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Ergebnisse für Funktion
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    ... eigentlich noch erfüllen bringt uns aber nicht weiter. Letztlich ist die Frage Künstler oder Unternehmer alt und langweilig. Fakt ist: Kunst gibt es. Die Frage ist nur: Welche Funktion hat sie oder braucht sie? ON: Sicher meint Künstler-sein ein Rollenverständniss. Aber warum funktioniert das eigentlich? Wird da nur eine doppelt freie Lohnarbeit kreativ aufgewertet, oder hat ... eigentlich ziemlich schnell darauf einigen können, dass das Künstlerbild auf keinen Fall festzuschreiben oder zu definieren ist. Es besteht gerade daraus, dass man in unterschiedlichen Kontexten auch unterschiedliche Funktionen wahrzunehmen hat. Selbstverständlich, dass man als Hochschule überhaupt und schon gar nicht als Kunsthochschule ein Künstlerbild vermitteln oder verfestigen kann in Form eines Curriculums. (??) Die unterschiedlichen Rollen, die ... to date. Und das betrifft nicht nur die Oberschicht. MOD: Es wurde vorhin gesagt, dass wir mit der Funktionsfrage von Kunst nicht mehr so richtig weiterkommen. Ist ihre Funktion denn, einem ganz bestimmten kleinen. Markt gute Gefühle zu verschaffen? Worin besteht der gesellschaftliche oder auch individuelle Wert von Kunst? Worauf kann sich der Künstler hier berufen? RP: Nach meiner Auffassung lohnt es sich noch immer, über die Funktion von Kunst nachzudenken. Oder genauer, sich die Frage zu stellen: Wie entsteht der gesellschaftliche und individuelle Wert von Kunst? Und was ist der Zusamenhang zwischen beiden? Dabei gehe ... zu agieren und uns emotional in einer symbolischen Aktion zu involvieren. Das ist Berührung, Emphase, Schönheit. Und dies ist es, was mich interessiert, deswegen habe ich von der Funktion der Kunst gesprochen. Wenn eine ökonomische Umformatierung stattfindet, werden auch Phänomene in der Kunst emotional „verhandelt", die vorher noch nicht einmal als Phänomene wahrgenommen worden sind. Eine ... >>

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    ... sondern auf normative Erwartungen stützt, behauptet Luhmann, daß auch das Kunstsystem aus besonderen Kommunikationen besteht, die stets Ereignis-, nicht Objektcharakter haben. Dem Kunstwerk kommt dann nur noch die Funktion zu, Kommunikation zu provozieren, sie in Gang zu halten und durch den gemeinsamen Objektbezug zu vereinheitlichen. So organisiert das Werk die Beteiligung an der Kommunikation, reduziert deren Beliebigkeit und reguliert die Erwartungen der Kommunikationsteilnehmer: "Die Einheit des Kunstwerks liegt letztlich in seiner Funktion als Kommunikationsprogramm." (N. L.: Das Kunstwerk u. d. Selbstreproduktion der Kunst; in: Delfin III/1984, S. 53). Auch wenn solche Aussagen provokant wirken mögen, sind sie doch nichts ... 334) beschrieben hat, während sie nun einer "Verselbständigung in der Gesellschaft" (N. L.: Das Kunstwerk ..., S. 52) entspricht. Doch obwohl Luhmann die Kunst damit für eine ganz spezifische Funktion freigesetzt sieht, folgert er nicht, daß die Kunst deshalb zwangsläufig gesellschaftsfern sein müsse. Ganz im Gegenteil: "Die Kunst teilt das Schicksal der modernen Gesellschaft gerade dadurch, daß (auch) sie als autonom gewordenes System zurechtzukommen sucht" (N. L.: Das Kunstwerk ..., S. 52). So ist ihre Funktion in der Gesellschaft nicht länger danach zu bestimmen, was sie für andere Bereiche der Gesellschaft zu leisten vermag. Denn es "kann gerade nicht die Funktion eines ausdifferenzierten Funktionssystems sein, zu anderen Funktionsbereichen etwas beizusteuern" (N. L.: Das Kunstwerk ..., S. 69). Was Luhmanns Analyse für die gegenwärtige und zukünftige Kunst bedeuten kann, ist ... >>

