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Ergebnisse für Gehlen, A
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    ... wir eine derartige Revision des Autonomiebegriffs versuchen, indem wir die Hypothese prüfen, ob nicht die Unauflöslichkeit der Paradoxien zuallererst auf einem historisch unangemessen gewordenen Begriff von den Möglichkeiten a) der Selbstbestimmung und b) der Fremdbestimmung des Künstlers beruht. Kritik der künstlerischen Selbstbestimmung a) Der Anspruch des Künstlers der Moderne, autonome Werke hervorzubringen, unterwirft seine Produktion einem Zwang zur Originalität. Da die Erklärungsversuche für die Möglichkeit der Hervorbringung autonomer Werke bis heute ... Kunst als soziale Strategie. In: Kunstforum International Bd. 27/1978. S. 74 2) E. BEAUCAMP: Ende der Avantgarde - was nun? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 5.1.1977 3) A. WILDERMUTH: Die neue ästhetische Autonomie. Reflexionen zu Mimmo Paladino. Katalog: Mimmo Paladino Zeichnungen 1976-1981. Kestner Gesellschaft Hannover 1981. S. 22 ff. 4) H.-G. GADAMER: Wahrheit und ... M. WEBER: Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis (1904). In: Methodologische Schriften. Hrsg. von J. WINCKELMANN. Frankfurt/Main 1968. S. l-64 (28 ff.) 18) H. L. STOLTENBERG: a.a.O. S. 170 (siehe Fußnote 7) 19) E. HUSSERL: Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie. Husserliana 6. Hrsg. von W. BIEMEL. Den Haag 19762. ... >>

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    ... Frank van Helfteren and Jeanne Haunschild for their support in realizing this book. Meiner Mutter und meinem Vater (speziell zum 4. 6. 1995) Foreword When Heinz Paetzold accepted a post as visiting professor at the University of Tokyo (Gedai) in the winter of 1993-94, Michael Lingner replaced him as head of the academy's Theory Department. His discreet but highly enthusiastic approach made his appointment a success. His contribution as an artist and theoretician was obvious not only in his dedication to the personal development of the participants, but also, and more in particular, in the debate which he initiated on the idea of '(continuing) the enlightened autonomy of the aesthetical and developing it further from a form of perception to a form of being.' This was one of the themes discussed during his seminar, which was entitled 'Art as a Project of the Enlightenment, Beyond Pure Reason'. Another case in point is the exceptional meal, 'The Pruszkow Rhizom', which he and Mario Ohno arranged. In addition to ... >>

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    ... Hinterlassene Schriften. Göttingen 1965. Bd. I, S. 35 (5) G. Klaus / M. Buhr (Hrsg.): Marxistischleninistisches Wörterbuch der Philosophie. Hamburg 1972. Bd. I, S. 147 (6) Vgl. K. Peter a.a.O., S. 10: Gegen das Politische im Sinne seiner Abschaffung; im Unterschied zur apolitischen Einstellung des biedermeierlichen Bewußtseins. (7) T. W. Adorno: Dialektik der Aufklärung. Frankfurt/M. 1971. S. 10 (8) Athenaeum. Eine Zeitschrift von A. W. Schlegel und F. Schlegel. Bd. I-III. Berlin 1798-1800 (9) Vgl. W. Benjamin: Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik. (10) F. Schlegel: Über das Studium der griechischen Poesie. In: F. Schlegel: Schriften zur Literatur. Wolfdietrich Rasch (Hrsg.). München 1972. S. 131 (11) Vgl. F. Schlegel, a.a.O., S. 107 (12) F. Schlegel, a.a.O., S. 97 (13) F. Schlegel, a.a.O., S. 97 (14) F. Schlegel, a.a.O., S. 97 ( ... >>

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    ... is, if they are concerned with it at all. It is certainly not in all institutions that this interest is so convincingly documented as it is here, where a Department of Theory has been especially set up. From a practical standpoint, the interest in a productive, art-based theory may be legitimate, but this does not automatically make it theoretically well-grounded. It is in any case unclear in what way this interest ... it would at first be sensible to find out the reasons whether, why and in which sense philosophy, on the one hand, and art, on the other, require a mutual exchange in today's world. The following is a brief look back at the historical relationship between art and philosophy that I hope will provide further enlightenment. For a long time in the history of philosophical ... >>

