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    ... getroffen worden, von denen wir uns umsomehr Anregungen und Angebote zur Mitarbeit erhoffen. Aufgrund der christlichen Lehre von der «Gottebenbildlichkeit» des Menschen war jede ihn zum Motiv machende Darstellung immer schon sehr bedeutungsgeladen. Daß sie besonders eklatant gegen das biblische Bilderverbot verstieß, machte sie darüberhinaus aber auch noch höchst problematisch: Um den Geltungsanspruch dessen, was abgebildet wurde ... Enthumanisierung der Kunst» bedeutenden «Verlust(s) der Mitte» (Sedlmayr, 1948) angegriffen, aber zugleich und erst recht auch als Ausverkauf der Kunst bekämpft. Denn nur der Mensch und seine Darstellung war eines «Ideals der Schönheit (für) fähig» (Kant 1974, S. 74) gehalten worden, so daß mit dem Verzicht auf Menschendarstellungen die Kunst ihrer substantiellen Qualität: der Schönheit beraubt ... kehrt er als sein «getreues» Abbild durch die automatisch erzeugten fotografischen und elektronischen Bilder aus den Medien - auch in die Kunstwelt zurück. Aber machen nicht gerade die «fotorealistischen» Darstellungen den Menschen zum bloßen technisch reproduzierbaren Objekt und vernichten seine Subjektivität? Ist möglicherweise gerade die Kunst, die heute den Menschen im Bilde wiedergibt, im Sedlmayrschen Sinn «entmenschlicht»? Insofern ... >>

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    ... Menschenrechte, für die in dieser Arbeit argumentiert wird, ist weder vom Kontext unabhängig, noch ist sie zeitlich und örtlich letztgültig und soll darüber hinaus keine Gegenposition zum Relativismus darstellen. Universalität wird als etwas angesehen, was einem ständigen Veränderungsprozess unterliegt. Es handelt sich nicht um eine passive Eigenschaft, sondern um ein Vermittlungsinstrument, mit dem gezeigt werden kann, dass ... sie, weil die Prinzipien distributiver Gerechtigkeit strittig wären und es unklar bliebe, an wen sich die Argumente zur distributiven Gerechtigkeit zwischen den Nationen richten sollen.74 Eine umfassende Darstellung der distributiven Gerechtigkeit zwischen den Nationen würde O’Neill zufolge eine vollständig ausgearbeitete Theorie der menschlichen Bedürfnisse erforderlich machen. Angesichts der Komplexität und der Schwierigkeit derjenigen Fragen, die ... durch wirksame Institutionen schützen sollen, ist die, dass sie auf einem globalen Kompromiss basieren, der den Kern ihrer universellen Gültigkeit bildet. Menschenrechte können einen übergreifenden Konsens zwischen dem darstellen, was besonders wichtige Rechte aller Menschen sind beziehungsweise sein sollten. Dieser Konsens ist möglich, wenn es unabhängig von der Begründung in der Sache zu einer moralischen Einigung gekommen ... >>

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    ... Schrift spielt der „Gemeinwille“ eine zentrale Rolle für die Legitimierung seiner Vorstellung einer idealen Republik. Er bildet die „Regel des Gerechten und des Ungerechten“11. Bei dieser ersten Darstellung differenziert Rousseau noch zwischen unterschiedlichen Gemeinwillen. So führt er an, dass „jede politische Gesellschaft aus anderen, kleineren Gesellschaften verschiedener Art“12 bestehe, von denen jede „ihre Interessen und ... politischen Philosophie gelegen wäre, er sich „zur Einführung des Repräsentativsystems“185 hätte bereit finden müssen. Rousseau wird dafür kritisiert, dass seine Idee einer Republik zwar ein hehres Ideal darstelle, in der rechtsstaatlichen Praxis aber gerade nicht umzusetzen sei. Die direkte Einbeziehung des Bürgers in die Gesetzgebung hat zur Folge, dass dieser im Extremfall von aller nötigen Erwerbsarbeit ... Staaten als eine Geschichte des Verfalls dar. Seine Staatsphilosophie trägt der Kritik an diesem Verfallsprozess Rechnung. Die Konstruktion eines funktionsfähigen Staatswesens kann nicht das Hauptanliegen der Rousseauschen Staatsphilosophie darstellen, ihr Anliegen ist die Kritik der zeitgenössischen Staatsformen und die Kritik an den Vertretern des Liberalismus um Locke. Eine Aufhebung der Identität von Herrschern und Beherrschten kommt für ... >>