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    ... und Demokratisierung nicht länger mehr als ein Instrument der göttlichen Sinnordnung oder eines herrschaftlichen Ordnungssinns fungieren und scheidet darum aus dem Kreis der nützlichen Künste aus.1 Ihrer Funktion etwa als Altarbild oder Herrscherporträt entkleidet, können Bilder überhaupt nur noch Sinn machen und erst recht Wert haben, wenn sie sich ganz und gar als Kunst behaupten können ... experimentellen Kunstpraxis. Der naheliegende Einwand, keine konkrete künstlerische Materialisierung könne je mit der mentalen zuvor formulierten hypothetischen Kunstkonzeption auch nur annährend kongruent sein, verkennt deren vor allem inspirierende Funktion und die Eigenart künstlerischer Forschung. Es sei daran erinnert, dass bereits Marcel Duchamp gerade die Differenzen zwischen der künstlerischen Absicht und ihrer materialen Verwirklichung zum «Kunst-Koeffizienten» und ... sinnliche Erfahrung des konkreten Werkes? - Je weiter man sich auf das Abenteuer dieses Wechselspiels einlässt, desto lustvoller wird die Kunstrezeption und desto adäquater und ertragreicher die Kunstwissenschaft. Typische Funktionen Als grundlegende Vorarbeit für das vorab skizzierte Programm zur Erforschung spezieller Künstlertheorien konzentriere ich mich im Folgenden auf die generelle Analyse des entwicklungsgeschichtlichen Typ- und Funktionswandels von Künstlertheorien ... Tages)Zeiten, bis zu seinem Lebensende beschäftigt. Die wesentliche und überaus deutlich erkennbare Bedeutung, die Runges Theoretisieren für seine Praxis hat, lässt sich zusammenfassend am besten als «konstitutive Funktion» charakterisieren. Diese ist mehr oder minder ausgeprägt zwar den allermeisten Künstlertheorien der Moderne eigen. Aber bei Runge ist sie nicht nur besonders stark, sondern es liegt zudem noch ... um durch diese Empfindung «das Seelische der Hand» und damit auch «ganz und gar das Persönliche zum Ausdruck bringen»45 zu können. Hieraus erklärt sich auch die kathartische Funktion, die er seinen «Kritzeleien» zusprach: «Wenn ich mich befreien will von allen weltlichen, auch schmerzlichen und boshaften Gedanken, dann beginne ich mit meinen Übungen. Und da ist ... >>

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    ... überhaupt ist, läßt sich "nicht durch Begriffe auffassen oder mitteilen ..., sondern kann nur angeschaut werden". (43) Darum ist es nur konsequent, wenn Schelling die Kunst wegen ihrer einzigartigen Funktion für die Erkenntnis zum "Organon der Philosophie" erklärt. Nicht nur ist die in der Romantik die Reflexion sich einverleibende Kunst insofern aufklärerisch, als sie selbst denkt und sich ... erlangen. Auf eine sehr grundsätzliche, geschichtsphilosophische Weise hat es Schlegel mit dem Scheitern der "natürlichen Bildung" begründet, weshalb bei der Herausbildung der modernen Kunst das Begriffliche eine "dirigierende" Funktion übernehmen muß. (62) Doch ist rückblickend die dafür wohl realhistorisch entscheidende Ursache im Zwang der Kunst zur ästhetischen Autonomisierung zu sehen. Denn Autonomie läßt sich nie anders als ... daraus hervorgegangene autonome Kunst, indem sie sich zunächst vor allem gegen die gesellschaftlichen Interessen, Ansprüche und Erwartungen auflehnte, "als eine Art kritische Außenstelle der Gesellschaft" (74) eine aufklärerische Funktion bekommen und in solcher "rigiden Distanz ... vielleicht ihren wichtigsten gesellschaftlichen Beitrag" (75) geleistet. Welche gesellschaftlichen Interessen, Ansprüche und Erwartungen von der Kunst jeweils problematisiert und zum Motiv ihres ... als schöne Landschaft und andererseits von P.O. Runge abstrakt als Prinzip des Werdens und Vergehens aufgefaßt wird, vom Bildhintergrund zum Bild-Thema avanciert, verändert sich zugleich die Funktion der Kunst. Sie dient in der Romantik nun einzig dem jenseits aller bisherigen Nützlichkeitsvorstellungen liegenden, rein ästhetischen Zweck, "die Empfindung unserer selbst im Zusammenhang mit dem Ganzen" (77 ... gerichtet, was die Kunst jeweils an sich selbst für traditionell, also für gesellschaftlich akzeptiert hielt. So konnte sie "als ... kritische Außenstelle der Gesellschaft" (104) zwar eine wichtige aufklärerische Funktion übernehmen, aber seitdem die vormals externen Faktoren gesellschaftlicher Fremdbestimmung in die kunstinternen Strukturen eingegangen und mit ihnen eins geworden sind, ist die Autonomisierung der Kunst nicht mehr ... >>