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    ... wird ganz wesentlich über die Zukunft der Kunst mitentscheiden. Anmerkungen (1) W. Krohn / G. Küppers: Die Selbstorganisation der Wissenschaft. Frankfurt 1989. S. 18 (2) W. Krohn / G. Küppers, a.a.O., S. 18 (3) Athenaeum. Eine Zeitschrift von A. W. Schlegel und F. Schlegel. Bd. l-lll. Berlin 1798-1800 (4) F. Schlegel: Über das Studium der griechischen Poesie. In: F. Schlegel: Schriften zur Literatur. Hg. Wolfdietrich Rasch. München 1972. S. 131 (5) F. Schlegel, a.a.O., S. 97 (6) a.a.O., S. 97 (7) a.a.O. (8) a.a.O. (9) a.a.O. (10) a.a.O. (11) a. ... >>

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    ... hat, auch für Hölzels Kunst überaus zutreffend. Daß er als theoretisches Fundament moderner Malerei das Vorhandensein eines "Bildbegriffs" * für unabdingbar hält, entspricht auf frappierende Weise dem, was nach Gehlens Definition die "peinture conceptuelle" ausmacht: Es ist eine Malerei, "in die eine Überlegung eingegangen ist, welche erstens den Sinn der Malerei, ihren Daseinsgrund gedanklich legitimiert und zweitens aus ... Quelle: Brief vom 12.5.1919 und 19.5.1919). (1) Wolfgang Venzmer: Adolf Hölzel. Leben und Werk. Stuttgart 1982. (2) Siehe dazu auch den instruktiven Aufsatz von A. Burkarth: Zu den Reformen der Staatlichen Künstlerausbildung in Stuttgart. In Katalog: A. Hölzel die Kunst steckt in den Mitteln. Stuttgart 1987. (3) Eine ausführliche Darstellung gibt mein Gespräch mit Fritz Seitz in dieser Broschüre. (4) nach: Venzmer, a.a.O., S. 96. (5) A. Hölzel: Aufbruch zur Moderne: Katalog Museum Villa Stuck, München 1980. S. 22. (6) nach: Venzmer, a.a.O., S. 95. (7) E. ... >>

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    ... zur Eigenheit der modernen Kunst erklärt wird, daß ihr "lenkende(s) Prinzip...nicht mehr der Trieb, sondern gewisse dirigierende Begriffe" 13 sind. Oder es sei hingewiesen auf Arnold GEHLEN, der als einer der ersten für die abstrakte Kunst der klassischen Moderne gezeigt hat, daß es sich um eine "peinture conceptionelle" handelt, bei der "aus einer bestimmten Konzeption ... verbundenes rationales Moment. Insofern ist ästhetisches Denken und damit die Philosophie, die über den dazu erforderlichen Fundus verfügt, auch bei der Rezeption moderner Kunst zwingend gefordert. Die von GEHLEN wegen ihres konzeptionellen Charakters zutreffend konstatierte generelle "Kommentarbedürftigkeit" moderner Kunst läßt sich dann anders als üblich konkretisieren: Die Rezeption moderner Kunst verlangt als Verstehensgrundlage ein je spezifisches Vorwissen ... R. Bubner: über einige Bedingungen gegenwärtiger Ästhetik. Neue Hefte für Philosophie. Heft 5/1973, S.39 3) M. Heidegger: Der Urspung des Kunstwerkes. Stuttgart 1960, S.33 u.a. 4) T. W. Adorno: Dialektik der Aufklärung. Frankfurt 1969. 5) D. Henrich: Kunst und Kunstphilosophie der Gegenwart. In W. Iser (Hg.): Immanente Ästhetk-Ästhetische Reflexion. München 1966, S.524 6) T.W- Adorno: Ästhetische Theorie- Frankfurt 1970. S. 504 7) T.W. Adorno, a.a.O., S.505 8) G. W. F. Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik. Hg. von F.Bassenge. Bd.1, 25 9) G. W. F. Hegel a.a.O., ... >>

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    ... 3) So die Diktion der deutschen Frühromantiker. (4) Martin Warnke: »Kunst unter Verweigerungspflicht«, in: Skulpturenboulevard Kurfürstendamm Tauentzien, Kunst im öffentlichen Raum, Berlin 1987, S. 25. (5) M. Warnke, a. a. O., S. 25. (6) M. Warnke, a. a. O., S. 29. (7) M. Warnke, a. a. O., S. 28. (8) D. Honisch: »Das Zweckmäßige ist nicht das Signifikante«, in: R. Häusser / D. Honisch: Kunst Landschaft Architektur, 1983, S. 27. (9) Bau KUNST ... >>

