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Ergebnisse für Kunst und Sprache
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    Wolkenkratzer Art Journal 6/1989 BUNTE SEITEN 14 In der Wolkenkratzer-Serie mit Beiträgen zur aktuellen Kunst nimmt Hermann Glaser in „Bürokratie und Ekstase" zum Berufungsskandal um Hermann Nitsch an der Frankfurter Städelschule Stellung. ZWISCHENFORMEN 22 Immer mehr Künstler realisieren in jüngster Zeit ihre Ideen ... in Hamburg stellt Wolkenkratzer einige der wichtigsten Künstler-Kooperativen vor. KEINE UNMITTELBARE BEDROHUNG 5t Die Kanadier Carole Conde und Karl Beveridge verstehen ihre Arbeit nicht zuletzt als politische Kunst. Katrin Bettina Müller über den ,Fotoroman' „No immediate threat". LES LEVINE - KUNST ZWISCHEN POLITIK UND ALLTAG 62 Der amerikanische Künstler lieferte einen aktuellen Beitrag zum Thema Kunst und Öffentlichkeit, der nicht nur in Amerika, sondern auch in Europa große Beachtung findet. Justin Hoffmann stellt seine Arbeit vor. DIE VERZAUBERTE TECHNIK 6 Hans Dickel über Rebecca Horns Installation „The Hydra Forest: Performing Oscar Wilde die ein Hauptwerk im Schaffen der Künstlerin darstellt. KUNST, DIE KEINE SEIN KANN 70 Allan Kaprow beschränkt Kunst nicht nur auf die traditionellen Bereiche. In seinem Essay beschreibt er seinen Umgang mit Kunst als eine Formulierung ... >>

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    ... thäte nichts.» P.O. Runge, aus Hinterlassene Schriften. Die Entstehung des Phänomens der Künstlertheorien in der Moderne liegt wesentlich darin begründet, dass sich nach der Französischen Revolution die Kunst in der Romantik als ein ganz neuartiger, eigengesetzlicher Erfahrungsbereich in der aufkommenden bürgerlichen Gesellschaft ausdifferenziert. Dass die Kunst dabei so autonom wie nie zuvor wird, geht indes nicht in erster Linie auf ihren immer schon bestehenden Unabhängigkeitsdrang zurück, sondern auf die der Romantik vorhergehenden revolutionären gesellschaftlichen ... weltliche und geistige Vorherrschaft von Adel und Klerus endgültig gebrochen. Der weitgehende Verlust dieses angestammten Bezugsrahmens und weniger die Stärke ihres eigenen Freiheitsstrebens hat wesentlich die Autonomisierung der Kunst befördert. Jedenfalls kann und will die ihrer klerikalen und feudalen Fesseln entledigte Kunst dann im beginnenden bürgerlichen Zeitalter der Säkularisierung und Demokratisierung nicht länger mehr als ein Instrument der göttlichen Sinnordnung oder eines herrschaftlichen Ordnungssinns fungieren und scheidet darum aus dem Kreis der nützlichen Künste aus.1 Ihrer Funktion etwa als Altarbild oder Herrscherporträt entkleidet, können Bilder überhaupt nur noch Sinn machen und erst recht Wert haben, wenn sie sich ganz und ... >>

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    Paradoxien künstlerischer Praxis Die Aufhebung der Autonomie des Ästhetischen durch die Finalisierung der Kunst "Man muß den Begriff künstlerische Tätigkeit als eine konterrevolutionäre Auffassung des Schöpferischen ausmerzen." El Lissitzky Einleitung Die 'Erweiterung des Kunstbegriffs', die sich Ende der sechziger Jahre aus der Problematisierung des Verhältnisses von Kunst und Gesellschaft entwickelt hat, ist in den beiden Gleichungen 'Kunst ist Leben' und 'Jeder Mensch ist ein Künstler' inzwischen zum schlichten Schlagwort oder zur unverbindlichen Glaubensformel verkommen. Zwar haben auch heute die dahinter verborgenen einstigen Leitideen einer veränderten ... oder durch notorisches Mißtrauen gegen die traditionellen Kunstinstitutionen läßt sich dieser Mangel an gründlicher und rationaler Reflexion nicht kompensieren. (39) Und erst recht wäre es eine Täuschung, die Kunst zur Szene erkünstelter Irrationalität (asylum ignorantiae) zu stilisieren und zu suggerieren, daß ihr am besten mit einer ,,Theorie der Nichttheorie" 3) geholfen sei, die - wie die 'wild' denkenden Propheten der ,,Neuen" glauben machen möchten - das Problem der Einheit von Kunst und Leben 'schon irgendwie' im Emotionalen auflösen wird. Mag man dagegen nicht in solch vordergründiger Manier auf Trends des Zeitgeistes spekulieren noch dem Kulturpessimismus des Feuilleton folgen ... >>

