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Ergebnisse für Walther, R
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  1. 100%

    ... daß es in seiner konkreten Ausprägung immer unabhängiger vom Künstler werden muß. Gleichwohl hat eben diese Trennung in der gesamten modernen Kunstgeschichte bisher als einziger Künstler Franz Erhard Walther nicht nur bewußt, sondern auch mit programmatischer Absicht in aller Konsequenz vollzogen. Gerade weil er zu einer anderen Zeit aus ganz anderen als den dargelegten theoretischen Überlegungen zu damit dennoch korrespondierenden künstlerischen Ergebnissen gekommen ist, verifizieren sich diese Praxis und die zuvor umrissene Kunsttheorie bis zu einem gewissen Grad gegenseitig. V. F.E. Walthers Kunstentwurf als Beispiel: Vom Sehen zum Sein Als Kern des Kunstentwurfes von F.E. Walther betrachte ich die erstmals von ihm mit seinem "1. Werksatz" (1963-69) dezidiert behauptete Nicht-Identität zwischen der Praxis des Künstlers und dem Entstehungsprozeß des eigentlichen Werkes. Er ... 60er Jahre eine Position formuliert, die aus theoretischer Sicht einen der wichtigsten künstlerischen Anknüpfungspunkte für jede heutige trans-postmoderne, dem aufklärerischen Autonomiegedanken weiterhin verpflichtete Kunstpraxis darstellt. Insofern war Walthers frühe Arbeit, obwohl sehr stringent auf den Kunstkontext jener Zeit bezogen, eigentlich ein unzeitgemäßer Vorgriff. Das hat sich schon daran gezeigt, daß sie etwa von der Arte povera ... aller separierten und spezialisierten Gattungs-, Material- und Medienproblematiken in der Kunst noch heute als ein unverbrauchtes Potential für die Zukunft verfügbar. Die Grundlagen für seinen weitreichenden Kunstentwurf beginnt Walther um 1960 in der Auseinandersetzung mit dem Informel zu entwickeln. Zwar interessiert ihn bereits während der Studienzeit diese damals verbreitetste Stilrichtung als Malerei nicht mehr sonderlich. Aber ... >>

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    Michael Lingner Zwischen Wahrnehmungs- und Seinsform Die Frage nach dem »Werk« bei Franz Erhard Walther Kunst zu erfahren und Kunst zu verstehen sind zwei Weisen mit ästhetischen Objekten umzugehen, die sich nicht ausschließen, sondern ergänzen sollten. Während die Kunsterfahrung sich am besten an ... können. Um die eigene Kunst-Kennerschaft zu vertiefen und zu erweitern, bietet der vorliegende Katalog einen reichen Fundus an Bildern und Begriffen aus der Werkgeschichte von Franz Erhard Walther. Im Überblick wird erst recht deutlich, daß viele seiner Werkgruppen eine einmalige und exemplarische Position in der modernen Kunst einnehmen. Bis heute sind die traditionellen Relationen und Rollen ... direkt und unbeeinflußt von einem Vorverständnis zu verstehen. Es vermittelt sich durch die Perspektive, in der etwas dargestellt wird. Der folgende Überblick bevorzugt eine Sicht auf das Werk Walthers, die zweifellos einer Vorliebe entspricht. Aber darüber hinaus bringt sie ebendas besonders gut zur Geltung, was das Walthersche Kunstkonzept von anderen Kunstvorstellungen unterscheidet. Als die entscheidende Differenz wird angesehen, daß für Walther »das Werk« nicht schon in seinen eigenen Hervorbringungen existent ist, sondern zu allererst durch das tatsächliche Handeln von anderen entsteht. Die radikale Andersheit der Waltherschen Kunstkonzeption, die sich ... Objekten« zeigt, ist eigentlich offensichtlich. Doch statt die Differenz suchen vor allem die bloßen Historiker der Kunst lieber nach Übereinstimmungen mit der Tradition. Sie lassen sich nicht beirren, Walthers Arbeiten weiterhin schlicht der Bild-Kategorie zu unterwerfen und erklären Kontemplation - nicht Handeln -zur angemessenen Rezeptionsform. Da diese Interpretation bei dem inzwischen schon klassisch gewordenen »1. Werksatz« ... >>

