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Ergebnisse für Spiel
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    ... des Urteils — Problemstellung von § 9 III, § 9................................. 77 Allgemeine Mitteilbarkeit: Kommunizierbarkeit und Verifizierbarkeit — Beziehung des Urteils auf einen einzelnen Gegenstand und auf Erkenntnis überhaupt: eigentümliche reflexive Urteilsstruktur — freies Spiel der Erkenntniskräfte — Lust als Bewußtseinsmodus des freien Spiels; neue Bedeutung des Terminus 'ästhetisches Urteil' — Verhältnis des freien Spiels zu den transzendentalen Erkenntnisbedingungen in der Kritik der reinen Vernunft IV, §§ 18-22 und §§ 30-40...................... 97 Subjektive Allgemeinheit als „exemplarische Gültigkeit" - Hypothese eines „gemeinschaftlichen Sinnes", Verwandtschaft zum ... ohne Zweck" II ......................... 121 Kants Versuch, die schöne Form als die Gegenstandsstruktur unbestimmt zweckvoller Ordnung zu bestimmen — Lust als subjektive Zweckmäßigkeit ohne allen Zweck — reine Lust am freien Spiel zugleich Modus der Wahrnehmung unbestimmt zweckvoller Ordnung - Kritik dieser Überlegungen — problematische Vereinfachung: Schönheit als Zweckmäßigkeit der Form für die Auffassungskraft des Subjekts — Kritik dieser Formel — Gegenstandsbezug des Urteils ... >>

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    ... ERNST WAGNER Das Heft enthält einen EXKURS zum Thema: Kunstlehrer werden – Kunstlehrer sein ANDREA DREYER Kunst und Unterricht Nr. 321/322/2008 Theater EINFÜHRUNG 04 Bild-Theater Theater(-spiel) und Kunstunterricht DIETRICH GRÜNEWALD IMPULS: BILDENDE KUNST STUDIUM 12 „videotriadischesklangfigurinenexperiment“ Szenische Begegnung mit dem Bauhauskünstler Oskar Schlemmer DOROTHEA HILLIGER SEKUNDARSTUFE I 15 Zwiegespräch Das Puppen-Ich als Gesprächspartner KERSTIN FISCHER SEKUNDARSTUFE II 17 Edward Hopper: „Nachtschwärmer“ Erkundung eines Gemäldes mit Mitteln des Darstellenden Spiels GISELA KRILLER IMPULS: LITERATUR SEKUNDARSTUFE II 22 Liebesgeschichte Ein Heiner Müller-Projekt KARIN BURK FACHSCHULE 26 Amazonaskind Offene Dramatisierung eines autobiografischen Romans SASCHA BANASZAK SEKUNDARSTUFE I 28 Eine ... Michael Ende REGINA KÖLLNER-KOLB BILDER IN SZENE SETZEN SEKUNDARSTUFE II 35 Was ist normal? Theaterprojekt zum Thema Norm und Abweichung CAMILLA STERNHEIM SEKUNDARSTUFE II 37 Den König spielen die Untertanen Lebendige Körpersprache in der Theaterarbeit MONA-SABINE MEIS/RUDI RHODE ALLE SCHULSTUFEN 40 Spiel mit Licht und Schatten, Farbe und Form Lichtdesign der Schultheaterbühne LEOPOLD KLEPACKI SEKUNDARSTUFE I 43 Kriemhilds Traum Bewegte Bühnenbilder MARKO SOMMER ALLE SCHULSTUFEN 44 HOMOCATODICUS – les Subliminaux Ein ... >>

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    ... im Stadel, Frankfurt am Main / Astrid Wege über Ion Grigorescu im Salzburger Kunstverein / Markus Müller über „The Downtown Show" in der Grey Art Gallery, New York BESPRECHUNGEN 208 SPIEL DEIN SPIEL Rosalind E. Krauss über „Los Angeles 1955—1985" im Centre Pompidou, Paris 211 REVOLTE GEGEN DIE VERNUNFT John Miller über Eva Hesse im Jewish Museum und im Drawing ... Friedrich Petzel, New York 228 RAUMATTACKEN PER PINSELKRAFT UND EIN ZEICHNUNGSAPPARATSCHIK Gunter Reski über Corinne Wasmuht und Marcel van Eeden im Kunstverein Hannover 231 DIE WOLLEN DOCH NUR SPIELEN Neil Mulholland über „Dada's Boys" im Fruitmarket, Edinburgh 235 IM SCHÖNEN ABSEITS DER FOLKLORE Dirk von Lowtzow über Andreas Slominski bei Metro Pictures, New York 238 FRAG ... >>