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    Michael Lingner Die Musikalisierung der Malerei bei Ph. O. Runge Zur Vorgeschichte der Vergeistigung von Kunst "Wenn ihr doch diese wunderliche Musik, die der Himmel heute dichtet, in eure Malerei hineinlocken könntet!" (1) - Dieses Wunschbild, das der Dichter Florestan dem Maler Sternbald in Ludwig Tiecks Roman "Franz Sternbalds Wanderungen" entwirft, charakterisiert einen der folgenreichsten Leitgedanken romantischer Kunst: Auserwählt zur "Führerin in eine neue Schauwelt" (2), gilt die Musik den Romantikern nicht nur als etwas "noch viel Höheres denn die bildende Kunst", (3) vielmehr nimmt sie, als eine himmlische Musik, als "urbildlicher Rhythmus der Natur und des Universums" (4) gedeutet, sogar "nächst der Theologie unter allen Wissenschaften und Künsten des menschlichen Geistes den ersten Platz ein". (5) Weit mehr als nur die Klangbilder traditioneller Tonkunst umfassend, ist dieser ihren höchsten Rang unter allen Künsten begründende romantische Begriff von Musik nicht durch Kanonisierung eines romantischen Musikstils entstanden, (6) sondern in naturphilosophisch fundierten Reflexionen über das Wesen des Musischen entwickelt und dabei "transmusikalisch" ( ... >>

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    Antoon A. Van den Braembussche Denken über Kunst Eine Einführung in die Kunstphilosophie Deutsche Übersetzung von Heinrich G. F. Schneeweiß Inhaltsübersicht Geleitwort zur deutschen Ausgabe...........................................................................11 Vorwort.....................................................................................................................15 1 Einführung: was ist Kunstphilosophie?......................................................19 1.1 ... Kunstphilosophie und Ästhetik...............................................20 13 Kunstphilosophie versus Kunstwissenschaft..............................................22 1.4 Die idealtypischen Gesichtspunkte in der Kunstphilosophie....................24 1.5 Kommentierte Literaturübersicht .............................................................28 TEIL 1 DAS WESEN DER KUNST KLASSISCHE ANTWORTEN AUF DIE FRAGE: WAS IST KUNST? 2 Die Nachahmungstheorie............................................................................33 2.1 Einführung ..................................................................................................33 2.2 Platos Theorie der Mimesis.......................................................................... 36 2.2.1 Kunst als Nachahmung der Nachahmung......................................................37 2.2.2 Die Einheit des Wahren, Schönen und Guten..................................................38 2.2.3 Die Verurteilung der Kunst als Mimesis........................................................39 2.3 Die Nachahmungstheorie: vom Idealismus zum Realismus..................................................................40 2.3.1 Eine erste Fundamentalkritik der Nachahmungstheorie: Ernst Gombrich..............................................................................................42 2.3.2 Eine ... >>