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    ... der klassischen Kunst überhaupt ... 75 a. Das Ideal als aus freiem künstlerischen Schaffen entsprungen ................... 76 b. Die neuen Götter des klassischen Ideals .... 81 c. Die äußere Art der Darstellung........... 87 2. Der Kreis der besonderen Götter............ 88 a. Vielheit von Götterindividuen............ 88 b. Mangel systematischer Gliederung........ 89 c. Grundcharakter des Götterkreises......... 90 3. Die einzelne Individualität der ... 396 c. Bekleidung............................ 401 3. Individualität der idealen Skulpturgestalten .. 413 a. Attribute, Waffen, Putz usf............... 415 b. Unterschiede des Alters, Geschlechts, der Götter, Heroen, Menschen, Tiere...... 419 c. Darstellung der einzelnen Götter.......... 426 Drittes Kapitel: Die verschiedenen Arten der Darstellung und des Materials und die geschichtlichen Entwicklungsstufen der Skulptur................... 429 1. Darstellungsweisen ....................... 430 a. Die einzelne Statue..................... 431 b. Die Gruppe........................... 433 c. Das Relief............................. 436 2. Material ... >>

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    ... der Goethe-schen Epigramm-Sammlung, betrachtet im Horizont der romantischen Theorie; poetologische Vielseitigkeit Schlegels — Lobende Rezension des „Pygmalion" von A. W. Schlegel; implizite Deutung des Gedichts als symbolischer Darstellung von der Entstehung eines schönen Kunstwerks, Hinweis auf das Paradox der künstlerischen Tathandlung: ästhetische Selbstbeschränkung als Vermittlung transzendenten Gehalts — Schlegels Besprechung von Goethes „Briefen auf einer Reise nach ... inneren Form, eine der poetologischen Prämissen für Schlegels Versuch einer Wiederherstellung der Einheit der Poesie — „Witz" und „Prosa" als exoterische Bezeichnungen des sich vorbereitenden neuen Poesie-Begriffs — Schlegels Darstellung von Lessings Charakter als anthropologisierende Fassung eines poetologischen Aspekts Lessing-scher Texte — Das konservative Moment in dieser Charakteristik — Schlegels Ästhetisierung des Studium-Begriffs mit Hilfe von Fichtes Kategorie ... technische und historische Perspektive, in pointiertem Kontrast zur organistischen Perspektive des Eingangs — Neuerlicher Hinweis auf das griechische Muster — Dialektik von Nicht-Lehrbarkeit und Lehrbarkeit der Poesie; Betonung der „Darstellung" als wichtigen poetischen Prinzips — Interesse an einer Theorie der Dichtarten; die Gattungsreflexion durch Schlegels Programm einer progressiven Universalpoesie nicht verneint; die doppelte Tendenz Schlegelscher Poetik — Schlegels Magie-Begriff ... >>

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    ... 1. Kapitel: Ästhetische Leitbilder und Geschlechterrollen Frauen und Männer von Dallas — Frauen und Männer von ... Angela Jurinek-Stinner 16 Orientierungsstufe/Sek.I Punker, Königinnen und ein Feind. Zur Darstellung stereotyper Leitbilder. Helga Kampf-Jansen 18 Alle Schulstufen Ein Vorbild von mir. Ein Versuch mit Schülern aller Schulstufen. Dietrich Grünewald 23 Sekundarstufe II 2. Kapitel: Stereotyp und Porträt ... 1.Semester: Thema «Selbstdarstellung» 49 Eine Schülerin nimmt zu ihren Arbeiten Stellung 50 Sich selbst auf den Arm nehmen. Selbstdarstellung mit Hilfe von Fotomontage 51 Unterricht 10. Schuljahr: Darstellung von Geschichte 52 Grundkurs/11. Schuljahr: Zeichnen lernen - Betrachten lernen 58 Grundkurs/12. Schuljahr: Gruppenbilder 59 Rückblick auf Schraders früheren Unterricht Kunst und Unterricht Zeitschrift für alle Bereiche ... Zensor im Museum 9 Ausstellungsnotizen, Ausstellungskalender 10—23 K+U-Stiftung: Berichte der geförderten Projekte 10 Wolfgang Eberhardt: «Auf zu den Waffen!» Das Vaterland ruft seine Söhne. Die Darstellung des Krieges in der Kunst, in der Dokumentarfotografie, in Plakaten, in Film und Fernsehen (Sek. II) 17 Ursula Tjaden/Leonore Stolz: Deutschland = Arbeitsland, Türkei = Reiseland. Gemeinsames Unterrichtsprojekt einer ... >>

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    ... Schrift spielt der „Gemeinwille“ eine zentrale Rolle für die Legitimierung seiner Vorstellung einer idealen Republik. Er bildet die „Regel des Gerechten und des Ungerechten“11. Bei dieser ersten Darstellung differenziert Rousseau noch zwischen unterschiedlichen Gemeinwillen. So führt er an, dass „jede politische Gesellschaft aus anderen, kleineren Gesellschaften verschiedener Art“12 bestehe, von denen jede „ihre Interessen und ... politischen Philosophie gelegen wäre, er sich „zur Einführung des Repräsentativsystems“185 hätte bereit finden müssen. Rousseau wird dafür kritisiert, dass seine Idee einer Republik zwar ein hehres Ideal darstelle, in der rechtsstaatlichen Praxis aber gerade nicht umzusetzen sei. Die direkte Einbeziehung des Bürgers in die Gesetzgebung hat zur Folge, dass dieser im Extremfall von aller nötigen Erwerbsarbeit ... Staaten als eine Geschichte des Verfalls dar. Seine Staatsphilosophie trägt der Kritik an diesem Verfallsprozess Rechnung. Die Konstruktion eines funktionsfähigen Staatswesens kann nicht das Hauptanliegen der Rousseauschen Staatsphilosophie darstellen, ihr Anliegen ist die Kritik der zeitgenössischen Staatsformen und die Kritik an den Vertretern des Liberalismus um Locke. Eine Aufhebung der Identität von Herrschern und Beherrschten kommt für ... >>

