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Ergebnisse für Ready-made
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    Joseph Kosuth Kein Ausweg / No Exit Inhalt I Zur Erinnerung 9 II Als Vorschlag: Das "Made-Ready" (Das Vor-Fertige) und das Readymade 15 Anmerkungen 28 Content I To Remind 9 II To Propose: The "Made Ready" and the Readymade 15 Notes 28 >>

  2. 51%

    ... que les travaux doivent en premier lieu s'imposer comme tels les uns par rapport aux autres. Et en ce sens, il est étonnant de constater que chaque ready-made de Duchamp peut s'imposer à côté d'un Brancusi, bien que tout s'y oppose du point de vue du mode d'apparition matérielle, ce que tu ... authentique, de même que leur méthode de réalisation extrêmement adéquate. Alors que chez Brancusi, cette idée, selon sa nature, s'est concrétisée principalement dans la matière, dans les ready-made de Duchamp, elle n'est plus liée à la forme matérielle et concrète sous laquelle elle se présente. Lorsque l'idée artistique n'est plus impliquée dans la ... >>

  3. 51%

    ... Materialgerechtheit" die Rede war, hat Kandinsky klar formuliert: „Nicht der Künstler, sondern sein Instrument und sein Material sollen das Bild bestimmen."6 Noch entschiedener verzichtet Duchamp mit seinen Ready-mades auf den Anspruch, alleiniger Schöpfer des Werkes zu sein. Stattdessen den Zufall als künstlerisches Produktionsprinzip zu proklamieren, hat auf andere Weise auch Breton mit seinem „reinen psychischen Automatismus ... Wirklichkeitsbezug ausbildbar wird. Insofern ist der Geschmack als ästhetische Urteilskraft grundsätzlich nicht mehr nur ein rezeptiv, sondern ebenso ein produktiv relevantes Vermögen. Ohnehin ist die Kunstpraxis nach Duchamps Ready-mades und allemal in der Postmoderne - wie jede andere, nicht überwiegend fabrikaktive Tätigkeit auch - primär als ein Selektionsprozess und weniger als generativer Schöpfungsakt zu verstehen. Produzenten und Rezipienten sind ... >>

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    ... Lebel 118 P PERSPECTIVE Marcel Duchamp et la tradition des Perspecteurs par Jean Clair 124 PERSPECTIVE La perspective dans les Neuf Moules Mâliques par Ulf Linde 160 R READY-MADE Le temps du ready-made par Thierry de Dave 166 ROUSSEL Les fils de la Vierge par Georges Raillard 185 V VILLON Mariage, hasard et pendaison par Jean Clair 201 INDEX approches critiques ... >>

  5. 51%

    ... kennzeichnet wohl letztlich nur Vorlieben. M.L.: Es ist wohl wahr, daß sich die Arbeiten als solche unmittelbar gegeneinander behaupten müssen. Und in diesem Sinn kann merkwürdigerweise jedes Ready-made von Duchamp gegen einen Brancusi bestehen, obwohl doch von der materialen Erscheinungsweise her - dem, was du Ansichtigkeit genannt hast - alles dagegen spricht. Denn für uns ist es ja ... und authentische Idee von Kunst und ihre höchst adäquate Ausformung. Während bei Brancusi diese Idee ihrem Wesen gemäß weitgehend Versinnlichung im Material gefunden hat, ist sie bei Duchamps Ready-mades nicht mehr an die je konkrete materiale Erscheinungsform gebunden. Wo die künstlerische Idee im Material nicht mehr aufgehoben ist, sondern getrennt existiert, ist sie für dieses Material nur ... >>

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    ... Materialgerechtheit" die Rede war, hat Kandinsky klar formuliert: Nicht der Künstler, sondern sein Instrument und sein Material sollen das Bild bestimmen."6 Noch entschiedener verzichtet Duchamp mit seinen Ready-mades auf den Anspruch, alleiniger Schöpfer des Werkes zu sein. Stattdessen den Zufall als künstlerisches Produktionsprinzip zu proklamieren, hat auf andere Weise auch Breton mit seinem reinen psychischen Automatismus ... Wirklichkeitsbezug ausbildbar wird. Insofern ist der Geschmack als ästhetische Urteilskraft grundsätzlich nicht mehr nur ein rezeptiv, sondern ebenso ein produktiv relevantes Vermögen. Ohnehin ist die Kunstpraxis nach Duchamps Ready-mades und allemal in der Postmoderne - wie jede andere, nicht überwiegend fabrikaktive Tätigkeit auch - primär als ein Selektionsprozess und weniger als generativer Schöpfungsakt zu verstehen. Produzenten und Rezipienten sind ... >>

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    ... Materialgerechtheit» die Rede war, hat KANDINSKY klar formuliert: «Nicht der Künstler, sondern sein Instrument und sein Material sollen das Bild bestimmen». (8) Noch entschiedener verzichtet DUCHAMP mit seinen «ready mades» auf den Anspruch, alleiniger Schöpfer des Werkes zu sein. Stattdessen den Zufall als künstlerisches Produktionsprinzip zu proklamieren, hat auf andere Weise auch BRETON mit seinem «reinen psychischen Automatismus ... Wirklichkeitsbezug ausbildbar wird. Insofern ist der Geschmack als ästhetische Urteilskraft grundsätzlich nicht mehr nur ein rezeptiv, sondern ebenso ein produktiv relevantes Vermögen. Ohnehin ist die Kunstpraxis nach DUCHAMPS «ready mades» und allemal in der Postmoderne - wie jede andere, nicht überwiegend fabrikaktive Tätigkeit auch - primär als ein Selektionsprozeß und nicht mehr als Schöpfungsakt zu verstehen. Produzenten und Rezipienten sind ... >>

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    ... thematically determined according to the cognitive position from which it came. The systematic derivation as well as the encyclopaedic integration into an overall philosophical concept is what has made these aesthetics extraordinarily pointed and universal with a high potential for actualization. In the end, this is what has also given them their unbroken paradigmatic validity. This makes ... theory that would do justice to the necessities of art. This is the actual and, above all, existential basis for the question of how aesthetic theory can be made useful to artistic practice. At issue is not only an increase in the stimulative or even the legitimizing character of aesthetic theory. The greater need is for its ... natural sciences' (21). Pointedly and inversely formulated, what we have to deal with today is a 'positivation' of art, which means, that even art, as Duchamp with his 'ready mades' had already demonstrated, has become 'makeable'. Philosophical aesthetics has also taken part in this process, if mostly unconsciously. But whether aesthetics cares to acknowledge it or not, it ... >>

  9. 32%

    ... herum und zugespitzt formuliert, haben wir es heute allemal mit einer "Positivierung" der Kunst zu tun, d.h. daß auch die Kunst, wie es bereits DUCHAMP mit seinen "ready mades" demonstriert hat, "machbar" geworden ist. An diesem Prozess ist auch die philosophische Ästhetik -zumeist unbewußt- beteiligt. Aber ob sie es wissen will oder nicht: durch ihre theoretischen Bestimmungen ... >>

  10. 32%

    ... und sein Material sollen das Bild bestimmen." (6) Noch entschiedener und folgenreicher ist der Verzicht auf die Verantwortung für die faktische Formung des Werkes, wenn Duchamp mit seinen Ready-mades die Organisation, bzw. Breton die surrealistische Stimulation des Zufalls durch den "reinen psychischen Automatismus" (7) zum künstlerischen Produktionsprinzip erheben. Erst sehr viel später hat diese ursprünglich literarische Idee ... >>

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