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    Kunst und Unterricht Zeitschrift für alle Bereiche der ästhetischen Erziehung Heft58 Dezember 1979 2—19 Magazin 2 Notizen 4 Leserbrief 5—9 Tagungsberichte 5 Josef Walch: Der Kongreß tagte... 7 Dorothee von Windheim: Das Grabtuch von Turin 10—15 Rezensionen 10 Gerd Koch: München 1919 11 Ingo Dussa: Besitzenswert: "Karikatur im Unterricht" 15 Katja Laske: Europäische Kunst auf einen Griff 15—19 Ausstelltungen 15 Christoph Harwart: Politische Kunst als Auslöser 18 Gunter Otto: «Nachbilder» 19 Ausstellungskalender 20—72 Hauptthema: Kunst + Geschichte 20 Hermann Hinkel: Kunst und Geschichte— Ein Thema und seine didaktische Relevanz 29 Siegfried Neuenhausen: «Da mußt Du wohl noch mal 'ran». Unterrichtsanregung 32 Gerhard Schneider: Kriegerdenkmäler (9.—13. Schuljahr) 38 ... >>

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    ... 4 Fundsachen 4 Buchanzeiger 5 Rezensionen 6 FORUM DISKUSSION Ästhetik - Paradigma oder Verlegenheit. Florian Rotzer 8 ANALYSE UND INTERPRETATION Zum Beispeil: Max Klinger- Schande. Jürgen von Schemm 10 KUNST AKTUELL Doubles des Lebendigen. Konturen des Menschenbildes VII: Thomas Ruff. Peter Geimer 12 KONTEXT «Fotografieren verboten». Jochen Schlingloff 14 Spätlese. Harald Kunde 18 MATERIAL Schatten - Bilder. Kommertar. Dietrich ... Schattenspielaktionen in der Grundschule. Peter Sommer 46 Schattenspiel in der theaterpädagogischen Arbeit. Stephanie Vortisch 48 "Schattenmonster" Hans Gerbig 50 Papp- und Papierfiguren für das Schattenspiel. Ulrike Schostok 52 KUNST+UNTERRICHT Nr.167/92 MAGAZIN Nachrichten und Meinungen 2 Impressum 3 Buchanzeiger 5 Rezensionen 5 Leserbriefe 6 Tagungen, Projekte, Materialien, Wettbewerbe 7 Fundsachen 7 FORUM DISKUSSION Designgeschichte und Kunstunterricht. Rainer K. Wick 8 KUNST AKTUELL Kult des Erinnerns. Konturen des Menschenbildes VI: Christian Boltanski. Iris Pompesius 10 ANALYSE UND INTERPRETATION Zum Beispeil: Rolf Gutbrod - Loba-Haus. Gilbert Lupfer 12 KONTEXT «Denkdiktar ohne ... I Swatch very Pop". Ulrich Muders 44 Projekt "Frühstückstasse». Claudia Franke-Brandau 46 Es werde Licht. Katrin Höhmann 48 Das Ei des Kolumbus im Design. Alexander Zipper 51 KUNST+UNTERRICHT Nr.166/92 MAGAZIN Nachrichten und Meinungen 2 Preise, Projekte, Tagungen 3 Impressum 3 Buchanzeiger 5 Rezension: Wenn Eros Kreide frißt (Pazzini) 6 Leserbriefe 7 Fundsachen 9 FORUM KUNST AKTUELL Die Kunst uns auszusetzen. Konturen des Menschenbildes V: Joseph Beuys. Rudolf zur Lippe 10 DISKUSSION Vorbilder in der Kunstpädagogik. Georg Peez 12 ANALYSE UND INTERPRETATION Zum ... >>