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    Zur gesellschaftlichen Orientierung autonomer Kunst Über Michael Lingner / Rainer Walther: Paradoxien künstlerischer Praxis. Die Aufhebung der Autonomie des Ästhetischen durch die Finalisierung der Kunst. Kunstforum International Bd. 76, S. 60-113. Zusammenfassung An Paradoxien haben schon die Philosophen ... einen ganzen Band widmen wird, und der in überarbeiteter Form auch in der «Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft» erscheint, bedienen sich die beiden Autoren M. Lingner und R. Walther dieses traditionsreichen Tricks, das Denken in die Widersprüchlichkeit zu treiben, um es zur Umorientierung zu zwingen. Sie führen diese Widersprüchlichkeit sozusagen vorsätzlich herbei, indem sie ihrer kunstsoziologischen, aber ... Kunst, oder aber zum Symbol kultureller Illegitimität, also zur Ursache ihrer Funktionslosigkeit stilisiert wird. Den daraus resultierenden Zwang, entweder 'für' oder 'gegen' Autonomie sein zu müssen, wollen Lingner / Walther überwinden, indem sie nicht wie sonst üblich die Autonomie der Kunstprodukte, sondern des künstlerischen Produzierens problematisieren. Im Rekurs auf rezeptionsästhetische Überlegungen begründen die Autoren, weshalb diese Problematisierung von ... mit dem sich inadäquate Vorstellungen über die heute gegebenen Möglichkeiten und Notwendigkeiten der künstlerischen Selbst- bzw. Fremdbestimmung verbinden. In einem ersten Schritt der Revision des Autonomiebegriffs greifen Lingner / Walther auf eine Auffassung von Selbstbestimmung zurück, für die nicht Freiheit von Bedingungen, sondern deren selbstbestimmte Setzung wahre Selbstbestimmung ist. Von der These ausgehend, dass nur prinzipiell verfügbare, ... >>

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    ... Frage nach dem Sinn. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 13.11.1974 13) N. LUHMANN: Die Praxis der Theorie. In: Soziale Welt 20/1969. S. 129-144 (129) 14) R. MUSIL: Der Mann ohne Eigenschaften. Hamburg 1952 15) P. GORSEN: Kunst und Psychoanalyse. Aufsätze von Ernst Kris. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 26.8.78 16) N. LUHMANN: Rechtssoziologie ... G. BÖHME / W. v. d. DAELE / W.KROHN: Die Finalisierung der Wissenschaft. In: Zeitschrift für Soziologie 2 (2)/1973. S. 128-144 - G. BÖHME / W. v. d. DAELE / R. HOHLFELD: Finalisierung revisited. In: G. BÖHME et al.: Starnberger Studien: Die gesellschaftliche Orientierung des wissenschaftlichen Fortschritts. Frankfurt/Main 1978. S. 195-250 34) G. BÖHME / W. v. d. DAELE / R. HOHLFELD: a.a.O. S. 240 35) G. BÖHME / W. v. d. DAELE / R. HOHLFELD: a.a.O. S. 129 36) G. BÖHME / W. v. d. DAELE / R. HOHLFELD: a.a.O. S. 241 37) E. HUSSERL: a.a.O. S. 57 (siehe Fußnote 19) "Ich wollte ausschließlich in meinem Atelier leben. Ein tätiges Leben ... >>

