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Ergebnisse für Bauhaus
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    Kandinsky Russische Zeit und Bauhausjahre 1915-1933 Inhalt 6 LEIHGEBER 7 Peter Hahn: VORWORT UND DANK 9 Clark V. Poling: KANDINSKY IN RUSSLAND UND AM BAUHAUS 1915-1933 60 Peter Hahn: "herr kandinsky, ist es wahr" KANDINSKY ALS BAUHAUSMEISTER 66 Magdalena Droste: ".. oh, du liebe kunstpolitik" KANDINSKYS AUSSTELLUNGEN UND SEINE VERKÄUFE WÄHREND DER ZWANZIGER ... DEUTSCHE KUNSTKRITIK VERZEICHNIS DER AUSGESTELLTEN WERKE 92 I. KANDINSKY IN RUSSLAND 1915-1921 Kandinskys russische Zeitgenossen Kandinsky und die revolutionäre russische Kunst 150 II. KAND1NSKY UND DAS WEIMARER BAUHAUS 1922-1925 Rückkehr nach Deutschland Johannes Itten und das frühe Bauhaus Die Werkstatt für Wandmalerei Bauhaus Design Die Meister am Bauhaus Kandinskys Kunst in den Jahren 1923-1925 242 III. KANDINSKY UND DAS BAUHAUS IN DESSAU UND BERLIN 1925-1933 Die Meisterhäuser Kandinskys Kunst in den Jahren 1926- ... >>

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    ... sur tige». Jürgen von Schemm 11 KUNST AKTUELL Strategien ästhetischen Handelns. Michael Lingner 13 Erfundene Funktionalität. Strategien ästhetischen Handelns I: Siah Armajani. Michael Lingner 14 KONTEXT Das elektronische Bauhaus. Kritische Bemerkungen anläßlich eines Buches von Jürgen Claus. Rainer K. Wick 16 MATERIAL Bilder leiblicher Erfahrung - Kommentar. Maria Peters / Martin Lenz-Johanns /Gunter Otto 22 Materialteil: Bilder leiblicher Erfahrung 23 THEMA Das Bauhaus ist tot - es lebe das Bauhaus. Bauhaus und Kunstpädagogik heute. Günther Regel 31 Klee-Spiele. Zu einer Unterrichtseinheit in einer 8. Klasse. Fritz Lemme 37 Bauhaus - Menschen und Treppen. Zu einem Unterrichtskomplex in einer 10. Jahrgangsstufe. Siegfried Döring 40 Ein Stuhl macht Karriere. Der Bauhaus-Stahlrohrstuhl und seine Folgen. Roland Meinel 48 Das ... >>

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    Michael Lingner Geschmackskultur. Essen in der Mensa des Bauhauses Dessau - ein Tafelbild Menue: Rote Beetesuppe Rinderfiletbraten in Rotweinsoße mit Apfelrotkraut und Kartoffelklößen Quarkkeulchen mit Zucker, Zimt und Apfelkompott Müller-Thurgau trocken (Weißwein) Dornfelder trocken (Rotwein) Am Donnerstag, 28. Juli 2005, ist ab 18 Uhr für die TeilnehmerInnen des Projektes Das Vermögen der Kunst" ein 3-Gang-Menue in der Mensa des Bauhauses Dessau angerichtet worden. Die Speisen wurden auf einem vom Autor entworfenen Geschirr, dem Pruszkuwer Rhizom", serviert. Der Name des Geschirrs nimmt Bezug auf den Ort seiner Herstellung, nämlich ... leibhaftig praktiziert wird, was die Tellertexte zu Bedenken und zu Besprechen geben, bekommt das gesamte Geschehen einen performativen Charakter. Wenn an dem als einer Geburtsstätte der Moderne geltenden Bauhaus der Glaube an die von Kandinsky beschworene innere Notwendigkeit" der Kunst gleichsam dem Geschmack geopfert wird, so bedarf dieser an sich skandalöse Vorgang einer Erklärung. Darum ist der ... Werke, sondern um die Verwirklichung von Autonomie durch Kunst. Entwickelte sich Kunst infolge einer derartigen Finalisierung" (vs. Instrumentalisierung im Dienst der Wirtschaft oder Funktionalisierung im Geist des späten Bauhauses) konsequent zu einem Medium der Selbstbestimmung, könnte ihr Autonomieversprechen nicht mehr nur auf der Produktions-, sondern gerade auch auf der Rezeptionsseite einlösbar werden. Wenn Selbstbestimmung in unserem medialen ... und seinem persönlichen, d.h. unvermeidbar zufälligen und konventionellen Geschmack unabhängig zu machen. Dass die Eigenständigkeit des Werkes gegenüber den künstlerischen Entscheidungen gemeint war, wenn im Umkreis des Bauhauses etwa vom Eigenleben der Farbe" oder von Materialgerechtheit" die Rede war, hat Kandinsky klar formuliert: Nicht der Künstler, sondern sein Instrument und sein Material sollen das Bild ... >>