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    ... sondern auf normative Erwartungen stützt, behauptet Luhmann, daß auch das Kunstsystem aus besonderen Kommunikationen besteht, die stets Ereignis-, nicht Objektcharakter haben. Dem Kunstwerk kommt dann nur noch die Funktion zu, Kommunikation zu provozieren, sie in Gang zu halten und durch den gemeinsamen Objektbezug zu vereinheitlichen. Das Werk organisiert die Beteiligung an der Kommunikation, reduziert deren Beliebigkeit und reguliert die Erwartungen der Kommunikationsteilnehmer: "Die Einheit des Kunstwerks liegt letztlich in seiner Funktion als Kommunikationsprogramm." (3) Solche provokanten Aussagen sind indes nichts weiter als strikt logische Ableitungen aus der Theorie der sozialen Systeme, mit der Luhmann sich in den letzten zwei ... als "Verselbständigung der Gesellschaft gegenüber" (11) beschrieben hat, während sie nun einer "Verselbständigung in der Gesellschaft" (12) entspricht. Doch obwohl Luhmann die Kunst damit für eine ganz spezifische Funktion freigesetzt sieht, folgert er nicht, daß die Kunst deshalb zwangsläufig gesellschaftsfern sein müsse. Ganz im Gegenteil: "Die Kunst teilt das Schicksal der modernen Gesellschaft gerade dadurch, daß (auch) sie als autonom gewordenes System zurechtzukommen sucht." (13) So ist ihre Funktion in der Gesellschaft nicht länger danach zu bestimmen, was sie für andere Bereiche der Gesellschaft zu leisten vermag. Denn es "kann gerade nicht die Funktion eines ausdifferenzierten Funktionssystems sein, zu anderen Funktionsbereichen etwas beizusteuern." (14) Aus dieser Argumentation LUHMANNS lassen sich für die Kunst in der Gegenwart u.a. folgende Konsequenzen ziehen: ... >>

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    ... 15. Entdeckung des Noch-Nicht-Bewußten oder der Dämmerung nach Vorwärts. Noch-Nicht-Bewußtes als neue Bewußtseinsklasse und als Bewußtseinsklasse des Neuen: Jugend, Zeitwende, Produktivität. Begriff der utopischen Funktion, ihre Begegnung mit Interesse, Ideologie, Archetypen, Idealen, Allegorien-Symbolen 129 — Die zwei Ränder 129 — Doppelte Bedeutung des Vorbewußten 130 — Noch-Nicht-Bewußtes in Jugend, Zeitwende,Produktivität 132 — Weiteres ... 144 — Epilog über die Sperre, die den Begriff des Noch-Nicht-Bewußten so lange verhindert hat 149 — Die bewußte und die gewußte Tätigkeit im Noch-Nicht-Bewußten, utopische Funktion 161 — Weiter utopische Funktion: das Subjekt in ihr und der Gegenzug gegen das schlecht Vorhandene 167 — Berührung der utopischen Funktion mit Interesse 171 —Begegnung der utopischen Funktion mit Ideologie 174 — Begegnung der utopischen Funktion mit Archetypen 181 — Begegnung der utopischen Funktion mit Idealen 189 — Begegnung der utopischen Funktion mit Allegorien-Symbolen 199 16. Utopischer ... >>