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    ... hat F. E. Walther noch zu meiner Studienzeit immer wieder betont, daß das, was während des Studiums und was danach entstehe, völlig verschieden sein müsse. (9) F. Seitz: a.a.O. (s. Anm. 7); ders.: Von der Grundlehre zu den Grundlagen. In: Format 31/1971. S. 6 ff; ders.: Grundlehre ist keine zeitbedingte Erscheinung - habt Mut zur Auseinandersetzung ... es nicht getan, sondern es muß eine Bestimmung dessen folgen, was aus heutiger Perspektive das Rationale am Künstlerischen ist. Auf der Grundlage meiner Bearbeitung des Theoretischen Nachlasses von A. Hölzel habe ich einen entsprechenden Versuch in einer 1988 in Kunstform International erscheinenden Studie unternommen. (13) H. G. Gadamer: Wahrheit und Methode. Tübingen 1960. S. 475. (14) Historisches ... 656. (15) "Jedes Kunstwerk ist Selbstdarstellung des Künstlers." W. Baumeister: Das Unbekannte in der Kunst. Köln 1960. S. 66. (16) H. Waiden: Einblicke in die Kunst. 1917. Nach A. Gehlen: Zeit-Bilder. Frankfurt/M.. Bonn 1965. S. 149. (17) W. Kandinsky: Über das Geistige in der Kunst. Bern 1952. S. 6. (18) W. Hofmann: Grundlagen der modernen ... >>

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    ... erklärt, existiert dann für die betreffende Person eine durch die Materialität des Gegenstandes nicht ausgewiesene subjektive Wirklichkeit, die oft erst dann bemerkt werden kann, wenn sie verletzt wird. (A) So ist zum Beispiel eine übertrieben heftige Abwehrreaktion auf den Vorschlag des Schwiegersohnes, die alte Tapete doch einmal durch eine neue zu ersetzen, nicht mehr aus den tatsächlichen ... oder sonst ein Moment, in dem sie sich gleichen, davon angesprochen wird." (18) Die von E. Dichter und L. Cheskin in den 30er Jahren in den U.S.A. entwickelte, aber in den 50er Jahren erst systematisch angewandte Motivforschung ermittelt mit statistischen Methoden, die den Angehörigen der jeweiligen Zielgruppe gemeinsamen 'Angriffspunkte', auf die die Anzeige mit ihren ... fremdbestimmter und selbstbestimmter Wirklichkeitskonstitution beschreiben, wobei von der Vorstellung über die Empfindung über die unbewußte Imagebildung zur bewußten Imageerzeugung die Selbstbestimmung zu- und der Grad der Entfremdung abnimmt. (a) Dieses Kontinuum zwischen Selbst- und Fremdbestimmung ergänzt die bei der Einführung des Imagebegriffes kennengelernten Kontinua Ich-Ferne / Ich-Nähe und subjektive Beliebigkeit / gesellschaftliche Institutionalisierung ist damit ein weiteres ... erst auftauchen lassen; Die Gegenstände erbringen mit Hilfe objektivierter Subjektivität eine Leistung, nämlich Möglichkeitsreduktion, die bisher der Subjektivität des Einzelnen (und der Zeit) vorbehalten war. Entgegen der Annahme GEHLEN'S, daß, nachdem "die Funktionen des Bewegungsapparates" (durch entsprechende Gegenstände) "verstärkt und ersetzt worden sind, dann die Energieerzeugung, dann die Funktionen des Sinnenapparates und schließlich die Funktionen des ... s. o.: Teil(e) dieser Ressource: Lingner, Michael: "Formen der Wirklichkeitskonstitution ..." Zu (1): Eine Information befindet sich in einer bestimmten Quelle (i) und wird dort in einem Prozess (a) als erinnerungswürdig gekennzeichnet. Die einzelnen gekennzeichneten Informationen in den verschiedensten Informationsquellen (2) werden in einem Prozess (b) aus den Informationsquellen entfernt und nach im Verlauf meiner Studienzeit ... >>

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