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    Michael Lingner Geschmackskultur. Essen in der Mensa des Bauhauses Dessau - ein Tafelbild Menue: Rote Beetesuppe Rinderfiletbraten in Rotweinsoße mit Apfelrotkraut und Kartoffelklößen Quarkkeulchen mit Zucker, Zimt und Apfelkompott Müller-Thurgau trocken (Weißwein) Dornfelder trocken (Rotwein) Am Donnerstag, 28. Juli 2005, ist ab 18 Uhr für die TeilnehmerInnen des Projektes „Das Vermögen der Kunst" ein 3-Gang-Menue in der Mensa des Bauhauses Dessau angerichtet worden. Die Speisen wurden auf einem vom Autor entworfenen Geschirr, dem „Pruszkuwer Rhizom", serviert. Der Name des Geschirrs nimmt Bezug auf den Ort seiner Herstellung, nämlich ... leibhaftig praktiziert wird, was die Tellertexte zu Bedenken und zu Besprechen geben, bekommt das gesamte Geschehen einen performativen Charakter. Wenn an dem als einer Geburtsstätte der Moderne geltenden Bauhaus der Glaube an die von Kandinsky beschworene „innere Notwendigkeit" der Kunst gleichsam dem Geschmack geopfert wird, so bedarf dieser an sich skandalöse Vorgang einer Erklärung. Darum ist der ... Werke, sondern um die Verwirklichung von Autonomie durch Kunst. Entwickelte sich Kunst infolge einer derartigen „Finalisierung" (vs. Instrumentalisierung im Dienst der Wirtschaft oder Funktionalisierung im Geist des späten Bauhauses) konsequent zu einem Medium der Selbstbestimmung, könnte ihr Autonomieversprechen nicht mehr nur auf der Produktions-, sondern gerade auch auf der Rezeptionsseite einlösbar werden. Wenn Selbstbestimmung in unserem medialen ... und seinem persönlichen, d.h. unvermeidbar zufälligen und konventionellen Geschmack unabhängig zu machen. Dass die Eigenständigkeit des Werkes gegenüber den künstlerischen Entscheidungen gemeint war, wenn im Umkreis des Bauhauses etwa vom „Eigenleben der Farbe" oder von „Materialgerechtheit" die Rede war, hat Kandinsky klar formuliert: „Nicht der Künstler, sondern sein Instrument und sein Material sollen das Bild ... >>

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    ... strikten Trennung der verschiedenen Kunstgattungen noch jedem Gedanken an eine fächer- oder gar kunstüberschreitende Unterrichtung fern. Aber bereits das 1919 zur Überwindung der alten Akademien und Kunstgewerbeschulen gegründete "Bauhaus", mit dem der neue Typus "Staatlicher Kunsthochschulen" eingeführt wurde, hat die "Synthese aller werkkünstlerischen Disziplinen" programmatisch betrieben. Als institutionelle Voraussetzung, um dieses interdisziplinäre Programm in die Praxis umzusetzen, die auf eine neue Baukunst zielte, wurde eine "Vor-" oder "Grundlehre" am Bauhaus eingerichtet. Nach dem "Lehrschema" war sie für alle Studierenden verbindlich, bevor die Spezialisierung auf andere Lehrgebiete und vor allem auf die Entwurfspraxis in den verschiedenen Werkstätten und Malklassen ... Gesamtorganismus zu begreifen. Nach 1945 hat nicht nur die Hochschule für Gestaltung in Ulm, sondern auf ihre Weise auch die Hochschule für bildende Künste in Hamburg an die Bauhaus-Tradition angeknüpft. An der Hamburger Hochschule, die zeitweise enge Kontakte nach Ulm pflegte, wurden überdurchschnittlich viele Grundklassen eingerichtet und für einige von ihnen auch ehemalige Bauhaus- und Baumeister-Schüler (1) berufen, die im Geist des "bildnerischen Denkens" arbeiteten. Durch verschiedene Umstände, die sich im wesentlichen aus den Einstellungen der Studierenden nach 1968 und aus ... dem Thema "Grundlehre-Grundlagen-Grundfragen. Zur Lehre an den Kunsthochschulen" (5). Damit war keineswegs beabsichtigt, das im Mittelpunkt des Symposions stehende Thema der künstlerischen Lehre auf die am Bauhaus entwickelte Form der "Grundlehre einzuengen, diese rein historisierend zu betrachten oder gar ihre Inhalte und Methoden wiederzubeleben. Vielmehr sollten die Möglichkeiten der Wiedergewinnung einer integrativen Interdisziplinarität anhand ... >>