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    ... ideologischen Polarisierungen wie etwa Außen und Innen, Schein und Sein, Hülle und Kern und ähnlichen Positivismen vollzieht. Damit wurden klassische Dichotomien nicht nur reproduziert, sondern auch erfolgreich in Funktion genommen. Denn so wenig die wahre, auf das Wesentliche reduzierte Gestalt eines Gebäudes oder Objektes ohne den Verweis auf das verstellende und verhüllende Ornament auskam, so wenig kann ... aufleuchtenden Fenster einfache Symbole und Piktogramme dem Stadtraum per Handy einschreiben konnten. Mit dieser Installation war auf der symbolischen Ebene die traditionelle Opposition von Raum und Oberfläche, von Funktion und Dekoration aufgehoben; die kollektive Nutzung hatte eine Entsprechung in der partizipativen Fassadengestaltung gefunden. Auch der Betrieb nach der Modernisierung wird sich mit allen historischen Funktionen der Häuser die Front und ihre Gestaltung teilen: Unter Denkmalschutz stehen einerseits die Gebäudeaußenhaut mit der Bildbanderole, andererseits bestimmte Elemente des Interieurs der Kongresshalle samt dessen ungegenständlichen Originaldekorationen ... Lehrers« »das Verhältnis von Dekoration und Formalismus neu zu überdenken.« Gleichzeitig stellt »Bilderbucharchitekturen« die urbanistisch brisante These auf, Architektur habe bezüglich der öffentlichen Räume im Stadtgefüge eine »verkleidende Funktion«. In diese These, in Grahams Modell und bereits in der knappen Beschreibung der wechselnden Geschichte des »Hauses des Lehrers«, ist ein architektonischer und metaphorischer Begriffsapparat mit langer Tradition ... utopischem Touch. Aus dieser Perspektive des Dekors erscheint der Fries mit dem monumentalen Bildprogramm am »Haus des Lehrers« ideologisch nicht mehr aufgeladen als die baulich zeitgleichen Bemühungen, bestimmte Funktionen der Innenräume des Kongresszentrums, die Akustik zum Beispiel, ästhetisch ornamental zu lösen. Im Folgenden soll daher die Verflechtung von Architektur und Rhetorik des Dekorativen an einigen ästhetikgeschichtlich ... >>

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    Eine Betrachtung der Wahrnehmung von Funktionen und Stellenwert der Kultur am Beispiel der HafenCity in Hamburg Standpunkte und Sichtweisen von Unternehmern, Künstlern und Kulturmanagern Abschlussarbeit im Studiengang Kultur- und Bildungsmanagement Erstprüfer: Prof. Dr. phil ... Stadt“ im Jahr 2005 35 3.3.4 Das Jahr 2006: Noch findet das kreative, pulsierende Leben woanders statt 38 4. Sichtweisen von Unternehmern, Künstlern und Kulturmanagern über Funktionen und Stellenwert von Kultur 4.1 Vorstellung der Kategorien und Interviewpartner der Expertenbefragung 42 4.2 Auszüge aus den Interviews zum Thema Kulturfunktionen der Künste 43 4.3 ... der gesellschaftl. Subsysteme Anhang II HafenCity · Pressebeispiele · Projektauslobung / Projektbeispiele · Bildmaterial Anhang III Expertenbefragung · Ergänzende Auszüge aus den Interviews zum Thema Kulturfunktionen der Künste Eine Betrachtung der Wahrnehmung von Funktionen und Stellenwert der Kultur am Beispiel der HafenCity in Hamburg Standpunkte und Sichtweisen von Unternehmern, Künstlern und Kulturmanagern 1. Einleitung In Zeiten des Wandels hin zu einer von ... fester Bestandteil menschlicher Existenz. Gestalterisches Handeln äußert sich in einer großen Bandbreite von stets veränderlichen Ausdrucksformen, entfaltet dabei unterschiedliche Wirkungen und übernimmt damit nicht zuletzt auch kulturell prägende Funktionen. Welche Rolle spielen die Künste im menschlichen Dasein? Sind sie für den Menschen purer Genuss oder eine Überlebensnotwendigkeit? Liegen künstlerischer Betätigung, ähnlich wie bei den Sprachen, angeborene Fähigkeiten ... den Künsten in Berührung kommt, ergeben sich unterschiedliche Perspektiven darauf. Die jeweiligen Perspektiven sind wiederum ausschlaggebend für die Vorstellungen von den und die Ansprüche an die Wirkungen und Funktionen der Künste. Dies gilt sowohl für das Individuum, als auch für Gruppen, Institutionen oder ganze Gesellschaftsbereiche. Faktoren wie der jeweilige Bildungsstand, die soziale Herkunft, das berufliche Umfeld, ... >>

