formuliert - Anschauungen ohne Begriffe blind und Begriffe ohne Anschauungen leer sind, jede wahre Erkenntnis also beider Momente und der Betätigung beider Vermögen bedarf: der Sinnlichkeit und des Verstandes. Daß auch für das künstlerische Schaffen die ganz ,normale ... allerdings die Tradition bekannt sein. Das ist ja ohnehin eine große Schwierigkeit für die Leute, zu verstehen, daß ich einerseits ständig von Geschichte wegkommen will, von historischen Formen, Anschauungen und Theorien, daß ich mich aber andererseits nicht nur häufig auf bestehende Zusammenhänge, auf Traditionen beziehe, sondern sie alle sehr achte, einige sogar regelrecht verehre und die ... >>

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    ... für die Beziehungen der Reihenfolge und der Gleichzeitigkeit 53 Kapitel II. Die Dauer der Intervalle 59 1. Erstes Stadium: Keine Abstraktion der Dauer 60 2. Zweites Stadium: gegliederte Anschauung bei Fehlen der operativen Koordination. I. Gleichsetzung der synchronen Zeitstrecken 72 3. Zweites Stadium: II. Qualitative Einschachtelung und Zeitmessung 84 4. Drittes Stadium: operative Komposition qualitativer Zeitstrecken und ... 2. Erstes Stadium: nicht differenzierte zeitliche und räumliehe Folgen 127 3. Zweites Stadium: Teilstadium II A: Beginn der Differenzierung zwischen zeitlicher Reihenfolge und räumlicher Reihenfolge und gegliederte zeitliche Anschauungen 132 4. Zweites Stadium: Teilstadium II B: Anfang einer operativen Koordination zwischen den gegliederten Anschauungen 138 5. Drittes Stadium: operative Sukzession und Dauer. Schlußfolgerungen 141 Kapitel IV. Die Gleichzeitigkeit 144 1. Erstes Stadium: keine Gleichzeitigkeit, direkte Proportion zwischen Dauer und durchlaufenem Weg 145 2. Zweites Stadium: Differenzierung der Anschauungen (Ansätze zur Gleichzeitigkeit, umgekehrtes Verhältnis von Zeit und durchlaufenem Weg usw.) 149 3. Drittes Stadium: sofortiges Koordinieren von Gleichzeitigkeit und Synchronismus 158 4. Die Rolle der Bewegungen der ... Teilstadium A), dann empirische Entdeckung der Transitivität (Teilstadium B) 219 7. Drittes Stadium: richtige, auf die Transitivität gegründete Deduktion; Schlußfolgerungen: die Transitivität der Zeitrelationen und die Dezentrierung der Anschauung 223 Kapitel VII. Additivität und Assoziativität der Zeitstrecken 228 I. Versuchsmethode und allgemeine Ergebnisse 229 2. Die Stadien I und IIA: keine Synchronisierung der Einzelheiten und keine ... >>

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    ... Franz Sternbalds Wanderungen", formuliert ebenso wie das von den Gebrüdern Schlegel im selben Jahr erstmals herausgegebene "Athenaeum" wesentliche romantische Ideen und prägt unverkennbar Runges im romantischen Sinn erweiterte Anschauung von der Landschaft, welche sich als Schlüssel zu seiner Abkehr vom Klassizismus erwiesen hat. "Ich will nicht Bäume und Berge abschreiben, sondern mein Gemüt, meine Stimmung, die mich ... ihre substantielle Verzeitlichung und Entmaterialisierung entziehen Hervorbringungen bildender Kunst - z. B. als Objekte der "process-art" oder "concept-art" - sich einer in den äußeren, raumbezogenen Sinnen und deren Anschauungen fundierten ästhetischen Konkretisierung. (121) Zur Konstitution des Ästhetischen sieht der Rezipient sich auf solche, nur in Dimensionen der Zeit (122) (und nicht des Raumes) vorzustellenden "inneren Anschauung" (123) verwiesen, die er vermittels des von "der Aufmerksamkeit ... (für) sein eigenes Gedankenspiel affizierten" (124) "inneren Sinnes" zu erfassen und als Vorstellungen der Modifikationen seines Ichs "zum Objekt ... I/S. 6. (56) HS I/S. 9. (57) HS I/S. 11. (58) HS I/S. 11. (59) "Erhaben ist die Natur in derjenigen ihrer Erscheinungen, deren Anschauung die Idee ihrer Unendlichkeit bei sich führt". Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft; nach der Ausgabe B (1793) hrsg. von G. Lehmann. Stuttgart 1971. S. 152 (Reclam), S. 93 ... a.O. (Anm. 14). S. 55. (122) "Die Form des inneren Sinns ist die Zeit" (Form = Anschauungsform). Rudolf Eisler: Kant-Lexikon. Hildesheim 1972. S. 492. (123) Als "innere Anschauung", der Einbildungskraft zugehörig, bezeichnet Kant die "ästhetische Idee". Vgl. R. Eisler: a.a.O. (Anm. l22). S. 17. (124) R. Eisler: a.a.O. (Anm. 122). S. ... >>

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