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    ... Hölzel exemplarily to study artistic method is especially fruitful, since his pictorial imagery evolved to the point of conceptual abstraction. From the development of this process came the Bauhaus' 'basic curriculum', which had its origins in Hölzel's art educational concept for 'elemental art teaching'. Hölzel's practice is above suspicion since it originates from within art ... which art had till then been based, direct reproduction denies as a matter of principle any thought processes, even a pictorial one. For this reason Hölzel and the Bauhaus dismissed any canon of mimetic education as academically antiquated and strove to find up-to-date teaching programs that could convey the new aesthetic fundamentals. The impossibility of ... that art must develop, i.e., think itself, a more intensely rational and conceptual structure the more autonomous it becomes. To this extent, it is understandable that the Bauhaus forerunner, Van de Velde, dates 'the idea of beauty based on reason... back to the French Revolution' (64) because he wanted to realize it in design through a ... of color' from absolutist painting, the ideal of 'functionality' from Constructivism, or the principle of the 'legitimacy of the material' which was raised to a maxim by the Bauhaus: 'Not the artist, but his tools and his material should determine the picture.' (119) Here, what still has more postulating character gains factual significance in Dadaism and Surrealism ... W. Hofmann: 'Grundlagen der modernen Kunst.' Stuttgart 1978. S. 304 ff. (81) Daß die klassische Moderne tatsächlich auf eine ästhetische Selbst-Gesetz-Gehung hingedacht hat, zeigen die am Bauhaus unternommenen Vesuche der Entwicklung von Gestaltungslehren, die auf Gesetzmäßigkeiten zielen. (82) A. Gehlen: 'Zeitbilder. Zur Soziologie und Ästhetik der modernen Malerei', Frankfurt 1960. S. 74 (83) Konzeptkunst, ... >>

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    Inhaltsverzeichnis 6 Widmung 7 Dank 8 Leihgeber 11 bauhaus Utopien 13 Chronologie 16 Meister und Lehrende am Bauhaus 1919-1933 19 Die fünf Phasen des Bauhauses 33 Paul Klee Vorkurs 53 Johannes Itten 61 Ein unterschiedlich bewerteter Einfluß - Theo van Doesburg in Weimar 1920-1922 65 Laszio Moholy-Nagy 69 Josef Albers Unterricht 73 ... 123 Plastik 133 Metall 141 Möbel 149 Weberei/Textil 157 Fotografie 169 Wandgestaltung 189 Aussteliungsgestaltung 199 Laszio Moholy-Nagy 209 Wie auf einem vulkanischen Gelände - Vom Leben am Bauhaus 227 Malerei/Freie Kunst Architektur 257 Walter Gropius-Architekturen der Bauhauszeit 265 Gegenbilder-Wie sieht der Bau der Zukunft aus — Architektur neben den Direktoren 279 bauen ist ein biologischer vorgang - Hannes Meyer 285 Ludwig Mies van der Rohe - Baukunst 295 Die Bühne am Bauhaus 325 Biographien 355 Ausstellungsverzeichnis und Register >>