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    ... ist es gleichgültig, ob diese von eher sinnlicher oder rationaler Art ist. Losgelöst von den existentiellen Bestimmungsmomenten eines Gegenstandes kann sich aus der reinen Vorstellung ein freies, eigengesetzliches Spiel zwischen den inneren Gemütskräften, Einbildungskraft und Verstand, entfalten und durch Übereinstimmung beider die ästhetische Erfahrung entstehen. Wegen ihres inneren, geistigen Ursprungs birgt diese mittelbar bewirkte ästhetische Erfahrung immer ... Fläche für fiktive Welt- oder subjektive Selbstdarstellungen zu nutzen, bringt er dessen spezifische stoffliche Eigenschaften beispielsweise mit Faltungen, Klebungen, Abrissen und Durchtränkungen auf eine sehr elementare Weise ins Spiel. Durch solche absichtlich kunstlosen Bearbeitungsweisen erschließen sich die materialen Qualitäten des Papiers als ein quasi objektives Formpotential und werden immer mehr zu einem eigenständigen Gestaltungsmittel. Das Papier verhält ... 54) Diese Denkfigur geht auf Kant zurück, der das durch die reflektierende Urteilskraft entstehende ästhetische Gefühl der Lust oder Unlust angesichts eines Gegenstandes als Wirkung aus dem freien Spiel unserer Erkenntniskräfte versteht. - Die Kantische Ästhetik hat die "Vergeistigung der Kunst", wie sie etwa von Kandinsky für das 20. Jahrhundert zutreffend prognostiziert worden ist, weitgehend vorgedacht. (55) Wenn ... >>

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    ... Sporthalle Gerd Günter Wie bewegt sich ein Sportler? Bettina Uhlig Selbsterfahrung und Grenzerfahrung in Sport und Kunst Kampf gegen Naturgewalten Kampf gegen sich selbst, die Zeit, den Körper Spiel und reiner Genuss Kampf und Spiel mit Tieren Abenteuer, Risiko, Grenzerfahrung Überwindung des Raumes Zwischen Kunst und Sport: Kunstturnen, Akrobatik usw. Merkwürdige Erschwernisse Was ist ein Start? Kopfüber Sport und Gesellschaft Spielregeln Sport und ... in Schwarz Petra von Stromberg-Zapfe/Johannes Kirschenmann Analyse+Interpretation Stille, lauter als jeder Schrei Zur Installation «Nachschrift 2003» von Sandra Heinz Ulrich Meyer-Husmann Zwischen Terror und Spiel Jeff Wall: Dead Troops Talk, 1992 Tanja Wetzel Kunst aktuell Alltägliche Zwischenräume Chantal Akermans Videoinstallationen Petra Lange-Berndt/Dietmar Rübel Magazin Resolution/Bericht Bericht/Rezensionen Rezensionen/Information Vorschau ... >>

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    ... vollkommenste Form der Kunstrezeption gilt freilich immer noch die der Arbeit absolut entgegengesetzte kongeniale Einfühlung, da sie verglichen mit anderen historisch ausgebildeten Rezeptionsformen, z.B. der Kontemplation, dem Spiel oder dem Genuß - das individuellste und zugleich komplexeste Verständnis von Kunstwerken ermöglicht, insofern es dem Rezipienten gelingt, der Spur des genialen Künstlers zu folgen und so das Werk ... auf die freie und nicht auf Arten angewandter künstlerischer Praxis zielt. Als am Bauhaus die bis heute fortwirkende Grundlehre entwickelt wurde, da war das ihren inhaltlichen Schwerpunkt bildende 'Spiel mit den bildnerischen Mitteln' zugleich die höchste Form ästhetischer Praxis (= absoluter Kunst). Der künstlerische Wert auch eines sich 'nur' lernend und experimentierend verstehenden bildnerischen Tuns war somit gleichsam garantiert. Aufgrund der historischen Weiterentwicklung der Kunst kann jedoch heute das immer noch lehrreiche und für den Ausbildungskanon deshalb unverzichtbare Spiel mit den bildnerischen Mitteln keine künstlerische Praxis mehr sein und ist infolgedessen für künstlerisch ambitionierte Studenten (also fast für alle) unattraktiv. Sie flüchten lieber in geliehene Formen des ... >>

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    ... Designgeschichte und der Geschichte der Designerziehung lernen? 43 Karl Josef Pazzini: Sinnlichkeit und Erfahrung am Gegenstand 47 Beate Michel-Nettmann: Schultaschen — oder: Was Schülern einfällt, wenn sie «Designer spielen» dürfen (5. Klasse) 50 Hartmut Presse: Noch einmal: Schultaschen (Sek. I) 53 Richard Herbert: «So ist McDonald's, Essen mit Spaß» (9. Klasse) 59 «Anti-Design». Unterrichtsanregung 61 ... Praxis erst möglich 28—33 Unterrichtsanregungen 28 Heidrun Schneider/Siegfried Neuenhausen: Großmutter, Mutter und Tochter — drei Frauengenerationen 31 Christiane Möbus: Menschendarstellung, kein formaler Technikwettbewerb 34—64 Hauptthema: Darstellendes Spiel/Figurenspiel 34 Henning Freiberg: Vom spontanen Rollenspiel zur bildhaften szenischen Darstellung 44 P. K. Steinmann: Gedanken zu Wesen und Wirkung der Puppen 45 Hans-Wolfgang Nickel: Schulspiel und ... im Koffer Kunst und Unterricht Nr.29/1975 Inhalt Magazin 2 Mitarbeiter, Notizen 4 Leserbriefe 6 Rezensionen 14 Besser gar nicht als so. Von Peter Iden Unterricht 16 Spiele mit Tragetaschen, Bettlaken und Klarsichtfolien (1. Schuljahr). Von Elke Neven 18 Treffpunkt Museum (Grundschule und Oberstufe). Von Regina Lüdecke und Jürgen Heckmanns 21 Fotografieren im 3. Schuljahr. Von ... >>