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    Michael Lingner Das Organon als Schlußstein I. Die Kunst als Organon der Philosophie bei F. W. J. Schelling II. F. E. Walthers "Organon" als Methode der Kunst I. Byzantinische Gelehrte haben für die Hauptschriften des ARISTOTELES über die Logik den Begriff des Organon eingeführt und damit deren systematischen Charakter als ... des Organon wieder; und zwar in einer derart wichtigen, bisher nicht noch einmal erlangten Bedeutung, daß es unerläßlich ist, auf ihn einzugehen, wenn er nun von F. E. WALTHER offenbar sehr absichtsvoll erneut auf die Kunst bezogen wird. Ohne daß die Kunstphilosophie SCHELLINGS hier ausführlich thematisiert oder unmittelbar auf das WALTHERSCHE "Organon" angewendet wird, sollen zunächst einige ... diese in der deutschen Frühromantik verwurzelten Vorstellungen (24) sind generell auch noch für den Kunstbegriff der Gegenwart bestimmend und haben sogar eine besondere Affinität speziell zu den Kunstanschauungen WALTHERS. Mithin erweist sich der zunächst nominalistische, nur über das Wort ,Organon' hergestellte Zusammenhang zwischen der SCHELLINGSCHEN Kunstphilosophie und der Kunstpraxis WALTHERS als substantiell begründet, so daß aus den in bezug auf die Organon-These hier entwickelten kunstphilosophischen Gedanken SCHELLINGS sich auch über das WALTHERSCHE "Organon" etwas wenngleich zwangsläufig recht ... Funktionen beziehen soll. Dabei geht die Klärung dieser Frage wie die gesamte folgende Untersuchung im wesentlichen von den bisherigen, insbesondere in der Einleitung zum "Organon" formulierten künstlertheoretischen Äußerungen WALTHERS aus und versucht, die ,Logik' der darin enthaltenen Intention und Konzeption soweit zu entwickeln, daß begreifbar wird, was seine ästhetische Produktion zu sein beansprucht; daraus wäre dann ... >>

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    ... so ausgelegt, daß sie sich auf einem Höhenniveau mit ihrer jeweiligen Umgebung befinden. Auf Mitte dicht am Rand einer jeden Stahlplatte ist ein zentraler Begriff aus dem Werkzusammenhang Walthers in einer 7 cm hohen Antiqua-Schrift eingraviert. Wenn der Betrachter die Stahlplatten als Standflächen benutzt, erhält er durch den Schriftzug eine bestimmte Ausrichtung: Um den Begriff im ... Beim ersten, fast kreisförmigen Rundgang, der neben der Kunsthalle beginnt und wenige hundert Meter weiter an der Lombardsbrücke endet, sollten alle sieben Orte in der von F. E. Walther konzipierten Reihenfolge aufgesucht werden. Nur so ist die aus einem bestimmten Rhythmus zwischen Gehen, Stehen und Schauen sowie einer Abfolge verschiedener Umgebungen bestehende Gesamtgestalt der Arbeit erfahrbar . . . Der ... einer skulpturähnlichen Raumformung, zu der die Person des Handelnden gehört, wenn er seine Körperlichkeit miteinbezieht. WERKGESCHICHTLICHES . . . Seit dem zwischen 1963 und 69 entstandenen "1. Werksatz" spricht F. E. Walther ausdrücklich vom instrumentalen Charakter seiner Arbeiten. Sein inzwischen weiterentwickelter, der Idee der Instrumentalisierung nach wie vor verpflichteter Kunstentwurf ist als ein frühes Beispiel finalisierter Kunst zu betrachten . . . Mit der 1970, unmittelbar nach Beendigung des "1. Werksatzes" konzipierten, aber erst 1989 realisierten Arbeit "Sieben Orte für Hamburg" beginnt für Walther das, was er später seine "Wiederentdeckung des Optischen" genannt hat. Doch sind sowohl das Handlungsmoment als auch der damit direkt im Zusammenhang stehende andere Materialbegriff und Werkbegriff für ... gültig. Sie funktionieren ausgesprochen instrumentell und tragen damit zur künstlerischen Überwindung der verabsolutierten Hermetik und Zweckfreiheit autonomer Kunst bei . . . INNERE PLÄTZE Sieben Orte für Hamburg von Franz Erhard Walther I) Am Anfang des 19. Jahrhunderts in der deutschen Frühromantik hat sich die Kunst aus ihren tradierten kirchlichen, ständischen und höfischen Funktionszusammenhängen gelöst. Die gesellschaftliche Autonomie der ... >>