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    ... Stuttgart unternommenen Bemühungen, als Schritt zu einer "Reorganisation der Akademien", dort eine "Vorschule" einzurichten, hatten zwar keinen Erfolg (2). Aber in die "Grundlehre" des im gleichen Jahr gegründeten Bauhauses floß über seine Schüler Itten und Schlemmer das auf ihn zurückgehende Konzept eines auf die "künstlerischen Mittel konzentrierten Elementarunterricht(s)" * ein. Das Lehrprogramm des Bauhaus-Vorkurses wirkte weit in die Nachkriegszeit hinein, bis es Ende der 60er Jahre vor allem gesellschafts- und hochschulpolitischen, aber auch künstlerischen Umbrüchen zum Opfer fiel. (3) Die nachfolgende ... einem dramatischen, bis heute andauernden Verlust des - im wohlverstandenen Sinne - schulischen Charakters der Kunstakademien bei. Dennoch wäre es verfehlt, aufgrund dieser immer bedenklicher werdenden Entwicklung das Vorkursmodell des Bauhauses wiederbeleben zu wollen. Vielversprechender erscheint es mir, auf Hölzel zurückzugreifen, um der Diskussion über die künstlerischen Grundlagenstudien einen anderen Ansatz und Impuls zu geben. Dabei soll die folgende ... stellt sich darum auch den zeitgenössischen Künstlern das Problem einer Ästhetisierung des Denkens. Der dahin auch führende praktische Weg einer Intellektualisierung des Machens ist von Hölzel und dem Bauhaus bereits begangen worden. Jetzt geht es um die Ausbildung theoretischer Arbeitsformen, im weitesten Sinn um Formen der Schriftlichkeit, die spezifisch ästhetisch organisiert sind, damit begriffliches Denken künstlerisch überhaupt ... >>

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    ... Reliefs bei Hans Arp Voraussetzungen • Datierungen • Arbeitsweisen • Jugendstil und Mystizismus • Das «moustache»-Motiv 47 Wulf Herzogenrath Vom Ornament zum Heizungskörper oder: Warum gab es so wenige Reliefs am Bauhaus? Materialreliefs aus dem Vorkurs Johannes Itten • Die Holzreliefs im Haus Sommerfeld, Berlin 1921 • Die Reliefs von Joost Schmidt, 1923 • Die Reliefs von Oskar Schlemmer • Kritik und Selbstkritik: Warum überhaupt Reliefs am Bauhaus? • Heizkörper als Reliefs? • Die Papier-Reliefs des Albers-Vorkurses • Joost Schmidt als Lehrer für «Plastik» • Oskar Schlemmers Materialisation: Drahtrelief in Zwenkau 1930/31 • Zwei beispielhafte Relief-Konzeptionen - ausserhalb des Bauhauses • Die einfache, «kunstlose» Lösung des Bauhauses 63 Willy Rotzler Relief und Objektkunst 77 Eduard Trier Reliefs für Architektur 81 Thomas Deecke Skulptur und Fläche 93 Katalog 99 Künstler-Index 101 Quellennachweis der Zitate 283 ... >>

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    ... des Vorkurses Künstlerausbildung an Kunstakademien vor und um 1900....................................... 11 Winfried Nerdinger: Von der Stilschule zum Creative Design — Walter Gropius als Lehrer.................... 28 Rainer Wick: Rezeptionsgeschichtliche Randbemerkungen zur Bauhaus-Pädagogik..................... 42 Hubert Hoffmann: Erziehung zur Gestaltung von Dessau bis Graz....................................................... 59 Kurt Kranz: Bauhaus-Pädagogik im Zeitalter der Elektronik?................................................. 66 Anneliese Itten: Itten und das frühe Bauhaus — ein Diskussionsbeitrag ........................................... 76 Hartmut Seeling: Die Grundlehre an der HfG Ulm, ein heute noch brauchbares Modell?................... 79 Claude Schnaidt: Das Was und das Wie der Erfindung .............................................. 92 Fritz ... der Grundlagen der Gestaltung...................... 145 Stefan Lengyel: Konturen einer möglichen Grundlehre für Industrial Designer.................................. 167 Pan Walther: Sehen, Empfinden und Gestalten — Fotografie elementar....................................... 177 Rolf Lederbogen: Ist die Bauhaus-Pädagogik aktuell? - Erfahrungen mit dem Institut für Grundlagen der Gestaltung in Karlsruhe............... 201 Friedrich Christoph Wagner: Körper, Raum, Aktion, Musik — Eine Grundlehre, nicht nur für Architekten............................................ 215 Uli ... >>

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