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    ... gefordert. Das bedeutet, daß ästhetische (= wahrnehmungsbezogene) Kompetenzen und deren künstlerische Anwendung in gesellschaftlichen Kontexten (= Relationierung) - die Künstlerin/der Künstler als Know-How/What/Why-Träger - eine wesentliche Fähigkeit darstellen; das Medium bzw. der Medienkanon zweitrangig wird und kommunikative, moderativ-mediative Qualifikationen und Diskurs- und Teamarbeit notwendig werden. Zudem erfordert diese Tätigkeit eine Vielzahl von Fähigkeiten, die, soweit ... Bildern, welche sich ebenfalls als Objekte manifestieren, sowie die Präsentation der Dinge (wie auch die Präsentation als Inszenierung selbst), da diese im engeren Sinne Sichtbarmachungen eines Status Quo darstellen. 06 Interessant ist, daß, obgleich diese Konstruktionen ausdifferenziert sind (man kann nur von einer ›relativen Authentizität‹ sprechen), sie in unserer Alltagskommunikation uneinheitlich wahrgenommen und praktiziert werden. So sind ... Kunstumfeld beliebte Weisheit »Der Künstler steht außerhalb der Gesellschaft.« eben keine ist - wie auch die der »Zweckfreiheit der Kunst«. 10 Neue Handlungsfelder zu ermitteln kann eine künstlerische Forschungsarbeit darstellen, wie sie als Beispiel zur Definition von >Transferkunstneuen Medien >>

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    ... C. Der Künstler................... 362 1. Phantasie, Genie und Begeisterung .......... 363 a. Die Phantasie ....................... 363 b. Das Talent und Genie.................. 366 c. Die Begeisterung....................... 370 2. Die Objektivität der Darstellung............ 373 3. Manier, Stil und Originalität............... 376 a. Die subjektive Manier.................. 376 b. Stil .................................. 379 c. Originalität ........................... 380 Zweiter Teil Entwicklung des Ideals zu den besonderen Formen des ... Die unbewußte Symbolik........... 418 A. Unmittelbare Einheit von Bedeutung und Gestalt 419 1. Die Religion Zoroasters................... 420 2. Unsymbolischer Typus der Religion Zoroasters 425 3. Unkünstlerische Auffassung und Darstellung der Religion Zoroasters................... 427 B. Die phantastische Symbolik.................... 430 1. Die indische Auffassung von Brahman....... 433 2. Sinnlichkeit, Maßlosigkeit und personifizierende Tätigkeit der indischen Phantasie........... 434 3. Anschauung von Reinigung und Buße........ 447 C. Die eigentliche Symbolik..................... 448 1. Ägyptische Anschauung und Darstellung des Toten; Pyramiden........................ 458 2. Tierdienst und Tiermasken................. 460 3. Vollständige Symbolik: Memnonen, Isis und Osiris, Sphinx........................... 461 Zweites Kapitel: Die Symbolik der Erhabenheit. ... 466 A. Der Pantheismus ... >>

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    ... In einer zweiten Dimension interagieren bemerkenswerte Kunstkonzeptionen mit der visuellen Kultur ihrer Zeit, indem sie diese kritisieren, herausfordern und neu ordnen. Visuelle Kultur meint die Standards der symbolischen Darstellung, das Vorverständnis von visueller Repräsentation und Reproduktion. Walthers Einsatz lässt sich mit Bezug auf ein von Jean-François Lyotard heraus gearbeitetes Modell klären. Lyotard zufolge waren die künstlerischen Avantgarden des 20. Jahrhunderts darauf gerichtet, die Bedingungen der symbolischen Repräsentation durch die Kunst Schritt für Schritt zu problematisieren und die jeweils eingespielten Modalitäten der Darstellung anzufechten. Lyotard nennt die folgenden Aspekte: »Le ton local, le dessin, 1e mélange des couleurs, la perspective linéaire, la nature du support et celle de l' Instrument, la ... die Maler der Gruppe »Les Fauves« einerseits und Daniel Buren andererseits als Eckpunkte einsetzen, dann können wir sagen: Die einen griffen das Dogma an, dass in der bildnerischen Darstellung den »Dingen« nur eine einzige Gegenstandsfarbe, ein »Lokalton« zukommt. Buren problematisiert das Museum als einzigen legitimen Ort der Ausstellung von Werken der Kunst. Walthers Ansatz verschiebt die Akzente ... >>

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