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    Michael Lingner Ferngespräche im Nahbereich der Kunst. Mit Heinz Paetzold und Franz Erhard Walther Zur Differenz zwischen Kunstbetrachtung und ästhetischem Handeln Die >Texte zur KunstKunstkritik: Anlässlich zweier großer Ausstellungen von F. E. Walther (Deichtorhallen Hamburg und Kunstverein Hannover) hat es im Heft 30/98 von Gunnar Reski eine (bemüht launige) Besprechung und im Heft 32/98 eine (unsouverän genervte) Replik daraufgegeben. Zu dem ungewöhnlichen Umstand, dass eine Kritik postwendend ihrerseits kritisiert wurde, kam es, weil F. E. Walther »um die Fortsetzung der Diskussion« gebeten und »Gunnar F. Gerlach zu [...] (einer) Entgegnung eingeladen« hatte, die von >Texte zur KunstHandlung als ästhetische Rezeptionsform kritisch beleuchtet hat. Gerade die Intensivierung der Teilhabe des Publikums aber gilt nicht nur als epochale Erfindung und gleichsam archimedischer Punkt in der Konzeption Walthers, sondern ist weiterhin als ästhetisch und politisch progressives Projekt auch in der Kunst generell von Wichtigkeit und Interesse. Wer den sachlichen Kern der Kritik Reskis erfassen will, die ... aktuell die Thematisierung der Handlungsproblematik jedenfalls ist, zeigt sich deutlich, wenn Reski gleich zum Auftakt seiner Ausführungen auf die heutige »Mitmach- und Dienstleistungskunst« Bezug nimmt, aber den Einfluss Walthers als möglichen »Vorläufer« bezweifelt, da »nicht nur generationsbedingt (...) die Unterschiede beträchtlich« (S. 143) seien. Wesentliche Differenzen bestehen nach Reski vor allem darin, dass die »zeitgenössischen Partizipationsmodelle [...) zwar ... >>

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    ... aufregt» (78). Das Anschauungsmodell für die romantische Theorie der musikalisierten, «absoluten Musik» war die Symphonie. Allerdings ist der Begriff «absolute Musik» erst fast ein halbes Jahrhundert später von R. Wagner in dessen 1846 verfaßtem Programm zu BEETHOVENS Neunter Symphonie geprägt worden. Diese Symphonie wird zwar auch von Wagner als Höhepunkt «absoluter Musik» anerkannt, doch bedeutet sie ihm ... Schweizer Grenze überschritten hatte) beleuchtet Wagners Motive in diesem politischen Zusammenhang. In: Musik-Konzepte 5: Richard Wagner. Wie antisemitisch darf ein Künstler sein? Hrsg. H.-K. Metzger und R. Riehn. - München 1978, S. 77f. (2) Die Klassifikation bzw. die genaue terminologische Bestimmung seiner Werke ist für Wagner immer unbefriedigend geblieben. 1872 widmet er sogar eigens einen Aufsatz dem von ihm nicht akzeptierten Begriff «Musikdrama»: «Über die Benennung Musikdrama.» In: R. Wagner. - Gesammelte Schriften und Dichtungen (GS). - Hrsg. v. W. Golther. - Berlin-Leipzig o. J., Bd. IX, S. 302 ff. (3) Wagner berichtet sogar, daß die Kritiker «von meinen ... F. W. J. Schelling, S. 147, a.a.O. (Anmerkung 10). (24) W. Wiora. S. 24 a.a.O. (Anmerkung 21). (25) Zum Begriff 'Grundmelodie' bei Eichendorff s. R. Mühlher. - Natursprache und Naturmusik bei Eichendorff. - In: Aurora 21/1961, S. 18-21. (26) F. W. J. Schelling, S. 140, a.a.O. (Anmerkung 10). (27) W. H. Wackenroder, S. 291, a.a.O. (Anmerkung 19). (28) J. Traeger. - P. O. Runge und sein Werk. - München 1976, S. 11. (29) A. R. Neumann. - P. O. Runge and music. - In: The Germanic Review. XXVII/3, 1952, S. 169. (30) Ph. O. Runge. - Hinterlassene Schriften. (HS). - Göttingen 1965, Bd. 2, S. ... >>