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    Moissej Kagan Vorlesungen zur marxistisch-leninistischen ÄSTHETIK Vorwort zur dritten Ausgabe in deutscher Sprache 5 EINFÜHRUNG 7 Die Ästhetik als Wissenschaft 9 Die Ästhetik als Wissenschaft von der ästhetischen Aneignung der Wirklichkeit 9 Die Ästhetik als Wissenschaft von der künstlerischen Tätigkeit der ... 139 Das Schöne und das Häßliche in der Natur 145 Das Schöne und das Häßliche in der Welt der Dinge 149 Das Schöne und das Häßliche in der Kunst 152 Das Erhabene und das Niedrige 159 Die Dialektik von Qualität und Quantität im Erhabenen und im Niedrigen 159 Die Dialektik des Realen und des Idealen im Erhabenen und im Niedrigen 163 Das Erhabene und das Niedrige in der Kunst 169 Das Erhabene und das Niedrige in der gegenwärtigen künstlerischen Kultur 176 Das Tragische und das Komische 182 Das Wesen des Tragischen 183 Die pessimistische und die optimistische Tragödie 189 Das Wesen des Komischen und seine Grundformen 197 Die Möglichkeiten des Komischen in den verschiedenen Gattungen und Genres der Kunst 205 Das Ästhetische und das Künstlerische 210 Ästhetisches Bewußtsein und künstlerisches Bewußtsein 210 Die ästhetische Tätigkeit und die künstlerischeTätigkeit 213 Die ästhetische Erziehung und die künstlerische Erziehung 218 ... und der künstlerischen Erziehung des Volkes in der Epoche des Aufbaus der kommunistischen Gesellschaft 226 ZWEITER TEIL: DIE DIALEKTIK DER KÜNSTLERISCHEN ANEIGNUNG DER WELT 233 Der Ursprung der Kunst 235 Das Problem (des Ursprungs der Kunst in der Geschichte des ästhetischen Denkens 235 Methodologische Prinzipien der Erforschung des Ursprungs der Kunst 240 Der historische Entwicklungsprozeß des ... >>

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    Michael Lingner Die Konvergenz der Künste Materialien zur Aktualität P.O. Runges 'Wenn ihr doch diese wunderliche Musik, die der Himmel heute dichtet, in eure Malerei hineinlocken könntet' (1)! - Dieses Wunschbild, das der Dichter Florestan dem Maler Sternbald in Ludwig Tiecks Roman 'Franz Sternbald's Wanderungen' entwirft, charakterisiert einen der folgenreichsten Leitgedanken romantischer Kunst: Auserwählt zur 'Führerin in eine neue Schauwelt' (2), gilt die Musik den Romantikern nicht nur als etwas 'noch viel Höheres denn die bildende Kunst' (3), sondern sie nimmt, als eine himmlische Musik, als 'urbildlicher Rhythmus der Natur und des Universums' (4) gedeutet, sogar 'nächst der Theologie unter allen Wissenschaften und Künsten des menschlichen Geistes den ersten Platz ein' (5). Weit mehr als nur die Klangbilder traditioneller Tonkunst umfassend, ist dieser, ihren höchsten Rang unter allen Künsten begründende, romantische Begriff von Musik nicht durch Kanonisierung eines romantischen Musikstils entstanden (6), sondern in naturphilosophisch fundierten Reflexionen über das Wesen des Musischen entwickelt und dabei 'transmusikalisch' ( ... >>

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    Michael Lingner, Franz Erhard Walther Kunst - Gesellschaft M.L.: Wenn du eben davon gesprochen hast, daß du deinen Kunstentwurf heute lange nicht mehr so rigoros verteidigen mußt wie früher, dann berührst du damit die Problematik der gesellschaftlichen Geltung deiner Arbeit und - ganz grundsätzlich gesehen - die Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Gesellschaft, womit wir uns im folgenden beschäftigen wollen. Hat deine Arbeit inzwischen tatsächlich an Geltung gewonnen, so daß du um ihre Durchsetzung nicht mehr kämpfen mußt, oder ... so reagiert haben, als stünde die kulturelle Existenz des Abendlandes auf dem Spiel, so will mir scheinen, daß die heutige Toleranz gegenüber künstlerischen Erscheinungen keinen gesellschaftlichen Geltungsgewinn von Kunst und Kultur signalisiert, sondern eher das Gegenteil. Es gibt gegenwärtig doch nicht deswegen keine kritischen und engagierten Kontroversen um künstlerische und kulturelle Fragen mehr, weil jetzt plötzlich alles akzeptiert, verstanden und verarbeitet würde, sondern bestenfalls deswegen, weil man sich immer mehr an den experimentellen Charakter der Kunst gewöhnt hat - gerade zu einer Zeit, wo sie weniger experimentell ist denn je. F.E.W.: Die insgesamt größere Aufgeschlossenheit gegenüber der Kunst muß wohl tatsächlich etwas mit Gewöhnung zu tun haben - auch bei meiner Arbeit, denn ihre Brisanz hat sie ja nicht verloren. Es wird noch immer gefragt, inwiefern ... >>

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