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    ... 13 Aufbau von Hohlplastiken 14 Plastiken aus Tonplatten GEFÄSS UND BEMALUNG KLASSE 6 15 Herstellen und Bemalen eines Tongefäßes MIRIAM HIRSCH/CONSTANZE VOIGT 16 Picassos keramische Malereien 17 Spiel mit Farbe und Form PLASTISCHE PROPÄDEUTIK – FIGURATIVES GESTALTEN SEKUNDARSTUFE I 18 Botschaften aus Ton Unterrichtsprojekt mit Sehenden, Sehbehinderten und Blinden HENNING BOCK KLASSE 6 21 Die «Boteropille» Einübung ... 13 Fiktive alte Kulturen IRIS PAULMICHL PROJEKT 15 Unkalkulierbare Rhizome SIGRID POHL STUDIUM 17 Schöner, schneller, weiter Mobilität als Gestaltungsaufgabe WERNER BLOSS SEKUNDARSTUFE I 19 Spielend erfinden – Erfinden spielen CAD-Konstruktions-Software im Kunstunterricht HENNING HARMS BILDKARTEN Das Heft enthält einen Bildkartensatz mit Kommentar zum Thema: 21 Lustvolle Erfindung: Die Maschine malt FRANK BEGEMANN 22 Finden – nicht ... SCHMIDT SEKUNDARSTUFE II 37 Fliegen wollen, Fliegen lernen Flugobjekte – eine Gemeinschaftsarbeit ALEXANDER GLAS STUDIUM 39 Unmögliche Erfindungen? ROLAND MEINEL ANALYSE + INTERPRETATION 41 Zum Beispiel: Karl Hans Janke Ernste Spiele – Erfindungen zwischen Kunst und Technik JOHANNES KIRSCHENMANN KONTEXT 43 Erfindungen des Lebens ERNST PÖPPEL MAGAZIN 46 Veranstaltungen 47 Weiterbildung / Rezensionen 48 Rezensionen 50 Vorschau /Autoren >>

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    ... Ethnologie................. 65 „Verwissenschaftlichung" der Ethnologie — unter dem Einfluß anderer Disziplinen........... 71 Das „spezifisch Menschliche" — Begegnung mit der philosophischen Anthropologie.......... 81 Literatur.................. 86 F. J. J. Buytendijk: Das menschliche Spielen...... 88 Orientierende Vorbemerkungen.......... 88 Das spielerische Hin und Her........... 93 Das sogenannte Rollenspiel in der Gesellschaft ...................... 96 Spielen und sich verpflichten in ihren genetischen Beziehungen................. 102 Wesen und Sinn des menschlichen Spielens...... 110 Literatur.................. 121 A. Nitschke: Verhalten und Wahrnehmung...... 123 Eine umweltbezogene Anthropologie........ 123 Folgerungen für eine Anthropologie........ 140 Literatur und historische Anmerkungen....... 141 A. Heuss: Zum Problem einer ... >>

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    ... Betrachter zur Begehrlichkeit verführen, so versagen sie ihm die Befriedigung seines Besitztriebes auch wieder. Es entsteht eine Wechselwirkung von Verführung und Verweigerung, die sich nicht grundsätzlich von dem »Spiel zwischen Einbildungskraft und Verstand« unterscheidet, das nach Kant konstitutiv für die Erfahrung des Ästhetischen ist. Daß dieses Wechselspiel entsteht, beruht keinesfalls auf den im Kunstbereich üblichen Konventionen und ... seine Arbeiten als gleichsam pragmatische Lösung dieser Problematik. Denn ausdrücklich erklärt er es zu seiner Absicht, die Objekte dem »Einfluß des Betrachters auszuliefern« indem seine Werke ihn »zum Spiel einladen« (Steinbach 1988, S. 193). Dessen »Regeln« will er aber »in seiner Sphäre« und Verantwortung angesiedelt sehen. So soll das Spiel »eine Plattform der Gleichberechtigung zwischen dem Künstler, dem Werk und dem Betrachter« definieren können (Steinbach 1988, S. 193). »Es bestätigt das Recht des Betrachters, am >kreativen AktLITERATUR Steinbach ... >>

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