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    Heinz Paetzold F. E. Walthers Kunstkonzeption in kulturphilosophischer Perspektive Der folgende Text operiert nicht im Metier der Kunstkritik. Er bewegt sich auch nicht im Medium der Ästhetik. Die Absicht meines Essays ist vielmehr, eine Auseinandersetzung über die Kunst und insbesondere über das Werk von Franz Erhard Walther in der Perspektive der Kulturphilosophie zu initiieren und zu stimulieren. I Wie immer man die heutige Kultur insgesamt deuten mag - sei es als post-postmodern, als zweite Moderne ... seriösen« Postmoderne abgegrenzt. Nur in der letzteren finden sich die utopischen Ideale der künstlerischen Moderne fortgeführt und neu artikuliert. II Ich schlage vor, den Beitrag von Franz Erhard Walther zur Kunst kulturphilosophisch in vier voneinander zu unterscheidenden Dimensionen zu diskutieren. Diese vier Dimensionen machen zusammen das aus, was ich Kunstkonzeption nenne. Durch namhafte Philosophen ist der Begriff ... aber auch Arthur C. Danto und im Zusammenhang der Konzeptkunst natürlich Michael Lingner (s. Anm. 6). Viele Künstler, von Guillaume Apollinaire über Henri Matisse, Raimer Jochims, Franz Erhard Walther, Ulrike Rosenbach und viele andere, haben mit dem Begriff der Kunstkonzeption operiert. Eine kulturphilosophische Neufassung dieses Begriffs umfasst die folgenden Dimensionen: Bemerkenswerten Kunstentwürfen ist erstens eine Vision darüber ... von Kunst im Sinne der »sozialen Plastik«, dass sie von dem Bestreben gesteuert wird, die demokratischen Institutionen flüssig zu halten, sie vor Verkrustungen und Verhärtungen zu bewahren.4 Walthers Impuls dagegen besteht nach meiner Wahrnehmung darin, den einzelnen Menschen zu größerer sinnlich-intellektueller Autonomie zu verhelfen. Der Mensch soll lernen, seinen eigenen Sinnen zu vertrauen und ... >>

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    ... logical that the work in its concrete manifestation must become more and more independent of the artist. I have shown in detail in the works of F.E. Walther (122) how, in the history of modern art, the complete division between the artist's creation and aesthetic work was brought about. To serve as an example of ... die völlige Trennung von künstlerischer Hervorbringung und ästhetischem Werk erstmals in der modernen Kunstgeschichte praktisch vollzogen worden ist, habe ich detailliert an den frühen Arbeiten von F. E. Walther untersucht. (122) Als Beispiel, an dem insbesondere die kommunikative Entstehung des Ästhetischen sich konkretisieren läßt, soll indes hier eine neue und wichtige Arbeit von Maria Nordman dienen. 4 ... F. Schlegel. In Auswahl herausgegeben von O. F. Walz. Stuttgart 1892. S. 69 (35) A. W. und F. Schlegel, a.a.O., S. 490 (36) Vgl. M. Lingner / R. Walther: 'Paradoxien künstlerischer Praxis. Entwurf zu einer Theorie der künstlerischen Arbeit...' In: Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft Bd. 32, 1987. S. 121-142 (37) A. W. und F ... 1966. Bd. l, S. 14 (50) 'Einbildungskraft bringt das Mannigfaltige der Anschauung mit dem Verstande in Verbindung, sie vermittelt zwischen Verstand und Sinnlichkeit.' In: Kant-Lexikon: Bearbeitet von R. Eisler. Hildesheim/ New York 1972. S. 105 (51) Novalis: Schriften. Hrsg. l Minor. 4 Bde. Jena 1907. Bd. Ill, S. 14 (52) Inzwischen 'wird die Wahl bestimmter ... >>

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