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Ergebnisse für Zweckfreiheit
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  1. 38%

    ... behaupten können. Die funktionslos gewordene Kunst hätte «wie andere Handwerke auch [...] daraufhin aussterben können», so der Kunsthistoriker Martin Warnke,2 wenn sie es nicht verstanden hätte, gerade die Zweckfreiheit als Voraussetzung der höchsten Entfaltung ihrer ästhetischen Qualitäten zu behaupten. Die Befreiung, welche die gesellschaftliche Autonomie, das heisst die grössere funktionale, institutionelle und ökonomische Unabhängigkeit, einerseits der Kunst ... >>

  2. 38%

    ... Personen, als auch der Objekte 09 Ich erwähne das, weil die im Kunstumfeld beliebte Weisheit »Der Künstler steht außerhalb der Gesellschaft.« eben keine ist - wie auch die der »Zweckfreiheit der Kunst«. 10 Neue Handlungsfelder zu ermitteln kann eine künstlerische Forschungsarbeit darstellen, wie sie als Beispiel zur Definition von >Transferkunstneuen Medien >>

  3. 38%

    ... dem, was als nützlich und angenehm gilt. Was kann man gegen diesen unerfreulichen Zustand tun? - Man solle, so Lingner, auf keinen Fall verbissen am herkömmlichen Werkbegriff, an der Zweckfreiheit und der Symbolfunktion der Kunst festhalten wollen. Gleichwohl könne man die Autonomie der Kunst nicht einfach preisgeben, denn damit schütte man das Kind mit dem Bade aus, gebe ... >>

  4. 38%

    ... so gibt es keinen prinzipiellen Unterschied zwischen den »Objekten« und dieser Arbeit. Sie funktioniert gleichermaßen ausgesprochen instrumental, womit ein entscheidender Schritt zur künstlerischen Überwindung der verabsolutierten Hermetik und Zweckfreiheit autonomer Kunst getan ist, der die Arbeiten Walthers für den öffentlichen Raum geradezu prädestiniert. Auch schon im »1. Werksatz« sind nur die wenigsten der Objekte zur Benutzung in ... >>

  5. 38%

    ... deren Freiheits- noch Wahrheitsanspruch einschränken soll, nicht auch für die Kunst sinnvoll wäre. Besonders da ja die Kunst in der Rede vom "Ende der Avantgarde" anzweifelt, ob ihre Zweckfreiheit und Autonomie noch besonders produktiv ist. Worin eine in gesellschaftlicher und in ästhetischer Hinsicht zugleich befriedigende Zwecksetzung für die Kunst denn bestehen könnte, bedarf freilich noch ausführlicher Überlegungen ... >>

  6. 38%

    ... bestimmten Objekten soll innewohnen können, gilt es für gerechtfertigt, dass diese ihren Zweck in sich haben. Insofern gehört zur herrschenden Ideologie der Kunst immer auch das Postulat der Zweckfreiheit ihrer Hervorbringungen. Diese für den anfänglichen Autonomisierungsprozess der Kunst historisch wichtige Idealvorstellung, nach der das wahre Werk nur sich selbst zu genügen habe und ohne bestimmte Zwecke produziert ... >>

  7. 38%

    ... heteronomer Zweckbestimmungen, um fortexistieren und sich weiterentwickeln zu können. Um statt einer postmodernen eine postautonome Entwicklung zu nehmen, hätte die Kunst von ihrer Autonomie lediglich das Moment der Zweckfreiheit preiszugeben. Für die durch die Kunst nun vorzunehmende Zwecksetzung stellt die neuere Wissenschaftstheorie mit dem Begriff der »Finalisierung« einen anschluß- und aufschlußfähigen Terminus bereit. In den 70er Jahren ... >>

  8. 38%

    ... Die funktionslos gewordene Kunst hätte „wie andere Handwerke auch ... daraufhin aussterben können“, so der Kunsthistoriker Martin Warnke (1987, S.29), wenn sie es nicht verstanden hätte, gerade die Zweckfreiheit als Voraussetzung der höchsten Entfaltung ihrer ästhetischen Qualitäten zu behaupten. Die Befreiung, welche die gesellschaftliche Autonomie, d.h. die größere funktionale, institutionelle und ökonomische Unabhängigkeit, einerseits der Kunst ... >>

  9. 38%

    ... als Altarbild oder Herrscherportrait. Aufgrund ihrer politisch bedingten Funktionslosigkeit hätte die Kunst 'wie andere Handwerke auch... daraufhin aussterben können' (61), wenn sie es nicht verstanden hätte, gerade die Zweckfreiheit als Voraussetzung der höchsten Entfaltung ihrer ästhetischen Qualitäten zu behaupten. Die Befreiung, welche die gesellschaftliche Autonomie, d.h. die funktionale, institutionelle, ökonomische Unabhängigkeit der Kunst einerseits bringt, hat ... >>

  10. 38%

    ... konzipiert. Ästhetisches Urteilen erschöpft sich in einem Akt einsamer Betrachtung und wird nur in Abgrenzung gegen den Handlungsdruck der Lebenswirklichkeit für möglich gehalten. Darum erklärt Kant "Interesselosigkeit" und "Zweckfreiheit" zu Grundvoraussetzungen des ästhetischen Urteils. Im Sinne des offenen Kunstwerkes, wie es bei Kant bereits angedacht ist, befreit der ästhetische Urteilsprozess zuallererst die Einbildungskraft von der Fessel des ... >>

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