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    ... wird, hat unter anderem die Bildproduktion und -distribution einen Wandel vollzogen, der sich nicht nur dauerhaft auf die Wahrnehmungsgewohnheiten innerhalb der Gesellschaften ausgewirkt, sondern damit auch die gesellschaftliche Funktion der Künste, sowie deren Status nachhaltig verändert hat. Der andauernde Diskurs und die damit einhergehenden Postulate über das ›Ende der Kunst‹ oder alternativ dem >Ende der MalereiMedienkunstKunst als ... den beteiligten Entitäten08 sein argumentatives Gewicht. In dieser, als kommunikatives System verstandenen, Interpretation von Wirklichkeit und im Verständnis eines systemischen Gesellschaftsmodelles (nach Niklas Luhmann) stellt sich sowohl die Funktion und somit deren Wertebasis, als auch die Handlungsformen und Strategien künstlerischer Tätigkeit anders dar. Kunst als Funktion einer Gesellschaft Mit ›Funktion‹ ist hierbei die Wirkung (Momentum) und Verankerung der Kunst und der beruflichen Tätigkeit ›Künstler‹ gemeint und ist nicht mit einer ›Funktionalisierung‹, also mißbräuchlichen Verwendung, zu verwechseln. Kunst existiert nur deshalb, weil sie für die Gesellschaft, der sie zugeordnet ist, eine Funktion ausübt, ihr also eine spezifische Rolle (quasi als gesellschaftlicher Auftrag) zugeeignet wird. Kunst und in deren Kontext Handelnde sind dann unbedingter Bestandteil der Gesellschaft09. Um also konstruktiv ... >>

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    Eine Geschichte der Kunst im Wandel ihrer Funktionen FUNKKOLLEG KUNST BAND II Inhalt BAND I Vorbemerkung....................... 1 Werner Busch Kunst und Funktion - Zur Einführung in die Fragestellung.......... 5 I. Die religiöse Funktion von Kunst ........... 27 1. Dieter Kimpel und Robert Suckale Die gotische Kathedrale: Gestalt und Funktion .... 29 2. Dieter Kimpel und Robert Suckale Wie entsteht eine gotische Kathedrale? ...... 55 3. Willibald Sauerländer Die Kathedralfassade............... 81 4. Herbert Beck und Horst Bredekamp Bilderkult und Bildersturm ... Jens T. Wollesen Die Ausstattung kirchlicher Innenräume - dargestellt am Beispiel der Scrovegni-Kapelle in Padua...................... 127 6. Hans Belting Vom Altarbild zum autonomen Tafelbild..... 155 II. Die ästhetische Funktion von Kunst.......... 183 7. Wolfgang Kemp Kunst wird gesammelt............... 185 8. Wolfgang Kemp Kunst kommt ins Museum............. 205 9. Werner Busch Die Autonomie der Kunst............. 230 10. ... >>

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